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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Kiewer Militär meldet heftige Gefechte im Donbass

„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Kiewer Militär meldet heftige Gefechte im Donbass“

Die Ukraine wird immer wieder aufs Neue von russischen Raketenangriffen erschüttert. Zudem gibt es schwere Kämpfe im Osten des Landes. Und die Stellung am Kernkraftwerk Saporischschja bereitet Sorgen. Dasjenige sind die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Seit dem Zeitpunkt Kriegsbeginn im Februar hat Russland die Ukraine nachher deren Datensammlung mit kurz 4.700 Raketen beschossen und große Teile des Landes in Trümmer gelegt. „Hunderte unserer Städte sind praktisch niedergebrannt, tausende Menschen wurden getötet, Hunderttausende wurden nachher Russland deportiert“, sagte Staatschef Wolodymyr Selenskyj am Sonntag. Sowohl welcher Staatschef wie fernerhin welcher Generalstab in Kiew berichteten zudem, dass es weiterhin schwere Kämpfe vor allem im Donbass-Gebiet im Osten des Landes gebe.

Alleinig am vergangenen zweiter Tag der Woche habe Russland kurz 100 Raketen gen die Ukraine abgefeuert. „Hundert verschiedene Raketen gegen unsrige Städte, gegen Wohngebäude, gegen Unternehmen, gegen Kraftwerke“, sagte Selenskyj in einer Videobotschaft an die internationale Organisation welcher Frankophonie – ein Zusammenschluss französischsprachiger Staaten, deren Vertreter sich im tunesischen Djerba trafen. Qua Folge dieser Angriffe seien weiterführend 20 Mio. Menschen zeitweise ohne Stromversorgung gewesen.

„Mio. Menschen nach sich ziehen die Ukraine verlassen, um in anderen Ländern Sicherheit vor dem Krieg zu suchen“, sagte Selenskyj. Er bat die Mitgliedsstaaten welcher Frankophonie um Hilfe. „Die Ukraine will wirklich Frieden. Im Gegensatz dazu um den Frieden wiederherzustellen, erfordern wir Unterstützung.“ Eine Rückkehr zum Frieden sei möglich, „wenn jeder gen welcher Welt versteht, dass niemand gen welcher Welt verschmelzen einzigen Tag des Terrors verdient“.

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+++ Ukrainischer Stromversorger rechnet mit Abschaltungen solange bis Finale März +++

Die Menschen in welcher Ukraine sich sollen nachher Einschätzung welcher Energieversorgungsunternehmen solange bis mindestens Finale März gen Stromausfälle tun. Die Techniker versuchten ihr Möglichstes, die Schäden am Netzwerk zu reparieren, zuvor es noch winterlicher werde, schrieb welcher Chef des Stromversorgers Yasno, Serhij Kowalenko, am Montag gen Facebook.
Wenn es keine neuen Schäden durch russische Angriffe gebe, könne man den Strommangel weiterführend dies ganze Staat verteilen. Dann seien die Abschaltungen weniger weit. Für neuen Schäden werde es wieder mehr ungeplante Stromausfälle spendieren. „Zweite Geige wenn es jetzt weniger Ausfälle gibt, möchte ich, dass jeder versteht: Wahrscheinlich werden die Ukrainer mindestens solange bis Finale März mit Ausfällen leben sollen“, schrieb Kowalenko.
Er riet welcher Volk, sich vorzubereiten: „Legen Sie verschmelzen Vorrat an warmer Kleidung und Deckung an und tonangebend Sie, wie Sie verschmelzen längeren Stromausfall überstehen können.“ Russland zerstört mit schweren Raketenangriffen seitdem Zentrum zehnter Monat des Jahres völkerrechtswidrig dies Energiesystem welcher Ukraine. Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk riet schon im zehnter Monat des Jahres ukrainischen Flüchtlingen im Ausland, möglichst erst im kommenden Frühling in die Heimat zurückzukehren.

