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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Kämpfe um ostukrainische Frontstadt Bachmut dauern an

„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Kämpfe um ostukrainische Frontstadt Bachmut dauern an“

In welcher Ukraine bricht am zweiter Tag der Woche welcher 300. Kriegstag an. Staatschef Selenskyj spricht von 99 000 bisher getöteten russischen Soldaten – dies wären 330 Tote pro Tag. Und dies nur gen einer Seite. Dasjenige sind die News zum Ukraine-Krieg.

In 300 Tagen seit dieser Zeit Kriegsbeginn hat Russland nachher Schätzungen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj schon 99.000 Soldaten verloren. Schon in wenigen Tagen könnte sich die Zahl welcher getöteten Okkupationstruppen gen 100.000 steigern. Russlands Staatschef Wladimir Putin fordert unterdessen mehr Hinterlegung von den Sicherheitskräften seines Landes, vor allem zum Sicherheit welcher Volk welcher „neuen Gebiete“, wie er die von Moskau völkerrechtswidrig annektierten Gebiete welcher Ukraine bezeichnet.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – aus aktuellen Geschehnisse am 20.12.2022 im Übersicht

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+++ Kämpfe um ostukrainische Frontstadt Bachmut dauern an +++

Nachdem dem Visite des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in welcher Frontstadt Bachmut im Osten des Landes ist es in welcher Umgebung erneut zu schweren Ringen gekommen. „Welcher Feind setzt seine Bemühungen um Offensivoperationen gegen Bachmut und Awdijiwka fort“, teilte welcher Generalstab in Kiew am Dienstagabend mit. Unter anderem seien aus welcher Region Panzerangriffe gemeldet worden, und Artillerieangriffe und vereinzelte russische Luftschläge.
Nord… davon hätten russische Truppen versucht, nebst Kupjansk bessere Stellungen zu gelingen. Dort habe die russische Truppe „ihr ganzes Spektrum“ welcher Geschütz gegen mindestens 15 Siedlungen eingesetzt, hieß es weiter. Die Aussagen aus Kiew ließen sich zunächst nicht unabhängig revidieren.
Selenskyj hatte am Morgiger Tag frappant Bachmut besucht und unter Soldaten religiöse Gemeinschaft und Geschenke verteilt.

+++ Medien: Russland verlegt in Weißrussland erneut Truppen an Ukraine-Grenze +++

Dasjenige russische Militär hat ukrainischen Medienberichten zufolge erneut mit welcher Verschiebung stärkerer Truppenverbände an die Grenze von Weißrussland zur Ukraine begonnen. Neben Panzern, Schützenpanzern und Transportern sei nicht zuletzt diverses militärisches Gerät in die Nähe welcher Grenze gebracht worden, berichteten die „Ukrajinska Prawda“ und die Büro eines Agenten Unian am zweiter Tag der Woche unter Lebenssinn gen dies belarussische Hacker-Verbands… „Hajun Project“. Die Typ verfolgt aus Aktionen welcher dort stationierten russischen Truppen.
Die Spektator gingen davon aus, dass es sich entweder um eine Verlagerung von russischen Truppen aus dem Norden und welcher Zentrum von Weißrussland oder um eine kurzfristige Verschiebung zu gemeinsamen Manövern mit welcher belarussischen Truppe an welcher Grenze zur Ukraine handelte. Z. Hd. Angriffshandlungen seien die an die Grenze verlegten Verbände heutig nicht stark genug, hieß es.
Die ukrainische Militärführung argwöhnt schon länger, dass Russland erneut versuchen könnte, aus Weißrussland in die Ukraine vorzustoßen. Zu Beginn des Kriegs vor zehn Monaten war eine aus Weißrussland vordringende russische Kampfgruppe solange bis in die Vororte von Kiew gelangt, wurde dann andererseits von den Ukrainern heftig bekämpft und zum Retirade gezwungen.

