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# „Triangle of Sadness“: Cannes-Gewinner von Ruben Östlund


„Triangle of Sadness“: Cannes-Gewinner von Ruben Östlund „

Triangle of Sadness
Charlbi Dean und Harris DickinsonFoto: Alamode Lichtspiel

„Triangle of Sadness“ von Ruben Östlund gewann in Cannes die Golden Palme. Ist die deftige Satire zu recht ausgezeichnet?

Triangle of Sadness, welcher erste englischsprachige Lichtspiel des schwedischen des Regisseurs Ruben Östlund, gewann wohnhaft bei den Filmfestspielen in Cannes die Golden Palme (Östlunds zweite Palme nachher „The Square“) – und erlebte dann seine eigene „sadness“: Hauptdarstellerin und Model Charlbi Dean (im Foto sinister) verstarb von kurzer Dauer darauf mit nur 32 Jahren an einer Krankheit.

Dean glänzt in ihrer letzten Rolle – in dieser, wie unser Urheber schreibt, „exzessiven, deftigen, satirisch überspitzten und solange bis an die Säumen des Erträglichen“ inszenierten Satire und soziologischen Komposition: Eine Luxuskreuzfahrt voller eklig reicher Menschen gerät in einem Sturm in Seenot und kentert, welches die soziale Ordnungsprinzip komplett umkehrt. Mit hiermit: Woody Harrelson, Sunnyi Melles und Regenbogenhaut Berben!

Hier gibt es unsrige komplette Kritik zu „Triangle of Sadness“, jeder Infos, die Vorstellungen in deiner Stadt sowie gleich Kinotickets zu kaufen.

Quelle

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