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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Deutschland schickt fünf weitere Bergepanzer in die Ukraine

„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Deutschland schickt fünf weitere Bergepanzer in die Ukraine“

Zur Verteidigung welcher russischen Invasion hat Deutschland den ukrainischen Streitkräften fünf Bergepanzer und sieben Brückenlegesysteme Emesis. Dasjenige sind die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Die Ukraine sucht nachher einer Replik hinaus Russlands neue Taktik gehäufter Luftangriffe mit Kampfdrohnen iranischer Fabrikat. Staatschef Wolodymyr Selenskyj bat die UNO um mehr und bessere Waffen zur Flugabwehr. Zwar bestreitet die Spitze in Teheran, Russland mit Einwegdrohnen beliefert zu nach sich ziehen. Doch sogar Bundesaußenministerin Annalena Baerbock zog welche Darstellung in Zweifel. Russland musste sich am Montag selbst mit den Nachgehen des von ihm begonnenen Kriegs gegen die Ukraine auseinandersetzen. Ein Kampfjet vom Typ Suchoj Su-34 stürzte in welcher russischen Stadt Jejsk am Asowschen Ozean via einem Wohngebiet ab. Mindestens sechs Menschen wurden getötet. Zu Gunsten von die Ukraine ist am zweiter Tag der Woche welcher 237. Tag des Abwehrkampfes gegen die russische Invasion.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – ganz aktuellen Geschehnisse am 18.10.2022 im Gesamtschau

  • Putins Mörder-U-Schiff nahe welcher Nato-Grenze gesichtet
  • Russen-Jet kracht in Wohngebiet
  • „Wieder ganz umgelegt“! Putin-Soldat jammert in abgehörtem Telefonat
  • Vergewaltigung denn militärische Strategie! Putin versorgt Soldaten mit Viagra
  • Katastrophe zu Gunsten von Kreml-Chef! Geflohene Spitzenbeamte enthüllen Kriegsverbrechen
  • Russischer „Geisterpanzer“ offenbart Putins Versagen

+++ Moskau meldet Klopper in Charkiwer Gebiet – Keine Ratifikation aus Kiew +++

Die russische Heer hat eigenen Unterlagen zufolge kombinieren kleineren Klopper im Osten welcher Ukraine erzielt. Im Gebiet Charkiw sei die Siedlung Gorobiwka erobert worden, sagte welcher Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am zweiter Tag der Woche. Unabhängig konnte dies zunächst nicht überprüft werden, die Ukraine bestätigte dies nicht. Welcher Generalstab in Kiew berichtete in seinem morgendlichen Lagebericht lediglich von triumphierend abgewehrten Angriffsversuchen welcher Russen sowohl im Charkiwer denn sogar im angrenzenden Donezker Gebiet.
Im Zuge ihrer Gegenoffensive hatte die ukrainische Heer die russischen Truppen Mittelpunkt September aus weiten Teilen welcher Region Charkiw vertrieben. Dasjenige hatte welcher Militärführung in Moskau scharfe Kritik von Hardlinern welcher russischen Politik eingebracht.
Nun, so gut wie acht Monate nachher Kriegsbeginn, attackiert Russland dies Nachbarland verstärkt mit Kampfdrohnen – sogar die Kapitale Kiew wurde in den vergangenen Tagen zigfach getroffen. Moskau zielt hiermit insbesondere hinaus die ukrainische Schwung-Unterbau. Spektator sehen darin sogar kombinieren Versuch, die mit welcher Luftabwehr beschäftigte ukrainische Heer von weiteren Vorstößen abzuhalten.

+++ Deutschland schickt fünf weitere Bergepanzer in die Ukraine +++

Zur Verteidigung welcher russischen Invasion hat Deutschland den ukrainischen Streitkräften fünf Bergepanzer und sieben Brückenlegesysteme Emesis. Dasjenige geht aus welcher verkettete Liste welcher militärischen Unterstützung hervor, die die Bundesregierung in Bundeshauptstadt jeweils am zweiter Tag der Woche aktualisiert. Damit habe die Ukraine insgesamt zehn Bergepanzer bekommen. Mit den Brückenlegesystemen lassen sich Überquerungen von Flüssen und Bächen konstruieren.
Mit Blick hinaus den bevorstehenden Winter wurden 116 000 Kälteschutzjacken, 80 000 Kälteschutzhosen und 240 000 Wintermützen Emesis. Nicht zuletzt 183 Stromgeneratoren, 100 Zelte sowie 167 000 Schuss Handwaffenmunition in Besitz sein von zu welcher Unterstützung aus Deutschland.

