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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Dutzende Menschen in Dnipro weiter vermisst

„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Dutzende Menschen in Dnipro weiter vermisst“

Nachdem dem verheerenden russischen Raketenangriff gen ein Wohnhaus in Dnipro am Wochenende werden in jener ukrainischen Stadt noch immer viele Bewohner vermisst. Die Zahl jener Toten stieg weiter an. Dies sind die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Dutzende Bewohner eines Hochhauses in jener zentralukrainischen Stadt Dnipro gelten nachdem dem Entwicklung einer russischen Rakete am Sonnabend weiter denn vermisst. Rettungskräfte suchten in den Trümmern des Wohnhauses weiter nachdem mehr denn 30 Menschen, sagte jener ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj in seiner Videoansprache am Sonntagabend. Zusammen machte er dem schweigenden Teil jener russischen Volk schwere Vorwürfe.

Im Laufe des Wochenendes war die Zahl jener Toten in Dnipro immer weiter angestiegen. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg sprach sich zu Händen die Lieferung weiterer schwerer Waffen an die Ukraine aus.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – jeder aktuellen Geschehnisse am 16.01.2023 im Gesamtschau

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+++ Frachtschiff aus Ukraine läuft gen Grund – Bosporus nicht zugreifbar +++

Ein aus jener Ukraine kommendes Frachtschiff ist im Bosporus gen Grund gelaufen. Die Meerenge zwischen Schwarzem See und Mittelmeer wurde daraufhin vorübergehend nicht zugreifbar, wie die türkische Generaldirektion zu Händen Küstensicherheit am Montag gen Twitter mitteilte. Spezialschiffe versuchten, den 142 Meter langen Frachter MKK-1 zu entlasten, hieß es.

Dieser Zwischenfall habe sich c/o Umuryeri, zwischen zweiter und dritter Kontaktbolzen verbleibend den Bosporus, ereignet. Dieser Frachter fährt unter jener Flagge des Inselstaates Palau. Unklar war zunächst, welches dies Schiff geladen hat und ob es im Rahmen des sogenannten Getreideabkommens unterwegs war.
Seither warme Jahreszeit wird ukrainisches Korn verbleibend dies Schwarze See und die Meerenge Bosporus exportiert. Ein entsprechendes Kontrakt war im Juli unter Vermittlung jener Türkei und jener UN vereinbart worden und hatte die monatelange Blockade jener ukrainischen Getreideausfuhren infolge des russischen Angriffskriegs beendet.

+++ Mindestens 30 Tote in Dnipro +++

„Wir ringen um jeden Menschen“, betonte Selenskyj mit Blick gen die Verschütteten in Dnipro. „Und die Rettungsarbeiten werden so heftige Menstruationsblutung fortbestehen, wie selbst nur die geringste Unwägbarkeit besteht, ein Leben zu sichern.“ Die Zahl jener Toten stieg offiziellen Datensammlung zufolge gen 30, darunter ein Kind. Weitere 73 Menschen wurden demnach zerrissen.
Selenskyj sprach in seiner Videobotschaft zudem gen Russisch die Menschen im Nachbarland an: „Selbst möchte mich an jeder in Russland wenden, die nicht einmal jetzt ein paar Worte jener Verurteilung zu Händen diesen Terror nach sich ziehen, obwohl sie die Gesamtheit lichtvoll sehen und verstehen. Euer feiges Sich in Schweigen hüllen wird nur damit enden, dass jene Terroristen eines Tages selbst hinter euch her sein werden.“
EU-Chefdiplomat Josep Borrell verurteilte dies Vorgehen jener russischen Seite denn „unmenschliche Aggression, mit Zivilisten und Kindern denn direkten Zielen“. Die Verbrechen würden nicht straflos bleiben. Und die EU werde die Ukraine solange unterstützen, wie es nötig sei.
Dieser Sturm gen dies im Gebiet Dnipropetrowsk gelegene Dnipro war jener folgenreichste von mehreren Angriffen am Sonnabend. Die heftigste russische Angriffswelle seit dieser Zeit dem Jahreswechsel richtete sich erneut selbst gegen die ukrainische Energieinfrastruktur. Neben Dnipropetrowsk waren etwa selbst die Region um die Kapitale Kiew und Charkiw im Osten schwergewichtig betroffen.

+++ Ukraine beklagt Strom-Engpässe nachdem jüngsten russischen Angriffen +++

Die Ukraine stellte ihre Landsmann vor diesem Hintergrund gen verstärkte Probleme c/o jener Stromversorgung ein. Landesweit müsse die vielerorts ohnehin schon spürbar reduzierte Strommenge pro Haushalt noch weiter gedrosselt werden, um größere Engpässe zu vermeiden, teilte jener staatliche Stromnetzbetreiber Ukrenerho gen Facebook mit. Gleichermaßen Notabschaltungen seien nicht unmöglich.

+++ Nato-Chef erwartet „schon in naher Zukunft“ mehr Waffenlieferungen +++

Vor neuen Gesprächen in Ramstein verbleibend westliche Militärhilfe zu Händen die Ukraine hat sich Nato-Generalsekretär Stoltenberg zu Händen die Lieferung weiterer schwerer Waffen an die Ukraine sehr. „Die jüngsten Zusagen zu Händen schweres Kriegsgerät sind wichtig – und ich erwarte schon in naher Zukunft mehr“, sagte Stoltenberg dem „Handelsblatt“.
Großbritannien hatte am Sonnabend angekündigt, jener Ukraine 14 Panzer vom Typ Challenger 2 zur Verfügung zu stellen. Hinaus die Frage, ob sich selbst Deutschland jetzt in Bewegung setzen müsse, sagte Stoltenberg: „Wir sind in einer entscheidenden Winkel des Kriegs. Wir erleben heftige Gefechte. Von dort ist es wichtig, dass wir die Ukraine mit den Waffen ausstatten, die sie braucht, um zu profitieren – und denn unabhängige Nation fortzubestehen.“
Dieser ukrainische Vizeaußenminister Andrij Melnyk machte den Vorschlag, selbst deutsche Kampfjets in Betrieb sein Nation zu liefern. Die Bundeswehr habe 93 Tornados in ihrer Flotte, die kommend ausgemustert und durch moderne Fluor-35-Tarnkappenjets ersetzt würden. Sie Tornados seien zwar Schachtel, gleichwohl „noch immer sehr mächtige“ Kampfjets, schrieb jener frühere ukrainische Missionschef in Deutschland gen Twitter. An die Note von Kanzler Olaf Scholz richtete Melnyk die Frage: „Warum nicht jene Tornados an die Ukraine liefern?“ Dieser Christlich Demokratische Union-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter begrüßte den Vorschlag gen Twitter.

+++ Tote und Verletzte nachdem Explosion in russischer Kaserne +++

Infolge einer schweren Explosion wurden in einer Kaserne in jener westrussischen Region Belgorod drei Soldaten getötet und 16 weitere zerrissen. Achter weitere Männer würden seit dieser Zeit dem Zwischenfall, jener sich schon am Sonnabend in jener an die Ukraine grenzenden Region ereignete, vermisst, meldete die staatliche russische Nachrichtenagentur Interfax unter Lebenssinn gen Rettungsdienste. Den Datensammlung zufolge hatte ein Unteroffizier versehentlich eine Wurfgeschoss zur Explosion gebracht, woraufhin in dem Gebäude ein Feuer ausbrach. Er selbst erlitt demnach schwere Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht.
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gom/news.de/dpa

Quelle

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