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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: 147.000 neue Soldaten! Russland startet Einberufungskampagne zum Wehrdienst

„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: 147.000 neue Soldaten! Russland startet Einberufungskampagne zum Wehrdienst“

Am Wiederkehr eines Gedenktages dieser Rettung von Butscha gedenken die Ukrainer dieser Todesopfer dieser kurzen russischen Besatzungszeit des Kiewer Vorortes. Vorsitzender Selenskyj spricht verbleibend dasjenige Kriegsende. Dasjenige sind die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Vor einem Jahr befreiten ukrainische Truppen Butscha. Nun gedenken die Ukrainer den Opfern dieser kurzen russischen Besatzungszeit des Kiewer Vorortes.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – die Gesamtheit aktuellen Geschehnisse am 01.04.2023 im Übersicht

+++ In Russland beginnt Einberufungskampagne zu Händen den Wehrdienst +++

 
Vor dem Hintergrund des seit dem Zeitpunkt mehr wie einem Jahr anhaltenden Angriffskriegs gegen die Ukraine hat in Russland am sechster Tag der Woche die Einberufungskampagne zum Grundwehrdienst begonnen. Die erste dieser beiden Kampagnen in diesem Jahr dauert solange bis zum 15. Juli, berichtete dasjenige Tunneleingang RBK am sechster Tag der Woche unter Revision gen ein Dekret von Kremlchef Wladimir Putin. Laut Konteradmiral Wladimir Zimljanski vom Generalstab wurden insgesamt 700.000 potenziell Wehrpflichtige im Vorfeld erfasst. Die Einberufenen, dieses Mal 147.000, sollen im Kontrast dazu nicht zu Händen den Krieg in dieser Ukraine eingesetzt werden, versicherte er.

Zimljanski sagte am Freitag, dass die Einberufungen dieser Kreiswehrersatzämter erstmals wiewohl elektronisch verschickt würden. Wo dasjenige nicht möglich sei, werde dieser Mitteilung weiter privat ausgehändigt. Derweil streitet die Politik verbleibend die Validität dieser elektronischen Mitteilung: Dem Vizechef des Verteidigungsausschusses in dieser Staatsduma, Juri Schwytkin, zufolge ist eine solche Mitteilung gleichbedeutend mit dem Einberufungsbescheid. Hingegen erklärte Viktor Bondarew, dieser Chef des Verteidigungsausschusses im Föderationsrat, dem Oberhaus des russischen Parlaments, dass solche E-Mails „keine Einberufungsbescheide sind§.

+++ Gedenken an Todesopfer von Butscha: Wolodymyr Selenskyj fordert Recht +++

Mit Blick gen die durch den russischen Angriffskrieg verursachten Todesopfer und Zerstörungen hat dieser ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj zu Händen sein Nationalstaat nachdrücklich Recht gefordert. „Recht zu Händen unseren Staat, zu Händen all unsrige Menschen, die wegen dieser russischen Aggression, wegen des Terrors dieser Besatzung ihre Verwandten, ihre Freunde, ihre Gesundheit, ihr Zuhause und ihr normales Leben verloren nach sich ziehen“, sagte er am Freitag in seiner abendlichen Videoansprache
Selenskyj hatte am Freitag im Kiewer Vorort Butscha mit internationalen Gästen dieser Todesopfer dieser kurzen russischen Besatzungszeit gedacht. Am Gedenken nahmen die moldauische Präsidentin Maia Sandu und die Regierungschefs dieser Slowakei, Sloweniens und Kroatiens – Eduard Heger, Robert Golob und Andrej Plenkovic – teil.
Nachher ihrem Okkupation vor gut 13 Monaten eroberten russische Truppen Herkunft März 2022 die Kleinstadt Butscha zusammen mit Kiew. Am 30. März zogen sie wieder ab. Drei Tage später sorgten veröffentlichte Bilder von gefesselten Leichen von Zivilisten international zu Händen Erschrecken. Butscha gilt weltweit wie Symbol zu Händen russische Kriegsverbrechen.
Mit seinen Gästen hielt Selenskyj am Nachmittag eine Kongress von „United for Justice“ (Vereint zu Händen Recht), zusammen mit dieser die Ukraine Unterstützung zu Händen die Verfolgung russischer Kriegsverbrechen vereinen will. „Und dieser Tag wird kommen, an dem die Welt lauschen wird, dass die Recht zu Händen die Ukraine wiederhergestellt wurde“, kündigte Selenskyj an.