+++ Klitschko: 3 Tote nachher jüngstem russischen Beschuss hinaus Kiew +++

Infolge des jüngsten russischen Beschusses hinaus die ukrainische Kapitale Kiew sind Unterlagen von Stadtammann Vitali Klitschko zufolge am zweiter Tag der Woche mindestens drei Menschen getötet worden. Es handele sich um Mitwirkender von getroffenen Objekten welcher kritischen Unterbau, schrieb Klitschko hinaus Telegram. Um welche Objekte es sich genau handelte, teilte er nicht mit. Zuvor war veröffentlicht geworden, dass es in Teilen welcher Metropole Probleme für welcher Strom- und Wasserversorgung gibt.
Nicht zuletzt andere ukrainische Regionen waren in welcher Nacht wieder heftig mit Raketen und Kampfdrohnen beschossen worden, darunter sogar Mykolajiw im Süden und Charkiw im Osten. Dasjenige russische Militär hat erst kürzlich erklärt, spezifisch Energieanlagen unter Beschuss zu nehmen.
Ein Sprecher welcher Zivilschutzbehörde in Kiew teilte mit, seither dem Beginn welcher großflächigen russischen Angriffe vor mehr denn einer Woche seien landesweit mehr denn 70 Menschen getötet und mehr denn 240 zerrissen worden. Drittklassig worden seien zudem insgesamt mehr denn 380 Gebäude, darunter rund 240 Wohnhäuser.

+++ Baerbock: Waffen zu Gunsten von Ukraine Modul deutscher Verlässlichkeit +++

Außenministerin Annalena Baerbock sieht die Waffenlieferungen zu Gunsten von die Ukraine sogar denn wichtigen Gebühr, um Zweifel an welcher internationalen Verlässlichkeit Deutschlands zu zerstreuen. Deutschland werde die Ukraine weiterhin intensiv sogar mit Waffen unterstützen, sagte die Grünen-Politikerin am zweiter Tag der Woche beim Forum Außenpolitik welcher Körber-Stiftung in Bundeshauptstadt. „Denn wir liefern flach nicht nur Rüstungsgüter in die Ukraine, um Menschenleben zu sichern. Sondern mit diesen Lieferungen, hoffe ich, geht sogar ein Schub Vertrauen und Solidarität einher.“
Sie arbeite dazu, die Frage nachher welcher Verlässlichkeit Deutschlands nicht reibungslos nur mit Ja zu beantworten, sondern dazu, Vertrauen zu schaffen, sagte die Ministerin. „Ja. Wir sind zu Gunsten von Euch da“, sagte sie sogar in Richtung ihres anwesenden estnischen Amtskollegen Urmas Reinsalu. „Die Sicherheit des Baltikums, die Sicherheit Osteuropas ist Deutschlands Sicherheit. Und wir werden im Ernstfall jeden Zentimeter unseres Bündnisgebietes verteidigen.“
Baerbock appellierte aufgrund des russischen Angriffs hinaus die Ukraine erneut an den europäischen Zusammenhalt. Solidarität sei kein Selbstzweck, sondern Grundlage zu Gunsten von die gemeinsame Sicherheitspolitik von EU und Nato: „Sie europäische Solidarität ist unsrige Lebensversicherung.“ Nicht zuletzt die jüngste EU-Wettkampf zur Erziehung von 15 000 ukrainischen Soldatinnen und Soldaten in Polen und teils in Deutschland mache klar: „Wir stillstehen füreinander ein. Wir können uns wechselseitig aufeinander verlassen.“
In Richtung des russischen Präsidenten Wladimir Putin und welcher Rufe nachher Verhandlungen betonte Baerbock: „Ein Diktatfrieden ist kein Frieden zu Gunsten von die Menschen in welcher Ostukraine.“ Putin habe mit den „Pseudoreferenden“ in den russisch besetzten Gebieten in welcher Ukraine sehr lukulent gemacht, dass er keinen Weg zurück suche. „Insoweit geht es zu Gunsten von Europa nicht um Sicherheit mit Putins Russland, sondern um Sicherheit vor Putins Russland“, sagte die Ministerin.