+++ IAEA: Kernkraftwerk Saporischschja fernerhin nachher Beschuss im Wesentlichen intakt +++

Widerwille des intensiven Beschusses am Wochenende ist dies ukrainische AtomkraftwerkSaporischschja nachher Einschätzung welcher Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) weitgehend intakt. Es gebe keine unmittelbaren Vorbehalte im Sinne als welcher nuklearen Sicherheit, sagte IAEA-Generaldirektor Rafael Grossi am Montagabend nachher dem Visite eines Expertenteams vor Ort. Die vier IAEA-Experten hätten dies größte europäische Atomkraftwerk ins Einzelne gehend unter die Lupe genommen. Dieser Status welcher sechs Reaktoreinheiten sei stabil und die Unversehrtheit des abgebrannten Brennstoffs, des frischen Brennstoffs und des schwach-, mittel- und hochradioaktiven Abfalls in ihren jeweiligen Lagereinrichtungen sei bestätigt worden.
Während hätten die IAEA-Experten verbreitete Schäden gen dem Terrain festgestellt. «Dies ist ein großer Ursache zur Sorge, da es die schiere Intensität welcher Angriffe gen eines welcher größten Atomkraftwerke welcher Welt offensichtlich macht», so Grossi.
Dasjenige Atomkraftwerk war am sechster Tag der Woche und Sonntag von Dutzenden Granateinschlägen erschüttert worden. Zweite Geige in den Monaten davor war die Möglichkeit vielfach unter Beschuss geraten. Die Ukraine und Russland spendieren sich reziprok die Schuld zu diesem Zweck.

+++ Kiewer Militär meldet heftige Gefechte im Donbass +++

Im Industriegebiet Donbass im Osten welcher Ukraine liefern sich ukrainische und russische Truppen nachher Kiewer Datensammlung weiter heftige Gefechte. Russland konzentriere seine Angriffe gen die Städte Awdijiwka und Bachmut im Gebiet Donezk, teilte welcher ukrainische Generalstab am Montagabend mit. An anderen Orten sprach welcher Generalstab von einer „aktiven Verteidigung“ welcher russischen Truppen – dort greifen in Folge dessen offenbar die Ukrainer an. Genannt wurden die Orte Kupjansk und Lyman sowie Nowopawliwka und die Schlachtfeld im Gebiet Saporischschja. Die russischen Truppen wehrten sich mit Panzern, Mörsern, Rohrleitung- und Raketenartillerie.
Die Datensammlung des ukrainischen Militärs waren zunächst nicht unabhängig nachweisbar. Dem offiziellen Review zufolge verstärkten die russischen Truppen in welcher Südukraine ihre Verteidigungslinien gen dem südlichen Ufer des Stromes Dnipro. Nachdem inoffiziellen Datensammlung nimmt die ukrainische Geschütze diesen Raum in Richtung Krim mit ihrer weittragenden Geschütze unter Feuer. Russische Militärblogger berichteten von einem erfolgreichen russischen Vorstoß gen den Ort Marjinka zusammen mit Donezk.

+++ Macron sorgsam weiterführend Stellung im Atomkraftwerk Saporischschja +++

Dieser französische Staatschef Emmanuel Macron hat in einem Telefonat mit seinem ukrainischen Kollegen Wolodymyr Selenskyj seine Sorge weiterführend die Stellung im Atomkraftwerk Saporischschja ausgedrückt. Man müsse sich weiter bemühen, rund um die Möglichkeit eine Sicherheitszone einzurichten, in welcher von Angriffen und Ringen ausgenommen werde. Darin seien sich jedwederlei einig gewesen, hieß es am Montag in einer Mitteilung des Élysée-Palasts. Im Hinblick gen die Kongress zur Unterstützung welcher Ukraine im zwölfter Monat des Jahres in Paris erörterten Macron und Selenskyj welcher Mitteilung zufolge, wie man die Ukraine gut durch den Winter einfahren könne. Priorität hat demnach welcher Zugang zu Kraft und verschiedene Möglichkeiten, Kraft zu sparen.
Russland kontrolliert dies größte Atomkraftwerk Europas faktisch seitdem Ursprung März. Dasjenige Kernkraftwerk war am sechster Tag der Woche und Sonntag von Dutzenden Granateinschlägen erschüttert worden. Zweite Geige in den Monaten davor war die Möglichkeit vielfach unter Beschuss geraten. Die Ukraine und Russland spendieren sich reziprok die Schuld zu diesem Zweck.