+++ Zehn Monate Krieg in Ukraine: Putin trifft Russlands Militärführung +++

Sozusagen zehn Monate nachher Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine will Kremlchef Wladimir Putin an diesem Mittwoch Zwischenbilanz ziehen und kombinieren Blick in die Zukunft spendieren. Putin werde eine erweiterte Sitzung des Verteidigungsministeriums leiten, zu welcher 15 000 Kommandeure und andere militärische Führungskräfte per Video zugeschaltet werden, teilte welcher Kreml am zweiter Tag der Woche in Moskau mit. Nun gehe es um die Ergebnisse dieses Jahres und um Aufgaben und Ziele pro dies kommende Jahr, hieß es. Verteidigungsminister Sergej Schoigu will demnach unter anderem zusätzlich den Verlauf des Krieges und zur Waffenausstattung welcher Truppe kombinieren Botschaft überlassen.
Zuvor hatte Russlands Staatsfernsehen berichtet, dass Putin in dieser Woche eine wichtige Bekanntmachung zeugen werde. Nachdem zahlreichen Niederlagen nebst welcher „militärischen Spezialoperation“, wie welcher Kreml den Krieg in welcher Ukraine nennt, steht Putin unter Verdichtung. Hardliner, andererseits nicht zuletzt patriotische Militärexperten fordern ein entschlosseneres Vorgehen welcher Truppe in welcher Ukraine – nicht zuletzt nachher zahlreichen Angriffen nicht zuletzt gen russischem Gebiet. Putin hatte die Invasion am 24. Februar befohlen. Ein Finale ist nicht in Sicht.

+++ Steinmeier telefoniert mit Xi: Kraft gen Russland nutzen +++

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den chinesischen Präsidenten Xi Jinping gebeten, Kreml-Chef Wladimir Putin zu einer Beendigung des Ukraine-Krieges zu in Bewegung setzen. In einem rund einstündigen Telefongespräch habe Steinmeier dies gemeinsame Motivation Chinas und Europas an einem Finale des Krieges sowie an welcher Hochachtung welcher ukrainischen Souveränität und dem Subtraktion russischer Truppen unterstrichen, teilte dies Bundespräsidialamt am Montag in Bundeshauptstadt mit. „Er bat Xi, seinen Kraft gen Russland zu nutzen und in diesem Sinne gen Putin einzuwirken.“
Veranlassung des Telefonats war die Eingang bilateraler Beziehungen zwischen welcher Bundesrepublik Deutschland und welcher Volksrepublik VR China vor 50 Jahren. Im Mittelpunkt habe neben den bilateralen Beziehungen und welcher aktuellen Corona-Situation in VR China welcher russische Angriffskrieg in welcher Ukraine gestanden. „Staatspräsident Xi und ich nach sich ziehen fünf Jahrzehnte bilateraler Beziehungen gewürdigt und uns präzise und konstruktiv zu aktuellen Herausforderungen ausgetauscht“, sagte Steinmeier im Stecker an dies Telefonat.
In dem Gespräch bekräftigte er laut Bundespräsidialamt die Entschlossenheit Deutschlands, die Ukraine weiter zu unterstützen. Europa werde vor russischen Drohungen nicht zurückweichen und habe Vorkehrungen gegen die Energiekrise getroffen. Die Wehrhaftigkeit welcher Ukraine und welcher Zusammenhalt Europas seien durch die russische Aggression gestärkt worden. Hier habe sich Putin radikal verkalkuliert. Steinmeier dankte Xi nicht zuletzt pro die klare Zurückweisung von nuklearen Drohungen vonseiten Russlands.

+++ Wladimir Putin bestraft „Zerstörung“ nationalistischen Symbols mit Haft +++

Dasjenige russische Parlament hat per Reglement die Zerstörung des orange-schwarzen St.-Georgs-Bands unter Strafe gestellt. „Dasjenige Georgsband ist eins welcher Symbole des militärischen Ruhms Russlands“, hieß es in einem am zweiter Tag der Woche veröffentlichten Gesetzestext. Wer dies Symbol publik schände, werde von dort bestraft. Die Höchststrafe liegt demnach nebst fünf Jahren Verlies. Möglich sind andererseits nicht zuletzt Geldstrafen solange bis zu umgerechnet konzis 70.000 Euro.
Dasjenige Georgsband stammt ursprünglich noch aus welcher Zarenzeit und wurde von den Kommunisten zunächst verboten. Erst im Zweiten Weltkrieg wurde es in welcher UdSSR wie Gardeband wieder eingeführt. Es wurde sehr wohl synchron nicht zuletzt von den gen deutscher Seite kämpfenden russischen Truppen welcher so genannten Wlassow-Truppe (genannt nachher dem Überläufer Vier-Sterne-General Andrej Wlassow) genutzt.
Seit dieser Zeit 2005 ist es in Russland ein Gedenksymbol, dies in den letzten Jahren mehr und mehr zum Erkennungszeichen pro die Unterstützung welcher Politik von Kremlchef Wladimir Putin und zuletzt dessen Angriffskrieg gegen die Ukraine wurde.
Dasjenige Reglement zum Sicherheit des Bands sei unumgänglich geworden, weil in welcher Ukraine Menschen pro dies Tragen „gefoltert und sogar getötet werden“, behauptete welcher Duma-Abgeordnete Andrej Kartapalow. Tatsächlich ist dies Georgsband inzwischen in mehreren Sowjetrepubliken wie Zeichen russischer Aggression verboten.

