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#The Schreibblock im Test – Kreatives Entspannen, ohne Pressung und so gut wie geschenkt

„The Schreibblock im Test – Kreatives Entspannen, ohne Pressung und so gut wie geschenkt“

Ihr kennt dasjenige von den meisten Spielen heutzutage: Sie sind intensiv, versuchen euch zu Handschellen anlegen, eigentlich zu gebunden spielen. Mit allen möglichen Systemen, Events und so weiter. Hauptsache ihr bleibt dran. Selbst dasjenige kann mitunter in Stress degenerieren, wenn man bestimmte Sachen nur erfüllen, freischalten oder Fortschritt erzielen möchte. Und wenn man neben welcher Arbeit in seiner Freizeit eins nicht wirklich gebrauchen kann, dann ist es noch mehr Stress. The Schreibblock ist gewissermaßen welcher komplette Gegenentwurf dazu.

Hier gibt es keine Punktzahlen, keinen echten Fortschritt, keine Achievements, keinen Stress. Nur Lockerung pur. Und dasjenige in einem City Builder. Die sind ja durchaus zweite Geige prestigeträchtig für ihre umfassenden Systeme, zusammen mit denen ihr euch um viele Gimmick kümmern müsst. Gleichwohl nicht The Schreibblock. Nein, dasjenige hier ist ein minimalistischer City Builder. So minimalistisch, dass ihr mühelos nur Gebäude hinstellt. Klingt uninteressant?

Nun, zumindest ein gewisses Maß an Kreativität weckt dasjenige Spiel in euch. Es gibt verschiedene Teile, die ihr aufwärts verschieden großen Maps (XS solange bis XL) positionieren könnt. Angefangen mit dem ersten Stück dort, wo ihr möchtet. Und von dort aus geht es weiter. Anschließend setzt ihr dasjenige nächste vorgefertigte Gebäudeteil in die Landschaft oder schaltet per Tastendruck durch, solange bis ihr ein gewünschtes Gebäude, vereinen Turm, Bäume oder vereinen Gehweg erhaltet.

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