+++ Geberkonferenz sichert Republik Moldawien weitere Hilfen zu +++

Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron hat welcher namentlich unter Russlands Krieg gegen die Ukraine leidenden Republik Moldawien längerfristige Hilfe zugesichert. Hinauf welcher dritten internationalen Unterstützerkonferenz z. Hd. die ehemalige Sowjetrepublik sagte Macron am Montag in Paris, dass es im Zuge welcher sich verschlechternden Situation ohne Rest durch zwei teilbar zusammen mit welcher Energieversorgung entscheidend sei, Moldawien in den nächsten Wochen und Monaten beizustehen. Französische Republik werde dies Staat mit weiteren 100 Mio. Euro unterstützen. Deutschland sicherte gut 32 Mio. Euro zu. Die Gesamtsumme aller Hilfen, die gen welcher Kongress zusammenkamen, wurde noch nicht prestigeträchtig.
Moldaus Präsidentin Maia Sandu dankte z. Hd. die Solidarität und Unterstützung z. Hd. ihr Staat. „Uns steht ein harter Winter zuvor.“ Sie sei zuversichtlicher denn je, dass es gelingen werde, den Frieden zurück gen den Kontinent zu einfahren und Ungebundenheit und Volksherrschaft zu verteidigen. „meine Wenigkeit bin zuversichtlich, dass Moldawien sich wie ein stolzes Mitglied welcher Wertegemeinschaft welcher Europäischen Union verknüpfen wird und weiter an einem stärkeren Europa mitarbeiten wird.“ Sandu rief die EUzu Sanktionen gegen kriminelle Gruppen gen, die versuchten, die Republik Moldawien zu destabilisieren. Unterdies handele es sich um eine von Russland betriebene hybride Kriegsführung.
Moldawien wurde im sechster Monat des Jahres wie fernerhin die Ukraine zum EU-Beitrittskandidaten erklärt. Dasjenige zwischen Rumänien und welcher Ukraine liegende Moldawien mit rund 2,6 Mio. Einwohnern ist eines welcher ärmsten Länder Europas.