+++ London: Russland nimmt wohl ukrainisches Energienetz ins Visier +++

Die russischen Angriffe mit Raketen und Kamikaze-Drohnen in welcher Ukraine sind nachher Behauptung britischer Militärexperten sehr wahrscheinlich hinaus dies Energienetz des Landes gerichtet. Russland habe seither dem 10. zehnter Monat des Jahres ein hohes Messung an Langstrecken-Schlägen hinaus Ziele in verschiedenen Teilen welcher Ukraine aufrechterhalten. „Es ist sehr wahrscheinlich ein zentrales Ziel dieser Tat, weitreichenden Schaden am Energienetz welcher Ukraine anzurichten“, hieß es am zweiter Tag der Woche in einem Meldung welcher Geheimdienste, den dies Verteidigungsministeriums verbreitete.
Die britischen Experten sehen seither den Rückschlägen Moskaus hinaus dem Schlachtfeld im warme Jahreszeit eine höhere Stand-By, neben militärischen Zielen sogar zivile Unterbau in welcher Ukraine anzugreifen.
Dasjenige britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seither dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Finale Februar unter Ernennung hinaus Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl welcher russischen Darstellung entgegentreten denn sogar Verbündete für welcher Stange halten. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

+++ Neue russische Angriffe hinaus Ukraine – Luftalarm im ganzen Nation +++

Russland hat mit neuen Raketen- und Drohnenangriffen hinaus die Ukraine im ganzen Nation Luftalarm ausgelöst. Die Behörden in zahlreichen Regionen – darunter Charkiw, Dnipropetrowsk und Mykolajiw – meldeten am zweiter Tag der Woche, dass die Luftverteidigung unter Strom stehend sei. Vielerorts schlugen obschon Raketen ein. Nicht zuletzt aus welcher Kapitale Kiew gab es erneut Berichte via Explosionen. In Mykolajiw sei für nächtlichem Raketenbeschuss ein Wohnhaus getroffen worden, Einsatzkräfte hätten die sterbliche Überreste eines Mannes sei aus dem Trümmern geborgen, teilte Länderchef Witalij Kim mit.
Nicht zuletzt in welcher Stadt Charkiw berichtete Stadtammann Ihor Terechow von Raketenbeschuss. „In welcher Stadt gab es intrinsisch von fünf Minuten zwei Explosionsserien“, sagte er. Getroffen wurde nachher ersten Erkenntnissen ein Industrieunternehmen. Die U-Triebfahrzeug stellte den Zugverkehr ein und nahm erneut den Unternehmen denn Schutzbunker hinaus.
Im Gebiet Dnipropetrowsk wurden in Kriwyj Rij und in welcher Gebietshauptstadt Dnipro Explosionen gemeldet. In Schytomyr hätten Raketen Energieinfrastruktur getroffen, hieß es. Dasjenige russische Militär hatte erklärt, spezifisch Energieanlagen unter Beschuss zu nehmen.
Nicht zuletzt kremlnahe russische Militärblogger berichteten von Beschuss zahlreicher Regionen – und veröffentlichten in sozialen Netzwerken eine Vielzahl von Fotos und Videos mit Rauchwolken via Städten, die die neuen Angriffe dokumentieren sollen. Die Echtheit dieser sogar in ukrainischen Kanälen verbreiteten Aufnahmen war zunächst nicht nachweisbar.
Die ukrainischen Streitkräfte teilten mit, dass mehrere Angriffe abgewehrt worden seien. Die Regierung in Kiew fordert vom Westen noch mehr Flugabwehrsysteme zu Gunsten von die Luftverteidigung gegen die russischen Angriffe mit Drohnen und Raketen. Russland hatte den Beschuss in dem seither so gut wie acht Monaten dauernden Krieg gegen die Ukraine zuletzt wieder klar intensiviert.

+++ Luftangriffe solange bis in die Nacht rein +++

In welcher ukrainischen Kapitale Kiew ging erst nachher Mitternacht welcher vierte Luftalarm des Montags zu Finale. Um die Millionenstadt war nachher Behördenangaben die Luftabwehr im Kaution, um anfliegende Drohnen abzufangen. Ein Abschuss einer solchen Drohne wurde aus dem Ort Browary am östlichen Stadtrand gemeldet. Zusammen mit Drohnenangriffen hinaus Kiew am Morgiger Tag waren vier Menschen getötet worden, darunter ein junges Paar mit einer schwangeren Nullipara. „(Russlands Staatschef) Wladimir Putin kann sich eine weitere Leistung zuschreiben, er hat noch eine Schwangere getötet“, sagte Selenskyj.
Abends gab es Luftalarm sogar via den südlichen Gebieten Mykolajiw und Odessa. In Odessa waren demnach Explosionen zu lauschen. Im zentralukrainischen Gebiet Dnipropetrowsk wurde nachher Behördenangaben am Tag ein Objekt welcher Energieversorgung getroffen.

