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#Terror-Attentat in Jerusalem: Sieben Menschen getötet, zehn weitere zerrissen! Hamas feiert Massaker qua Vergeltung

„Terror-Attentat in Jerusalem: Sieben Menschen getötet, zehn weitere zerrissen! Hamas feiert Massaker qua Vergeltung“

Wohnhaft bei einem Terrorattentat hinaus Gast einer Synagoge in einer israelischen Siedlung in Ost-Jerusalem sind sieben Menschen getötet und drei weitere zerrissen worden. Jener Terrorist hatte dies Feuer in dem Moment eröffnet, qua die Menschen dies Gotteshaus nachher dem Schabbat-Gebet verließen.

Wohnhaft bei einem Terrorattentat hinaus Gast einer Synagoge in dieser israelischen Siedlung Neve Yaakov in Ost-Jerusalem sind nachher Aussagen dieser Polizei sieben Menschen erschossen worden. Drei weitere wurden zerrissen, wie die israelische Polizei am späten Abend des 27. Januar 2023 mitteilte. Jener Terrorist hatte dies Feuer in dem Moment eröffnet, qua die Menschen dies Gotteshaus nachher dem Schabbat-Gebet verließen.

Polizei: Terrorist von Ost-Jerusalem ist tot

Jener Terrorist, dieser in Ost-Jerusalem mehrere Menschen erschossen hat, ist nachher Polizeiangaben tot. Ersten Erkenntnissen nachher handele es sich um zusammensetzen 21-jährigen Bewohner von Ost-Jerusalem, teilte die Polizei am Freitagabend mit. Zuvor hatte die Polizei erklärt, Beamte hätten am Tatort hinaus den Terrorist geschossen und diesen „neutralisiert“.

Attentat in Jerusalem: Mehrere Tote und zehn Verletzte nachher Schüssen

Jerusalem war in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder Schauplatz schwerer Anschläge gewesen – insbesondere während des zweiten Palästinenseraufstandes Intifada zwischen 2000 und 2005. Zuletzt wurden im vergangenen November im Zusammenhang Bombenanschlägen an zwei Bushaltestellen ein Jugendlicher getötet und mindestens 18 weitere Menschen zerrissen.

US-Regierung verurteilt Attentat in Jerusalem

Jener Sprecher des US-Außenministeriums, Vedant Patel, sprach von einer „universell entsetzlichen“ Tat und verurteilte den „offensichtlich terroristischen Attentat aufs Schärfste“. Jener deutsche Repräsentant in Israel, Steffen Seibert, sprach hinaus Twitter von einem „bösen Terrorakt gegen Juden am Judenvernichtung-Gedenktag“. „Mein Mitgefühl gilt den Familien dieser ermordeten Todesopfer, und ich bete zu Gunsten von die Gesundheit dieser Verletzten.“ Grünen-Chef Omid Nouripour schrieb: „Ein Terrorangriff in dieser Nähe einer Synagoge am Gedenktag des Judenvernichtung ist an Grausamkeit nicht zu übertreffen.“

Sicherheitslage in Israel und Palästinensergebieten zuletzt spürbar verschärft

Die Sicherheitslage in Israel und den palästinensischen Gebieten hatte sich in den vergangenen Tagen spürbar zugespitzt. Militante Palästinenser im Gazastreifen und in größeren Städten im Westjordanland hielten am Freitagabend von kurzer Dauer nachher dem Terrorattentat Freudenfeiern ab. Augenzeugen berichteten, wie Militante in die Luft schossen und hinaus die Straßen strömten.
Im Westjordanland und Ost-Jerusalem leben heute mehr qua 600.000 israelische Siedler. Die Palästinenser beanspruchen die Gebiete zu Gunsten von zusammensetzen unabhängigen Staat Palästinensische Autonomiegebiete mit dem arabisch geprägten Ostteil Jerusalems qua Kapitale.
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Hamas feiert blutigen Terrorattentat mit sieben Todesopfern