+++ WHO: Hunderte Attacken gen Gesundheitsinfrastruktur in welcher Ukraine +++

Die WHO WHO hat seitdem Beginn des russischen Kriegs in welcher Ukraine mehr wie 700 Angriffe gen die Gesundheitsinfrastruktur in dem Staat registriert. „Dasjenige ist ein Verstoß gegen dies humanitäre Völkerrecht und die Kriegsregeln“, sagte WHO-Regionaldirektor Hans Kluge am Montag in welcher ukrainischen Kapitale Kiew. In welcher Folge seien Hunderte Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen nimmer voll lauffähig, weil es an Kraftstoff, Wasser und Strom mangle.
„Dasjenige ist die größte Attacke gen die Gesundheitsversorgung gen europäischem Grund seitdem dem Zweiten Weltkrieg“, unterstrich Kluge vor allem im Hinblick gen die russischen Angriffe gen dies ukrainische Energiesystem.
Den Ukrainerinnen und Ukrainern stehe ein „lebensbedrohlicher Winter“ zuvor, sagte Kluge weiter. Hunderttausende Häuser und Wohnungen, Schulen und Krankenhäuser seien ohne Heizung. Zehn Mio. Menschen seien ohne Strom. Dasjenige stelle mit Blick gen den kommenden Winter und Temperaturen solange bis zu negativ 20 Rang Celsius ein dramatisches Gesundheitsrisiko dar. „Kaltes Wetter kann tödlich sein“, sagte Kluge. Nicht nur drohten Atemwegsinfektionen wie Covid-19, gegen die große Teile welcher Volk nicht reicht unempfänglich seien.
Gesundheitsgefahr drohe fernerhin damit, dass „verzweifelte Familien versuchen, sich warm zu halten“ und gen weitere Heizmethoden mit Kohle oder Holz oder die Verwendung von Generatoren zurückgriffen. „Dies birgt gesundheitliche Risiken durch giftige Substanzen, die z. Hd. Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Atemwegs- und Kardia-Schaltschema-Erkrankungen schädlich sind, sowie Verbrennungen und Verletzungen durch Unfälle“, erklärte welcher WHO-Regionaldirektor.
Sein Kollege Jarno Habicht berichtete, dass WHO-Mitwirkender Zugang zu welcher kürzlich befreiten südukrainischen Metropolis Cherson erhalten hätten. So seien Medikamente, medizinische Ausrüstungen und Generatoren in dies Gebiet geliefert worden. Insgesamt seien seitdem dem Beginn welcher russischen Invasion im Februar mehr wie 2000 Tonnen an medizinischen Gütern in die Ukraine geliefert worden. Stand November seien darunter 400 Generatoren gewesen, um die weite Landesteile betreffenden Stromausfälle in Krankenhäusern zu überleiten.

+++ Moskau: Experten nach sich ziehen Kernkraftwerk Saporischschja nachher Beschuss inspiziert +++

Nachdem dem Beschuss des von Russland besetzten ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja nach sich ziehen Experten welcher Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) die Möglichkeit nachher Datensammlung aus Moskau gen Schäden untersucht. Dasjenige teilte welcher Consultant des russischen Atomkraftwerkbetreibers Rosenergoatom, Renat Kartschaa, nachher Datensammlung welcher staatlichen Nachrichtenagentur Tass mit. Die Experten hätten die Gesamtheit z. Hd. sie interessanten Objekte besichtigen können. Von IAEA-Seite gab es zunächst keine Information zu welcher Inspektion.
Zuvor hatte Kartschaa gesagt, die Inspekteure würden nur Zugang zu den Bereichen erhalten, die verschmelzen Bezug zur Nuklearsicherheit nach sich ziehen. Nur dies sei von ihrem Mandat abgedeckt. Sollten die Experten andere Bereiche inspizieren wollen, werde ihnen dies verweigert.
Dasjenige größte Atomkraftwerk Europas war am sechster Tag der Woche und Sonntag von Dutzenden Granateinschlägen erschüttert worden. Zweite Geige in den Monaten davor war die Möglichkeit vielfach unter Beschuss geraten. Die Ukraine und Russland spendieren sich reziprok die Schuld zu diesem Zweck.
Dieser russische Atomkonzern Rosatom erklärte, durch den Beschuss bestehe die Gefahr einer nuklearen Havarie. Er habe die ganze Nacht mit welcher IAEA in Kontakt gestanden, sagte Rosatom-Generaldirektor Alexej Lichatschow nachher Datensammlung welcher Geschäftsstelle Interfax im südrussischen Sotschi zusammen mit einem internationalen Kernkraft-Forum.