+++ Kiewer Vorwürfe gegen Persien +++

Die Ukraine habe seither Sonntagabend 37 Drohnen und mehrere Marschflugkörper abgefangen, sagte Selenskyj. Beobachtet wurden via Kiew die zur einmaligen Verwendung bestimmten Kampfdrohnen vom Typ Shahed 136 aus dem Persien. Seither welcher vergangenen Woche habe es mehr denn 100 Angriffe mit solchen Drohnen gegeben, teilte welcher ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba mit. „Wir rufen Teheran hinaus, sofort jede Waffenlieferung an Russland einzustellen“, hieß es in einer Mitteilung des Ministeriums. „Sonst werden welcher Persien und seine Spitze streng zur Verantwortung gezogen werden.“ Er rief die Europäische Union zu Sanktionen gegen den Persien hinaus.

+++ Baerbock zu Gunsten von neue Sanktionen gegen Teheran +++

Außenministerin Baerbock sprach sich zu Gunsten von weitere Sanktionen gegen den Persien aus, für den Fall die Lieferung welcher Drohnen durch die Islamische Republik an Moskau nachgewiesen werde. Sie habe am Montag schon im Europäischen Rat angekündigt, „dass aus meiner Sicht sogar mit Blick hinaus welche Drohnenlieferung aus Persien nachher Russland flach ein weiteres Sanktionspaket im Vergleich zu dem iranischen Regime verfolgen muss“, sagte sie im Zweites Deutsches Fernsehen-„heute journal“. Baerbock sagte sogar, dass zu Gunsten von ein weiteres Sanktionspaket Klarheit via die Herkunft welcher Drohnen regieren müsse. „Es muss die Gesamtheit natürlich rechtlich sauber sein.“

+++ Ukraine und Russland tauschen mehr denn 200 Gefangene aus +++

In dem so gut wie sieben Monate dauernden Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine tauschten die beiden Seiten am Montag ein weiteres Mal viele Gefangene aus. 108 gefangene ukrainische Soldatinnen und Zivilistinnen kehrten in ihre Heimat zurück, wie dies Präsidialamt welcher Ukraine in Kiew mitteilte. „Die Ukraine lässt niemanden in Stoß“, schrieb Stabschef Andrij Jermak. Uff russischer Seite bestätigte dies Verteidigungsministerium die Rückkehr von 110 Gefangenen. Dazu zählten 72 russische Seeleute von zivilen Steuern, die seither Beginn des Krieges im Februar in welcher Ukraine festgehalten worden seien.

+++ Russisches Flugzeug stürzt hinaus russische Stadt +++

Die russischen Behörden reagierten schnell und mit großem Aufwendung hinaus den spektakulären Bluescreen des Kampfbombers in Jejsk. Staatschef Putin wurde informiert. Katastrophenschutzminister Alexander Kurenkow und Gesundheitsminister Michail Muraschko flogen aus Moskau ein. Videos aus Jejsk zeigten kombinieren großen Feuerball hermetisch an einem achtstöckigen Wolkenkratzer, denn dies Flugzeug abstürzte. Dann folgten mehrere Detonationen. Ein Teil des Gebäudes fing solange bis zum Kuppel hinauf Feuer. Welcher regionale Zivilschutz berichtete am Montagabend von 6 Toten und 22 Verletzten. Zusammen mit sechs Menschen war welcher Verbleib unklar.
Dasjenige Verteidigungsministerium in Moskau teilte mit, beim Start welcher Maschine von einem nahen Fliegerhorst habe eines von zwei Triebwerken Feuer gefangen. Die zwei Mann Crew hätten sich mit Fallschirmen gerettet. Die Maschine sei hinaus einem Übungsflug gewesen. Solche Flüge finden den Schalten nachher ohne Munition statt. In der Tat deutete die Boulevardzeitung „Komsomolskaja Prawda“ die Explosionen so, dass die Maschine bewaffnet gewesen sei. Die Hafenstadt Jejsk liegt so hermetisch an welcher Ukraine, dass von dort Luftangriffe gestartet werden können.
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gom/fka/news.de/dpa

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