Ein Sprecher dieser im Gazastreifen herrschenden, radikalislamischen Hamas teilte mit, dieser Attentat sei „eine Vergeltung zu Gunsten von den Falle dieser israelischen Heer hinaus dies Flüchtlingslager Dschenin am Mitte der Woche“. Wohnhaft bei einem Feuergefecht mit israelischen Soldaten in dieser Stadt waren neun Palästinenser getötet und 20 weitere zerrissen worden. Nachdem Aussagen dieser Menschenrechtsorganisation Betselem war es dieser tödlichste Militäransatz in dem Gebiet seit dem Zeitpunkt mehr qua 20 Jahren.
In dieser Nacht hinaus Freitag feuerten daraufhin verbündete militante Gruppen aus dem Gazastreifen mindestens sieben Raketen hinaus Israel ab. Israelische Kampfflugzeuge zerstörten im Weiteren in dieser Küstenenklave unter anderem eine unterirdische Raketen-Produktionsstätte.

Pulverfass Israel: Weitere Eskalation befürchtet

Die Gewaltspirale schürt Befürchtungen vor einer weiteren Eskalation dieser ohnehin schon angespannten Sicherheitslage. „Wir in Bewegung setzen uns hinaus einem ganz schmalen Grat“, sagte Michael Kobi vom israelischen Institut zu Gunsten von Nationale Sicherheitsstudien (INSS) dieser Deutschen Verdichter-Vertretung. Die innere Kraft könne nicht mehr vollwertig kontrolliert werden und jederzeit schräg stellen. Kritisch sei vor allem, dass sich immer mehr junge Palästinenser dem Aufstand verbinden und fertig seien, zu ringen – und zu sterben. „Sie sind frustriert und fertig, was auch immer zu tun, um ihre aktuelle Situation zu verändern.“
Die Stadt Dschenin liegt keine 80 Kilometer Orthodrome von Jerusalem weit und gehört zu den einsam von dieser Palästinensischen Autonomiebehörde kontrollierten Zonen. Die Stadt gilt qua Stützpunkt militanter Palästinenser. Selbige sind innig mit Gruppierungen im Gazastreifen verknüpft. Jener vom Persien finanzierte Islamische Dschihad ist dort hauptsächlich umtriebig und greift Israel von dieser Küstenenklave regelmäßig mit Raketen an. Ob die Organisation zu Gunsten von die Raketenangriffe am Freitag zuständig ist, war zunächst unklar.

Deeskalationsbemühungen aus Ägypten, Qatar und USA

Berichten aus dem Gazastreifen zufolge bemühten sich Ägypten und dieser Golfstaat Qatar am Mitte der Woche und Freitag unter Hochdruck, eine weitere Eskalation zu vermeiden. Gleichwohl aus den USA kamen schon Forderungen zur Deeskalation. Kommende Woche wird US-Außenminister Antony Blinken in dieser Region erwartet. Dieserfalls stillstehen beiläufig Gespräche mit den israelischen und palästinensischen Führungen an. Ein Sprecher des US-Außenministeriums teilte mit, leer Parteien müssten zusammenarbeiten, um weitere Todesfälle zu verhindern.
Die Zusammenspiel mit Israel in Sicherheitsfragen kündigte die Palästinensische Autonomiebehörde am Donnerstagabend schon hinaus. Denn Grund nannte die Behörde einseitige Schritte und Maßnahmen Israels im Westjordanland sowie die Vorfälle in Dschenin. Ähnliche Ankündigungen hatte die Autonomiebehörde schon im Zusammenhang früheren Gelegenheiten gemacht – sie wurden doch in Wirklichkeit nicht umgesetzt.
Seitdem weitestgehend einem Jahr kommt es im Westjordanland beinahe täglich zu tödlichen Konfrontationen zwischen israelischen Sicherheitskräften und Palästinensern. Seitdem einer Serie von Anschlägen, die Palästinenser im Frühlingszeit verübt nach sich ziehen, unternimmt Israels Heer dort vermehrt Razzien. Alleinig in diesem Jahr wurden in dem Zusammenhang oder im Zusammenhang eigenen Anschlägen rund 30 Palästinenser getötet, unter ihnen fünf Jugendliche.

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bos/news.de/dpa

Quelle

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