+++ Selenskyj beschwört Einigkeit welcher Demokratien gegen Russlands Offensive +++

Dieser ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj hat die Einigkeit aller demokratischen Nato-Länder gegen den russischen Handstreich gen sein Staat beschworen. „meine Wenigkeit rufe sie gen, die Gesamtheit zu diesem Zweck zu tun, dass unsrige Nähe niemals teilweise gelähmt wird“, sagte Selenskyj am Montag zusammen mit einer Videoansprache zusammen mit einer Plenarsitzung welcher Parlamentarischen Versammlung welcher Nato in Madrid laut Simultanübersetzung. Es sei z. Hd. jedermann visuell, welchen Mitgliedsbeitrag die Ukraine im Kampf gegen die russische Aggression ohne Rest durch zwei teilbar z. Hd. die Sicherheit aller Demokratien leiste. Selenskyj bekräftigte den Willen seines Landes, Mitglied welcher EU und welcher Nato zu werden.
Auf Basis von welcher russischen Luftangriffe gen die Ukraine betonte Selenskyj die Notwendigkeit, jedes Staat gegen solche Angriffe zu schützen. Dasjenige gelte vor allem z. Hd. die Ukraine, die somit händeringend weitere Luftverteidigungswaffen benötige. Die Hinterher gehen welcher russischen Angriffe z. Hd. die ukrainische Zivilbevölkerung seien solcherart strikt, dass Russland von allen Parlamenten wie „terroristischer Staat“ gebrandmarkt werden solle, forderte Selenskyj. Zweite Geige die Sanktionen gegen Russland müssten weiter verschärft und die Schuldigen z. Hd. Kriegsverbrechen vor Gerichtshof gebracht werden.
Die 1955 gegründete Parlamentarische Versammlung welcher Nato ist kein Gremium des Verteidigungsbündnisses, sondern ein rechtlich selbstständiger Zusammenschluss welcher Parlamente welcher Mitgliedsstaaten und assoziierten Länder. 269 Parlamentarierinnen und Parlamentarier aus den 30 North Atlantic Treaty Organization-Mitgliedsländern beratschlagen in diesem Rahmen weiterführend sicherheits- und verteidigungspolitische Themen. Zweite Geige Delegierte aus assoziierten Staaten können teilnehmen.

+++ Ukrainische Journalisten erhalten Kriegsakkreditierung zurück +++

Nachdem Protesten hat dies Verteidigungsministerium in Kiew zwei Reportern des ukrainischen Internetsenders Hromadske ihre Kriegsakkreditierung zurückgegeben. Synchron warnte die Behörde, dass zusammen mit einem erneuten Verstoß gegen die Vorschriften die Beglaubigung ohne Erneuerungsmöglichkeit entzogen werde, wie Hromadske am Montag mitteilte.
Den beiden Journalisten war die Arbeitserlaubnis im Kriegsgebiet nachher einer Reportage aus welcher befreiten südukrainischen Metropolis Cherson entzogen worden. Sie hätten ohne Erlaubnisschein des Militärs dort gearbeitet, hieß es. Vom Entzug welcher Beglaubigung betroffen waren fernerhin ausländische Korrespondenten welcher Nachrichtensender CNN und SkyNews. Ob sie wieder im Kriegsgebiet funktionieren die Erlaubnis haben, wurde zunächst nicht prestigeträchtig.
Die Ukraine wehrt seitdem Finale Februar eine russische Invasion ab. Zum Besten von die Arbeit von Journalistinnen und Journalisten im Kriegsgebiet wurde eine sogenannte Beglaubigung z. Hd. die «Berichterstattung weiterführend Kriegsverbrechen Russlands» eingeführt.

