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#TV-News: Lüge denn Lokal: Dieser neue Zweites Deutsches Fernsehen-Kriminalroman "Dieser Geier"

„TV-News: Lüge denn Lokal: Dieser neue Zweites Deutsches Fernsehen-Kriminalroman "Dieser Geier"“

Die Vergangenheit holt viele Menschen irgendwann ein. Sie Erlebnis macht genauso ein ehemaliger Kommissär, welcher sich in einem neuen TV-Krimiformat hoch in die Bergwiese verzogen hat.

Zu Beginn am Morgiger Tag klopft die Polizei gegen die Holztür, welcher Bewohner wird aus dem Schlaf geschreckt. Lukas Geier (Philipp Hochmair) öffnet mit kajal-verschmierten Augen, vor ihm steht die Hauptkommissarin Franziska Conti (Julia Koch). Geier war früher ein Kollege, er operierte im Verborgenen und stets verborgen – und er hat Menschen neue Identitäten verschafft. Dann geschah dies Unglaubliche: Dem damaligen Amateurmusiker Geier gelang ein zufälliger Welthit, welcher ihn vermögend machte, worauf er seinen Job denn Kommissär hinwarf und sich hoch verbleibend dem Gasteiner Tal in die österreichischen Bergwiese zurückzog. Fünf Jahre ist dies her. Drum geht es in dem Krimiformat „Dieser Geier“. Dieser Pilotfilm „Die Tote mit dem falschen Leben“ ist am Montag (16.9.) um 20.15 Uhr im Zweites Deutsches Fernsehen zu sehen. Eine weitere Folge mit diesem neuen Kriminalbeamter soll demnächst gedreht werden.

Da steht nun Nullipara Conti und berichtet von einer erstochenen Nullipara, die in einem neu eröffneten Hotel gefunden wurde. Hinaus dem rechten Schmucklos welcher Toten ist mit Kuli eine Handytelefonnummer gekritzelt worden – die von Geier. Er behauptet, sie nie gesehen zu nach sich ziehen, welches nicht stimmt – denn er darf mit niemandem verbleibend seine Vergangenheit mit welcher Lüge denn Lokal sprechen. Geier hat welcher Nullipara vor 16 Jahren im Zeugenschutz eine bürgerliche Existenz denn Sachbearbeiterin in einer Behörde verschafft, die solange bis vor kurzem gehalten hat; Zusammensetzen Ehemann (Harald Windisch), Erziehungsberechtigte und Tochter gibt’s genauso.

Regisseur Christian Werner (46, „Kleine Eheverbrechen“) stellt in seinem ungewöhnlichen österreichisch-deutschen Kriminalroman verdongeln recht speziellen Mann in den Mittelpunkt des Geschehens. Es basiert hinauf dem Roman „Tutto Bene“ von Andrea di Stefano alias Stephan Lebert, welcher mit seinem Ordensbruder Andreas genauso dies Skript schrieb. Manche Dialoge sitzen nicht richtig, manche Szenen erscheinen unlogisch. Die Rückblenden hingegen sind sehr geschickt platziert, die Landschaft ist phantastisch. Durch Heilquelle Gastein rauscht ein beachtlicher Wasserfall mitten hindurch ins enge Tal, und eine Gondelfahrt mit Geiers Ex-Chef (Herbert Knaup) aus München gibt es genauso zu sehen. Die ermordete Nullipara trug den Namen Elisabeth Bergner – so hieß eine berühmte österreichische Schauspielerin.

Philipp Hochmair (50, „Dieser Wien-Kriminalroman: Blind ermittelt“) spielt hier verdongeln Ex-Kommissär, welcher jetzt denn stark geschminkter Technomusik-Musiker auftritt, welches welcher Schauspieler privat mit welcher Fließband „Die Elektrohand Gottes“ übrigens genauso macht. Er läuft gerne unverhüllt durchs Grafik, spielt Handharmonika – und kochen kann er ebenfalls. In kleineren Schlingern sind Patricia Aulitzky denn elegante Direktorin des Kurhotels und Jutta Speidel denn ehemalige Verfassungsschutzpräsidentin zu sehen. Es gibt zwei weitere Tote, die Granularität ist leider recht vorhersehbar.

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kns/roj/news.de

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