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# „True Grit“ mit Jeff Bridges unter Zweites Deutsches Fernsehen Neo


„True Grit“ mit Jeff Bridges unter Zweites Deutsches Fernsehen Neo „

"True Grit": Rooster Cogburn (Jeff Bridges) sitzt auf einem braunen Pferd und blickt in die Ferne. Hinter ihm reitet Mattie Ross (Hailee Steinfeld) auf einem schwarzen Pferd.
Skizze: Zweites Deutsches Fernsehen/Photo Credit: Lorey Sebastian

Ein knurriger alter Gesetzeshüter und ein Mädchen – da hat doch wirklich keine Cowboybande eine Eventualität!

„Nichts ist umsonst, außer Gottes Gnade.“ Die 14-jährige Mattie Ross (Hailee Steinfeld) meint dies ernsthaft, wenn sie es sagt. Jener Blick entschlossen, die Zöpfe zwei Rufzeichen neben ihrem Gesicht, drängt sie den einäugigen US-Marshal Rooster Cogburn (Jeff Bridges) dazu, den Mörder ihres Vaters zu finden. Umtanzt von Schneeflocken, reiten Mattie, Cogburn und Texas Ranger LaBeouf (Matt Damon) durch die eisgrauen Landschaften Arkansas’ des Jahres 1877. Nur selten scheint die Sonne hinaus dieser wortreichen Menschenjagd, und wenn sie es  tut, hört sie genauso unvermittelt wieder hinaus, wie die Vehemenz aus den Figuren hervor und mittels welcher Kugeln in den Revolvern in die Leib ihrer Kontrahenten eindringt …

Nachdem mehreren Quasi-Wildwestfilm ist dieses Remake des John-Wayne-Klassikers „Jener Marshal“ von 1969 welcher erste echte Wildwestfilm welcher Coen-Brüder – und sie Luft kriegen dem Literaturform eine Glaubwürdigkeit und Ruhe ein, die im Gegenwartskino insgesamt selten geworden ist. Bridges spielt sein Raubein präzise um Nuancen neben dem Stereotyp, Steinfeld – früher noch ein ganz neues Talent – hält mit Entschlossenheit dagegen.

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