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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: "Es dauert nur eine Minute"! Putin drohte Boris Johnson mit dem Tod

„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: "Es dauert nur eine Minute"! Putin drohte Boris Johnson mit dem Tod“

Insbesondere im Osten steht die ukrainische Heer einmal wieder unter massivem Verdichtung russischer Angriffe. Derweil enthüllt Boris Johnson: Putin drohte ihm mit einem Raketenangriff. Dies sind die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Ungeachtet dieser derzeit schwierigen Position an dieser Vorderseite hat sich dieser ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj gegensätzlich den russischen Angreifern siegessicher gezeigt. „2023 muss und wird endgültig dies Jahr unseres Sieges sein!“, schrieb Selenskyj gen Telegram.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – leer aktuellen Geschehnisse am 30.01.2023 im Übersicht

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+++ Boris Johnson: Putin hat mir vor Kriegsbeginn Personal… gedroht +++

Dieser russische Vorsitzender Wladimir Putin soll nachher Daten des britischen Ex-Premiers Boris Johnson von kurzer Dauer vor Beginn des Ukraine-Kriegs persönliche Drohungen gegen diesen ganz und gar nach sich ziehen. „Er hat mir irgendwann quasi gedroht und gesagt, „Boris, ich will dir nicht weh tun, dennoch mit einer Rakete würde es nur eine Minute dauern“ oder so verwandt“, erzählt Johnson dieser britischen Nachrichtenagentur PA zufolge in einer BBC-Dokumentation, die am Montag ausgestrahlt werden sollte.

„Dem sehr entspannten Tonfall nachher zu urteilen und dieser Gemütsruhe, die er an den Tag zu legen schien, hat er wohl simpel mit meinen Versuchen gespielt, ihn zum Verhandeln zu in Bewegung setzen“, so Johnson weiter. Wie andere westliche Regierungschefs hatte dieser damalige Premierminister von kurzer Dauer vor dieser russischen Invasion in die Ukraine im Februar 2022 versucht, Putin von seinem Wegstrecke abzubringen. Damit sollen die Äußerungen Gefallen finden an sein. Boris Johnson trat im Juli 2022 gen Verdichtung seiner politische Kraft denn Parteichef dieser Konservativen und Premier zurück. Grund dazu waren die Partygate-Liebschaft um Feiern in dieser Downing Street während dieser Corona-Lockdowns sowie sein Umgang mit anderen Skandalen. Nachrangig sein lockerer Umgang mit dieser Wahrheit stand immer wieder in dieser Kritik.

+++ Selenskyj: Putin will Krieg in die Länge ziehen +++

In seiner allabendlichen Videoansprache räumte dieser ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj mit Blick gen den schwergewichtig umkämpften Osten seines Landes ein: „Die Situation ist sehr strikt.“ Schweren russischen Beschuss meldete die Ukraine unterdessen selbst im Süden gen die Stadt Cherson sowie im Osten gen Charkiw. Im Gebiet Donezk seien vor allem die Städte Bachmut und Wuhledar weiter ständigem russischem Beschuss ausgesetzt, sagte Selenskyj. Widerwille hoher Verluste in den eigenen Reihen reduzierten die Russen ihre Angriffsintensität dort nicht. „Russland hofft, den Krieg zu verlängern und unsrige Lebhaftigkeit zu erschöpfen.“
„Deshalb sollen wir die Zeit zu unserer Waffe zeugen. Wir sollen die Ereignisse beschleunigen“, meinte dieser ukrainische Staatschef. Insbesondere die Leistungsfähigkeit c/o dieser Lieferung ausländischer Militärhilfen sei ein Schlüsselfaktor in diesem Krieg. Selenskyj pochte zudem wieder einmal gen weitere Waffenlieferungen verbleibend die kürzlich vom Westen zugesagten Panzer hinaus.