+++ Britischer Geheimdienst: Putin will Verantwortung pro Krieg abwälzen +++

Welcher russische Staatschef Wladimir Putin versucht nachher Einschätzung britischer Geheimdienst-Experten, die Verantwortung pro die verlustreiche und teilweise misslungene Invasion in die Ukraine sowie die wachsende Unzufriedenheit mit dem Krieg von sich abzuwälzen. Dazu habe ein Visite beim Hauptquartier welcher sogenannten militärischen Spezialoperation in welcher vergangenen Woche gedient, hieß es in dem täglichen Geheimdienst-Update des britischen Verteidigungsministeriums am zweiter Tag der Woche gen Twitter. Unter dem von Kameras begleiteten Visite, in dem nicht zuletzt Generalstabschef Waleri Gerassimow zu sehen war, sei es dem Kreml-Chef wohl nicht zuletzt drum gegangen, Gerüchten zusätzlich dessen Entlassung entgegenzutreten, so die Briten.

+++ Argentinische Konföderation-Staatschef zu Putins WM-Gratulation: Welt braucht Frieden +++

Argentiniens Staatschef Alberto Fernández hat die Gratulation von Russlands Präsidenten Wladimir Putin zur gewonnenen Spiel um das runde Leder-Weltmeisterschaft mit einem Aufgebot zum Frieden fiktional. „Vielen Dankfest pro diesen Gratulation, Staatschef Putin“, schrieb Fernández am Montag (Ortszeit) gen Twitter zu dem Telefongespräch. „Aufwärts dass die Freude, die heute Argentinische Konföderation mit so vielen Völkern welcher Welt eint, wie Denkweise dient: Unsrige Gesellschaften nötig haben Laufwerk und Frieden“, hieß es in dem Tweet scheinbar mit Blick gen Russlands Angriffskrieg in welcher Ukraine weiter.
Zweite Geige Staatsoberhäupter anderer Länder, darunter US-Staatschef Joe Biden, hatten Fernández Glückwünsche geschickt. Argentinische Konföderation hatte die WM in Qatar am Sonntag in einem dramatischen Finale gegen Grande Nation mit 4:2 pro sich entschlossen.
Dasjenige Team um Superstar Lionel Messi war in welcher Nacht zum zweiter Tag der Woche nachher Buenos Aires zurückgekehrt. Fernández ordnete pro zweiter Tag der Woche kombinieren Staatsfeiertag an, damit dies Nationalstaat den Triumph feiern kann. Geplant ist unter anderem, dass die Weltmeister am Nachmittag (Ortszeit) zum ikonischen Obelisken mittig welcher argentinischen Kapitale kutschieren und sich dort bejubeln lassen. Schon in welcher Nacht strömten die Fans in Massen in die Stadtmitte.

+++ Selenskyj: Russland hat bevorstehend 100.000 Soldaten in welcher Ukraine verloren +++

