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#Teardown – Test: Welcher Inhaltsangabe-Klauerei-Simulator, von dem ihr nicht wusstet, dass er euch Spaß zeugen würde

„Teardown – Test: Welcher Inhaltsangabe-Klauerei-Simulator, von dem ihr nicht wusstet, dass er euch Spaß zeugen würde“

Ihr habt ja Recht: Teardown gibt’s schon tief. Seither vierter Monat des Jahres, um genau zu sein. Weil mir ein Test zum Release handkehrum durch die Lappen ging, nutze ich jetzt grade die nächstbeste Risiko. Vor einigen Tagen ist nämlich eine kostenlose Erweiterung erschienen, die Teardown eine zusätzliche Wenigstens-Kampagne spendiert. Damit kann dies große Kaputtmachen demnach beginnen.

Und wie hier was auch immer kaputt geht! Wie wären sämtliche Fahrzeuge, Häuser und welches sich darin befindet, aus winzigen Minecraft-Wolframürfeln gebaut, zerfallen sie in ebenjene, wenn man mit dem Renner dagegen haut, mit dieser Schrotgewehr drauf schießt oder wie am Schnürchen verschmelzen LKW durch die Fassade fährt. Man könnte sekundär eine Rampe konstruieren, um den Wagen vom gegenüberliegenden Flussufer aus zu beschleunigen, nachdem man ihn vorher noch mit Nitroglycerin laden hat…

Womit man vorsichtig sein muss: In Teardown ist zwar so ziemlich was auch immer zerstörbar. Unterschiedlich denn in Instruments of Destruction steht dies Einreißen handkehrum nicht im Vordergrund. Man spielt vielmehr verschmelzen Klauer oder eine Diebin und muss von dort pro Sicherheit verschiedene Gegenstände mopsen – von handlichen Gemälden solange bis hin zu Fahrzeugen, die in den eigenen LKW verladen werden. Manchmal ist dieser Besteller sekundär an einem Tresor neugierig oder will selbigen im See versenkt wissen.

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