+++ Scholz kritisiert Debatte verbleibend Lieferung von Kampfjets +++

Kanzler Olaf Scholz hat die Debatte verbleibend die Lieferung von Kampfjets in die Ukraine kritisiert. „Es ist eigenwillig, dass ebendiese Debatte geführt wird. Mancher muss sich schon fragen: Warum stellt er die Frage, wo es doch drum geht, den Ukrainern zu helfen“, sagte Scholz gen einer Pressekonferenz in Santiago de Chile. Es sei jetzt eine seriöse Debatte unumgänglich und nicht „ein Überbietungswettbewerb (…), c/o dem vielleicht innenpolitische Motive statt die Unterstützung dieser Ukraine im Vordergrund stillstehen“. In einer so wichtigen Frage wie Waffenlieferungen müsse es um die Sache und um rationale Abwägungen umziehen, betonte Scholz.
Die Ukraine fordert Kampfjets, die USA nach sich ziehen eine Lieferung nicht in der Regel nicht machbar. Nachrangig die SPD-Vorsitzende Saskia Esken schloss die Lieferung von Kampfflugzeugen am Sonntag in dieser Das Erste nicht in der Regel aus.

+++ Ukraine meldet mehrere Tote nachher russischem Beschuss von Cherson +++

Im südukrainischen Cherson wurden derweil nachher Behördenangaben drei Menschen durch russischen Beschuss getötet. Sechs weitere seien zerrissen worden, teilte die Chersoner Gebietsverwaltung mit. Getroffen wurde demnach unter anderem ein Klinikgebäude. Die Gebietshauptstadt des gleichnamigen Gebiets Cherson, die die ukrainische Heer vor wenigen Monaten zurückerobert hat, wird immer wieder von Russlands Streitkräften heftig beschossen.
Die russischen Besatzung in dieser benachbarten Region Saporischschja berichteten ihrerseits von vier Toten durch ukrainischen Beschuss. Die Daten aus dem Kriegsgebiet lassen sich oft schwergewichtig unabhängig revidieren. Saporischschja gehört neben Cherson, Donezk und Luhansk zu den ukrainischen Gebieten, die Russland in Teilen besetzt hält und im vergangenen Jahr annektiert hat. Darüber hinaus hat sich Moskau schon 2014 die Schwarzmeer-Peninsula Krim völkerrechtswidrig einverleibt.

+++ Russische Raketen gen Charkiw +++

Im Kontext einem Raketenangriff gen die ostukrainische Stadt Charkiw wurde am späten Sonntagabend ein Wohnhaus in dieser Stadtmitte getroffen. Damit starb mindestens ein Mensch, drei weitere Bewohner wurden zerrissen. Wie dieser Militärverwalter Oleh Sinegubow mitteilte, suchten Retter in den Trümmern nachher möglichen weiteren Opfern.

+++ Ukraine spottet verbleibend Überfall gen iranische Militäranlage +++

Schadenfroh zeigte man sich in dieser Ukraine verbleibend verknüpfen Überfall gen eine Militäranlage im Persien. Kiew hat Teheran in den vergangenen Monaten immer wieder für jedes die Lieferung von Kampfdrohnen an Moskau kritisiert. «Die Logik des Krieges ist unerbittlich und mörderisch», schrieb dieser Mentor im ukrainischen Präsidentenbüro, Mychajlo Podoljak, gen Twitter. «Und er stellt den Urhebern und Komplizen harte Rechnungen aus. (…)Die Ukraine hat euch gewarnt.»
In dieser Nacht zu Sonntag war nachher einem Nachprüfung dieser staatlichen iranischen Nachrichtenagentur Irna eine Munitionsfabrik des Verteidigungsministeriums nahe dieser Metropole Isfahan mit mehreren kleinen Fluggeräten angegriffen worden. Nachdem Daten des iranischen Verteidigungsministeriums handelte es sich um verknüpfen militärischen Überfall, c/o dem dennoch niemand zerrissen worden sei. Die iranische Regierung kündigte an, ein Expertenteam in die Stadt zu schicken, um die Hintergründe zu untersuchen.
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rut/news.de/dpa

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