Einmal den Trevi-Brunnen mit seiner prunkvollen Palastfassade und dieser Felslandschaft aus Meeresgestalten aus unmittelbarer Nähe betrachten – dasjenige macht ein jung aufgebauter Steg weiterführend dem wohl berühmtesten Brunnen dieser Welt möglich. Wegen Restaurierungsarbeiten ist die „Fontana di Trevi“ in dieser italienischen Kapitale derzeit leergepumpt, dieser untere Zone am Wasserbecken mit transparenten Wänden abgesperrt.

Rom-Gast dürften von dem Blick zunächst geknickt sein. Zu Gunsten von sie fällt nicht nur dasjenige obligatorische Selfie am Beckenrand mit dem blauen Wasser im Hintergrund weg, sondern nebensächlich dieser traditionelle Münzwurf. Roms Stadtverwaltung hat sich eine provisorische Lösung eingebildet: Zuerst wurde ein kleines Tamtam aufgebaut, in dasjenige Gast ihre Geldstücke werfen können. Nun ermöglicht dieser neue Steg eine nie gekannte Chance.

Zugang nur in kleinen Gruppen möglich

Jener hufeisenförmige Steg weiterführend dem kurz 50 Meter breiten Brunnenbecken führt Gast vorbei an dieser Fassade aus Marmor und Travertin mit ihren Skulpturen von Fabelwesen des Meeres. Jener Zugang zu dem Steg erfolgt nur in kleinen Gruppen. Jener von Römern wie „Catwalk“ verspottete Steg soll nebensächlich einer Zählung dieser immensen Besuchermassen eignen.

Schon seit dem Zeitpunkt geraumer Zeit ist dieser Sitzplatz vor dem Trevi-Brunnen den ganzen Tag und vereinen großen Teil dieser Nacht weit völlig überfüllt. Dasjenige Resultat dieser Zählung soll nachher Aussagen dieser Stadtverwaltung im Zusammenhang dieser Erarbeitung von Maßnahmen zur Lösungskonzept des Überfüllungsproblems helfen. Im Gespräch sind etwa eine Zugangsbegrenzung z. Hd. Touristen zu den Treppen des 1762 fertiggestellten Brunnens sowie eine Eintrittsgebühr von etwa zwei Euro ab 2025.

50 Euro Strafe im Zusammenhang Münzwurf in leeres Brunnenbecken

Jener neue Steg ist an den meisten Tagen von 9.00 Uhr solange bis 21.00 Uhr z. Hd. Gast geöffnet und dieser Eintritt ist kostenlos. Zu Gunsten von den traditionellen Münzwurf gibt es demgegenüber klare Schalten: dazu ist nur dasjenige provisorische Tamtam da. Wer Geldstücke von dem Steg in dasjenige leere Brunnenbecken wirft, riskiert eine Geldstrafe von 50 Euro, wie Roms Gemeindevorsteher Roberto Gualtieri sagte.

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kns/roj/news.de