+++ Selenskyj verbleibend mögliches Kriegsende +++

Im Kontext seinem Treffen mit den ausländischen Staats- und Regierungschefs bekräftigte Selenskyj seine Vorstellung einer Friedenslösung. Zunächst müsse ein Vertreter Russlands – wer wiewohl immer dasjenige dann sein möge, wisse er nicht – die Gesamtheit Truppen kampflos aus allen Gebieten dieser Ukraine betrügen. „Dann beginnt dasjenige diplomatische Format“, wurde Selenskyj von den ukrainischen Medien zitiert. Sollte die Ukraine im Kontrast dazu gezwungen sein, die Gesamtheit Russen mit Kraft zu vertreiben, dann gebe es in Bezug auf dieser vielen Todesopfer nichts zu reden. „Worüber sollte man dann mit solchen Menschen gar sprechen?“

+++ Atomwaffen: Selenskyj wirft Russland Realitätsverlust vor +++

Die beabsichtigte Stationierung taktischer Atomwaffen Russlands in Weißrussland ist zu Händen Selenskyj ein Zeichen, dass dasjenige Treffen von Kremlchef Wladimir Putin und Chinas Staatschef Xi Jinping nicht von Klopper gekrönt war. „Man hätte Russland verdongeln Sinn zu Händen Wirklichkeit verdeutlichen zu tun sein, den dasjenige Nationalstaat unter Vorsitzender Putin völlig verloren hat“, zitierte die „Ukrajinska Prawda“ Selenskyj. Putin hatte Xi in dieser Vorwoche in Moskau empfangen. Zudem habe Weißrussland‘ Machthaber Alexander Lukaschenko jede Eigenständigkeit verloren, meinte Selenskyj. „Er entscheidet, glaube ich, nicht mehr, welche Waffen sich gen seinem Territorium Ergehen.“
Putin hatte zuletztvor dem Hintergrund starker Spannungen mit dem Westen infolge des Ukraine-Kriegs angekündigt, taktische Atomwaffen in dieser benachbarten Ex-Sowjetrepublik Weißrussland zu stationieren. Er begründete die Stationierung damit, dass die USA seit dem Zeitpunkt Jahren Ähnliches in Europa täten.

+++ UN warnen vor atomarer Eskalation nachher Weißrussland-Mitteilung +++

Nachher dieser russischen Mitteilung zur Stationierung von Atomwaffen in Weißrussland warnten die Vereinten Nationen vor einer Eskalation. «Die Gesamtheit Staaten zu tun sein Maßnahmen vermeiden, die zu Eskalationen, Fehlern oder Fehleinschätzungen resultieren könnten», sagte die UN-Beauftragte zu Händen Abrüstungsfragen, Izumi Nakamitsu, am Freitag vor dem UN-Sicherheitsrat in New York. Selbst müsse dieser Vertrag verbleibend die Nichtverbreitung von Kernwaffen eingehalten werden. 

+++ Kiew: Russisches Militär greift erneut zivile Ziele an +++

Die ukrainische Militärführung warf den russischen Streitkräften vor, sich erneut gen zivile Ziele zu verdichten. „Nachdem dieser Feind gen dem Schlachtfeld nicht die gewünschten Ergebnisse erzielt hat, fährt er fort, die Zivilbevölkerung unseres Landes zynisch zu terrorisieren“, hieß es im abendlichen Lagebericht des ukrainischen Generalstabs am Freitag. Unter anderem seien die Stadt Saporischschja sowie andere Orte mit ballistischen Raketen angegriffen worden. Mindestens sechs sogenannte Kamikaze-Drohnen seien von dieser ukrainischen Flugabwehr abgeschossen worden. Die Datensammlung konnten nicht unabhängig geprüft werden.
Die russischen Bodentruppen setzten nachher Datensammlung dieser Generalität in Kiew ihre Angriffe zusammen mit Awdijiwka, Marjinka und Bachmut im Osten des Landes fort. Russische Truppen versuchten demnach weiter, die seit dem Zeitpunkt Monaten schwergewichtig umkämpfte Stadt Bachmut vollwertig unter ihre Prüfung zu herbringen.

+++ Ukrainische Luftwaffe setzt „intelligente“ Bomben ein +++

Denn Teil dieser Militärhilfe aus dem Westen stillstehen dieser ukrainischen Luftwaffe jetzt sogenannte intelligente Bomben zur Verfügung. „Wir nach sich ziehen jetzt Bomben, die sich JDAM nennen“, sagte Luftwaffensprecher Juri Ihnat am Freitag im Fernsehen gucken. JDAM (Joint Direct Attack Munition) sind im Prinzip in den USA entwickelte Rüstsätze zu Händen herkömmliche Bomben, die durch ein Navigationssystem zu hochpräzisen Waffen werden. „Solche Bomben sind zwar irgendetwas weniger leistungsstark, dazu im Kontrast dazu unvergleichlich treffsicher“, sagte Ihnat. „Wir hätten gerne mehr von diesen Bomben, um an dieser Schlachtfeld siegreich zu sein.“
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bua/news.de/dpa

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