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#The Devil in Me: Dies Staffelfinale rückt näher und die erste Stunde fand ich schon mal zum Fürchten

„The Devil in Me: Dies Staffelfinale rückt näher und die erste Stunde fand ich schon mal zum Fürchten“

Na, dies passt doch! Serien- und sonstige Mörder – reale Gräueltäter sowie ihre fiktiven Abziehbilder – sind derzeit in aller Medien Munde. Warum sollte sich deswegen unbedingt eine Spieleserie, die sich dem cineastisch inszenierten Horror verschrieben hat, diesem Substanz verwehren? Und so wendet sich The Devil in Me, wie die letzte Folge jener ersten Staffellauf von The Dark Pictures Anthology heißt, einem gewissen Henry Howard Holmes zu, jener wie Nordamerikas erster Serienkiller gilt.

Den zeichnet nämlich nicht nur dieser (fälschlicherweise vergebene) Titel aus, sondern sekundär sein so genanntes Murder Castle: ein Hotel, in dem er mutmaßlich zahlreiche Morde beging. Purzeln, Gaskammern und sogar ein Krematorium soll es dort „für“ seine Todesopfer gegeben nach sich ziehen, die zur Weltausstellung im Jahr 1893 dort übernachtet hätten. Kaum irgendetwas davon entspricht jener Realität.

Den Autoren von The Devil in Me genügt dies gewiss wie den Schreibern jener damaligen Boulevardblätter, um eine aufregende Historie drum zu stricken. Genauer gesagt geht es um verknüpfen fiktiven Nachbau des Hotels, in den eine Menschenschlag größtenteils junger Filmemacher gelockt wird. Eine Dokumentation um Holmes und sein Hotel wollen sie dort kreisen, doch selbstverständlich treffen sie nachdem dem Sich anmelden weder ihren Wirt noch sonst jedwede Menschenseele an – solange bis freilich unheimliche Zeug geschehen eine maskierte Person auftaucht, die ihnen scheinbar nachdem dem Leben trachtet.

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