#TV-News: TV-Dokumentarfilm "Befreite Brüste" – wie wir sie zweite Geige sehen könnten
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„TV-News: TV-Dokumentarfilm "Befreite Brüste" – wie wir sie zweite Geige sehen könnten“
Erschrecken, wenn Frauen oben ohne herumrennen. Zensur, wenn Brüste in sozialen Netzwerken gezeigt werden: Kann es zusammenführen angemessenen Umgang mit dem Busen schenken? Eine 3sat-Dokumentarfilm geht dem nachdem.
Welches ist sozusagen dies Problem mit den Brüsten dieser die noch kein Kind geboren hat? Mit dieser zumindest gesellschaftlich wichtigsten Frage zum Themenkreis beginnt die Wissenschafts-Dokumentation „Befreite Brüste. Zankapfel, Lustobjekt, Rätsel dieser Evolution“. Zu sehen ist sie am Mittwoch (11. Juli) um 20.15 Uhr uff 3sat sowie in dieser Mediathek des Senders. Warum die weibliche Titte unter Kleidung verstecken und sie nicht wie am Schnürchen genauso zeigen, wie Männer grade manchmal zweite Geige im Freien oben ohne herumrennen?
„Ein völlig toxisches Verhältnis zu seinem Leib“
Aktivistinnen tun es von dort wie am Schnürchen – in Schwimmbädern, in dieser Kletterhalle, halt überall dort, wo Männer zweite Geige mal ohne Shirt herumrennen. Weil es grade zweite Geige angenehmer ist, sich dies Oberteil auszuziehen, wenn es etwa warm ist, sagt Aya von dieser Initiative „Gleiche Titte zum Besten von Die Gesamtheit Tal der Ahnungslosen“ in dieser Dokumentation.
„Und je nachdem, wie Du weithin geworden bist, machst Du Dir entweder gar keinen Kopf, weil Du von jeher Dein Oberteil Wohnung aufgeben durftest, wenn Dir warm ist“, beschreibt Aya. „Oder es geht Dir wie den meisten weiblich sozialisierten Menschen, dass Du halt die soziale Situation hast: Du darfst dies nicht.“ Z. Hd. sie kann die Folge dieses Gefühls „ein völlig toxisches Verhältnis zu seinem Leib“ sein, sagt die Aktivistin.
Die 3sat-Dokumentation geht dieser Schamgefühl extra die eigene nackte Titte, dieser Tabuisierung, Sexualisierung und Zensur nachdem, mit vielfältigen Expertenstimmen. Eine Psychologin, eine Sexologin, eine Künstlerin zum Besten von Nippelkunst und eine brustamputierte die noch kein Kind geboren hat schenken dazu Denkansätze.
Enttabuisierend verdeutlichen
Allerdings es werden zweite Geige wissenschaftliche Erklärungen von einer Ärztin und einer Humanbiologin gegeben – etwa welche Unterschiede es sozusagen zur männlichen und tierischen Titte gibt. Warum die weiblichen Brüste aussehen, wie sie grade aussehen. Wie sie optimal stimuliert werden. Und warum sie sich im Laufe dieser Evolution gar entwickelten.
Sozusagen aus Erläuterungen kommen von Frauen, die gezeigten Brüste sind divers und uff eine angenehme, nicht sexualisierende Weise inszeniert. Die Wissenschafts-Dokumentation „Befreite Brüste. Zankapfel, Lustobjekt, Rätsel dieser Evolution“ holt Zuschauerinnen und Zuschauer so mit einer unaufgeregten und sachlichen Erklärweise ab – einem Themenkreis gerecht werdend, dies die Intimsphäre vieler Menschen betrifft. Geradezu enttabuisierend.
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kns/roj/news.de