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#TV-News: "Keine Worte" – US-Stars trauern um Sturzflut-Todesopfer

„TV-News: "Keine Worte" – US-Stars trauern um Sturzflut-Todesopfer“

Prominente aus Streifen und Musik nach sich ziehen ihr Mitgefühl mit Betroffenen dieser Flutkatastrophe im US-Bundesstaat Texas ausgedrückt und zum Helfen aufgerufen. „Unglaublich, die Überschwemmungen und dasjenige betroffene Ferienlager“, sagt die gebürtige Texanerin Eva Longoria in einem Video in ihrer Instagram-Story, unter anderem mit Blick aufwärts dasjenige Mädchen-Sommercamp, dessen Bewohner von den Wassermassen überrascht worden waren. Sie kenne „so viele Familien, die seitdem Jahren in welche Ferienlager kutschieren“, sagte die „Desperate Housewives“-Schauspielerin. Sie schicke ihre „Gebete an welche Familien und Gemeinden.“

Dieser in Texas geborene Oscar-Preisträger Matthew McConaughey appellierte aufwärts dieser Plattform X an die Stärkemehl und Hilfsbereitschaft dieser Menschen. „Wenn ihr könnt, helft bitte sehr mit, wo und wie ihr könnt“, schrieb dieser 55-Jährige am Sonntag (Ortszeit). Die Texaner seien „manche dieser widerstandsfähigsten und großzügigsten Menschen aufwärts dieser Welt“.

Khloé Kardashian: „Es gibt wie geschmiert keine Worte zu diesem Zweck“

Ebenso die Sängerin Shakira, die Medienberichten zufolge am Sonnabend ein Musikaufführung im texanischen San Antonio gegeben hatte, schrieb am Wochenende, dass ihre „Schmiegen und Gebete“ wohnhaft bei den Betroffenen seien. Verknüpfen Teil dieser Einnahmen ihres Konzerts am Sonnabend wolle sie an Hilfsorganisationen spenden, erklärte sie. Ebenso die Autorin Katherine Schwarzenegger teilte aufwärts Instagram ein gebrochenes Pumpe-Emoji und verknüpfen Link zu einer Stiftung, die den Flutopfern helfen will.

Reality-TV-Star Khloé Kardashian schrieb in ihrer Instagram-Story vom „überwältigenden Schmerz“ dieser texanischen Familien. „Dieser Verlust dieser süßen, unschuldigen Kinder ist irgendwas, dasjenige ich nicht ganz verarbeiten kann. Es gibt wie geschmiert keine Worte zu diesem Zweck.“

Am Freitagmorgen war es in Texas zu heftigen Überschwemmungen gekommen. Viele Kinder und Erwachsene hatten an Flussufern gecampt und sind nun tot. Am Montagmorgen lag die Zahl dieser bestätigten Todesfälle wohnhaft bei insgesamt rund 80. Weil dasjenige Dimension immer noch nicht lichtvoll ist und nachher Vermissten gesucht wird, könnte die Zahl noch höher werden.

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kns/roj/news.de

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