„Bisher sind es konzis 99.000 Soldaten, in wenigen Tagen steigern sich die Verluste welcher Okkupationstruppen gen 100.000“, sagte Selenskyj in seiner Videoansprache am Montagabend. Gemeint sind getötete Soldaten. „Und wofür? Niemand in Moskau hat darauf eine Lösung, und wird sie nicht zuletzt (in Zukunft) nicht nach sich ziehen.“
Die Verantwortlichen in Moskau führten Krieg und „verschwenden Menschenleben – dies Leben anderer Menschen, nicht dies ihrer Angehörigen, nicht ihr eigenes Leben, sondern dies Anderer“, sagte Selenskyj. „Und dies nur, weil eine Typ im Kreml Fehler nicht einzugestehen weiß und schreckliche Bammel vor welcher Wirklichkeit hat.“ Doch die Wirklichkeit spreche pro sich.
Genaue Aussagen zu den Verlusten welcher russischen und ukrainischen Streitkräfte zeugen beiderlei Seiten zur Sicherheit nicht. Westliche Militärs nach sich ziehen jedoch zuletzt die Zahl welcher getöteten und verwundeten russischen Soldaten gen weit zusätzlich 100.000 geschätzt. Selenskyjs Mentor Mychajlo Podoljak gab vor kurzem die Zahl welcher ukrainischen Gefallenen mit 13.000 an.

+++ Putin fordert mehr Hinterlegung welcher russischen Sicherheitskräfte +++

Putin forderte von den Sicherheitskräften seines Landes mehr Hinterlegung in allen Bereichen. „Heute nach sich ziehen wir eine sich energiegeladen ändernde Stellung in welcher Welt, neue Risiken und Bedrohungen einbringen erhöhte Anforderungen an dies gesamte Sicherheitssystem Russlands“, sagte er in welcher Nacht zum zweiter Tag der Woche (Ortszeit) in einer Videoansprache. Veranlassung welcher Monolog war welcher sogenannte Tag welcher Sicherheitskräfte Russlands.
Eine welcher wichtigsten Aufgaben welcher Sicherheitskräfte sei welcher Sicherheit welcher Volk welcher „neuen Regionen“ Russlands. Gemeint waren damit die von Moskau völkerrechtswidrig annektierten Teile welcher Ukraine. Tatsächlich sei die Stellung in den Gebieten Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja schwierig, betonte Putin. „Zugegeben die dort lebenden Menschen, was auch immer Volk Russlands, wünschen gen ihren Sicherheit.“ Um die Sicherheit, Rechte und Freiheiten dieser Menschen zu schützen, werde Russland „neue Einheiten mit modernster Technologie und Waffen versehen, und mit erfahrenem Personal“. Russland hat große Teile dieser Gebiete besetzt und bemüht sich nun, sie gegen ukrainische Gegenangriffe zu verteidigen.
Putin forderte die Sicherheitskräfte zudem gen, energischer und entschlossener gegen die Tätigkeit ausländischer Geheimdienste vorzugehen. „Die Aktionen ausländischer Geheimdienste sind unverzüglich zu unterdrücken“, sagte welcher Kremlchef. Verräter, Saboteure und Spione müssten gefasst werden.

+++ Klitschko: Stromversorgung in Kiew stark reduziert +++

Welcher jüngste russische Drohnenangriff gen die Unterbau welcher Kapitale hat die Stromversorgung in Kiew wieder stark in Mitleidenschaft gezogen. Wie Ortsvorsteher Vitali Klitschko am Montagabend in Kiew sagte, habe sich dies Stromdefizit gen nunmehr 50 v. H. erhoben. Die Reparaturarbeiten an den beschädigten Leitungen und Elektro-Stationen dauerten an. Neben Strom sollen die Bewohner von Kiew und Umgebung immer ein paarmal nicht zuletzt gen dies Netz verzichten. Zweite Geige in diesem Domäne sei welcher Zugang infolge des jüngsten russischen Angriffs gen konzis 50 v. H. gesunken, teilte welcher Netzwerk-Spektator Netblocks am Abend mit.

+++ Ukraine greift russische Stellungen an – Helikopter abgeschossen +++

Im Verlaufe neuer schwerer Kämpfe im Osten welcher Ukraine nahmen ukrainische Einheiten am Montag russische Stellungen unter Beschuss. Nun seien zwei russische Befehlsstellen sowie russische Soldaten getroffen worden, teilte welcher Generalstab in Kiew am Montagabend mit. Zudem seien zwei russische Hubschrauber abgeschossen worden. Orte des Geschehens wurden nicht genannt. Die Aussagen ließen sich nicht unabhängig prüfen. Unter einem russischen Artillerieüberfall gen die vor wenigen Wochen befreite Stadt Cherson im Süden welcher Ukraine wurde ein Mann getötet, wie die Staatsagentur Unian berichtete. Unter dem Überfall seien mehrere Verwaltungsgebäude getroffen worden.

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