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# „Tatort: Risiken mit Nebenwirkungen“ aus Zürich


„Tatort: Risiken mit Nebenwirkungen“ aus Zürich „

Tatort Risiken mit Nebenwirkungen
Grafik: SRF/Sava Hlavacek

Die Anwältin eines kontroversen Pharmaunternehmens wird ermordet. War es die Schraubenmutter einer ehemaligen Patientin?

Wie die bekannte Anwältin Corinne Perrault tot im Zürichsee gefunden wird, scheint es zunächst ein Suizid gewesen zu sein. Doch dasjenige hier ist jener „Tatort“, mithin ist schnell lichtvoll: Es war Mord. Es ist jener Beginn eines brisanten Wenn, denn Perrault hat zuletzt dasjenige Pharmaunternehmen Argongas vertreten. Deren neues Medikament Volmelia soll zwischen Testpatient:medial große Schäden angerichtet nach sich ziehen, weshalb Argongas verklagt wurde.

Nicht zum ersten Mal ist sich dasjenige Zürcher Team unterschiedlicher Meinung. Zu Händen Tessa Ott (Carol Schuler) ist lichtvoll: Dies Pharmaunternehmen selbst ist verdächtig, zumindest legt es offenbar keinen großen Zahl hinaus Moral. Wie die Ermittlungen getreu, dass Perrault den Kasus von kurzer Dauer vor ihrem Tod abgegeben hatte, erhärtet sich ihr Verdächtigung nur noch. Isabelle Grandjean (Anna Pieri Zuercher) wiederum will einer anderen Spur nachsteigen: Die junge Klara Canetti (Anouk Petri) sitzt im Rollstuhl, seit dieser Zeit sie Volmelia verabreicht bekommen hatte. Ihre Schraubenmutter Dorit (Annina Butterworth) ist es, die Argongas verklagt hat – und zum Besten von Grandjean ein perfektes musikalisches Thema zum Besten von den Mord an jener Anwältin hatte. Die Kommissarin versucht, Klara qua Zeugin zu profitieren. Doch qua sich deren Gesundheit jeden Augenblick verschlechtert, macht sich Grandjean große Vorwürfe …

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