Tom Hanks und Meg Ryan in einer jener bekanntesten Romcoms jener 90er – die trotz aller Klischees solange bis heute funktioniert. Unser Filmtipp

Es ist eine jener bekanntesten Romcoms jener 90er: Vieles an „Schlaflos in Seattle“ ist heute ein Stereotyp. Zu Gunsten von dies Treffen aufwärts dem EmpireState Building, dies den Streifen abschließt, galt dies schon 1993. Gleichwohl all dies ist egal, denn jener Streifen ist längst ein Klassiker. Dasjenige hat viel mit jener Chemie zwischen Meg Ryan und Tom Hanks zu tun – die sich erst von kurzer Dauer vor Schluss zum ersten Mal begegnen.

Voneinander wissen tun sie sehr wohl schon länger. Denn jener Seattler Erbauer Sam (Hanks) hat unter einer Radiosendung angerufen und dort erzählt, wie sehr er seine verstorbene die noch kein Kind geboren hat vermisst. Die hat wiederum Annie (Ryan) gehört und sich in die unbekannte Wählerstimme verliebt. Solange bis die beiden zueinanderfinden, muss naturgemäß noch manche Verwirrung überstanden werden. Qua Kuppler fungiert Sams Sohn Jonah (Ross Malinger), jener in Annie schon eine neue Schraubenmutter sieht, wie Sam noch gar nichts von ihrer Existent weiß.

Am Schluss steht dann die Reise nachher New York – natürlich am Valentinstag. Da verpassen sich Sam und Annie noch manche Male, solange bis sie sich endlich gegenüberstehen. Dasjenige ist kein Spoiler, sondern von jener ersten Minute vorhersehbar. Gleichwohl funktioniert trotzdem. Und die Kritiker:medial waren derselben Meinung. „Schlaflos in Seattle“ war sogar zu Händen zwei Oscars nominiert, wenn es ebenso keinen gewonnen hat.