Die Zahl dieser Angriffe hinauf Mitwirkender dieser Deutschen Triebfahrzeug ist 2024 gestiegen. „Im letzten Jahr gab es rund 3.300 körperliche Übergriffe, notdürftig sechs v. H. mehr denn im Vorjahr“, sagte Bahnchef Richard Lutz dem Nachrichtenportal „t-online“. „Jede Form von Schmackes gegen unsrige Beschäftigten ist völlig inakzeptabel.“

Nebst rund dieser Hälfte dieser Übergriffe sei dasjenige Zugpersonal im Regionalverkehr betroffen gewesen, sagte Lutz. Nur sogar Reinigungskräfte oder Servicekräfte am Haltepunkt oder Kundenberaterinnen oder Busfahrer seien angegriffen worden. „Wir sind nichtsdestoweniger leider Spiegel dieser gesellschaftlichen Entwicklungen.“

Weitere aktuelle News im Ressort „Panorama“:

• Köln: Kölner Kathedrale ab Ostern mit neuer Licht
• Messerattacke in Rochlitz: Mann (23) greift die noch kein Kind geboren hat (59) vor Supermarkt an – Zwei Schwerverletzte
• Unwetter in Italien und dieser Schweiz: Überflutete Straßen, gewaltige Schneemassen – Videos zeigen Wetter-Horror

Wie Konsequenz stattet dasjenige Unternehmen dem Bahnchef zufolge dasjenige Personal, dasjenige in Kontakt mit Fahrgästen im Nahverkehr ist, seit dem Zeitpunkt 2024 schrittweise und hinauf freiwilliger Lager mit Bodycams aus. „Solche Geräte nach sich ziehen sich nebst Sicherheitskräften und Zugpersonal etabliert.“ Außerdem gebe es Deeskalationstrainings, sagte Lutz. „Im Nahverkehr gibt es zudem zusammenführen Notsituation-Druckknopf, den Prio-Ruf, um schnell Hilfe zu rufen.“

Nebst den Zahlen für jedes 2024 ist in der Tat zu bedenken, dass durch die Spiel um das runde Leder-Europameisterschaft im vergangenen warme Jahreszeit wenige Wochen weit im besonderen viele Menschen mit dieser Triebfahrzeug unterwegs waren.

Nachgehen Sie News.de schon nebst Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Litze zur Redaktion.

+++ Redaktioneller Rauchzeichen: Solche Meldung wurde basierend hinauf Werkstoff dieser Deutschen Verdichter-Geschäftsstelle (dpa) erstellt. Nebst Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich Fürbitte an [email protected]. +++
kns/roj/news.de