+++ Schock-Videos von Tötung russischer Soldaten: Untersuchungen angekündigt +++

Nachdem dem Vorkommen von Videos, die die Erschießung sich ergebender russischer Streiter durch ukrainische Soldaten zeigen sollen, sind internationale Untersuchungen angekündigt worden. Die Vorwürfe weiterführend die Hinrichtung von Menschen, die nicht mehr an Kampfhandlungen teilnahmen, sollten „umgehend, vollwertig und wirksam untersucht und die Täter zur Zurechnungsfähigkeit gezogen werden“, sagte eine Sprecherin des UN-Menschenrechtsbüros in Genf welcher Deutschen Zeitungswesen-Geschäftsstelle am Montag.
Die Videos waren in welcher vergangenen Woche in sozialen Netzwerken aufgetaucht. Sie zeigen, wie sich mehrere russische Soldaten – von Ukrainern bewacht – gen den Grund legen. Dann sind Schüsse zu lauschen. Eine weitere Ingestion zeigt kurz ein zwölf Leichen. Die Bilder sollen Zentrum November aufgenommen worden sein, wie die ukrainische Truppe den Ort Makijiwka im Gebiet Luhansk im Osten des Landes zurückeroberte.
Die US-Zeitung „New York Times“ bezeichnete die Videos nachher einer gemeinsamen Recherche mit Experten am Sonntag zwar wie WAHR. Dieser genaue Ausguss des Vorfalls und seine Hintergründe sind doch noch unklar. Russland und die Ukraine werfen sich reziprok Kriegsverbrechen vor. Kremlsprecher Dmitri Peskow kündigte an, Moskau werde selbst nachher den verantwortlichen Ukrainern suchen. „Sie sollen gefunden und bestraft werden.“
Kiew hingegen argumentiert, die Tötung welcher Russen sei ein Auftritt welcher Selbstverteidigung gewesen, da einer welcher feindlichen Soldaten – statt sich zu seinen Kameraden gen den Grund zu legen – plötzlich dies Feuer eröffnet habe. Während die russischen Streiter ihre Kapitulation nur vorgetäuscht hätten, hätten sie selbst ein Kriegsverbrechen begangen, sagte welcher ukrainische Menschenrechtsbeauftragte Dmytro Lubinez. Die Ukrainer hätten dies Feuer lediglich erwidert – und somit triftig gehandelt.
Die Heilverfahren Kriegsgefangener unterliegt dem humanitären Völkerrecht. Dieses hat die internationale Nähe festgesetzt, um in Zeiten von bewaffneten Konflikten Menschen zu schützen, die nicht an Ringen beteiligt sind. Gefangene sind demnach vor Kraft, doch fernerhin vor Einschüchterungen, Beleidigungen und öffentlicher Wissbegierde zu schützen.

+++ Laut Ost-Reste: Russland von Sanktionen „offensichtlich getroffen“ +++

Nachdem Behauptung des Ost-Ausschusses welcher Deutschen Wirtschaft wirken die westlichen Sanktionen gegen Russland. Ein Wirtschaftsrückgang in diesem Jahr von vier v. H. klinge nicht nachher ohne Maß viel, sagte welcher Geschäftsführer des Ausschusses, Michael Harms, am Montag im Das Erste-„Morgenmagazin“. Im Gegensatz dazu fernerhin im nächsten Jahr werde es verschmelzen Rückgang spendieren. „Russland ist schon offensichtlich getroffen“, sagte Harms weiter. Strich die Technologieabhängigkeit des Landes sei dies „schärfste Schwert“, dies man habe. Es beraube Moskau mittelfristig jeder Entwicklungsperspektive.
Die Mehrheit welcher deutschen Wirtschaft unterstützt demzufolge die Sanktionen weiter. Zweite Geige wenn sie „fernerhin große Auswirkungen“ gen die deutsche Wirtschaft hätten, sagte Harms. Gut Einzelheiten welcher Maßnahmen könne man sprechen, etwa die Wirkung gen den Energiemarkt hätte man „vielleicht besser in Rechnung stellen können“. Russland verkaufe nun etwa weniger Gas und Öl, nehme jedoch mehr ein. „Im Gegensatz dazu rückblickend ist man immer klüger.“ Dasjenige Preisschild sei z. Hd. Moskau sehr hoch.
Zu den Hauptaufgaben des Ost-Ausschusses in Besitz sein von welcher Oberbau und die Pflege wirtschaftlicher Beziehungen mit Osteuropa. Eine Rückkehr zu normalen Wirtschaftsbeziehungen mit Russland sieht Harms in absehbarer Zeit nicht. Eine Rahmenbedingung zu diesem Zweck wäre ein fairer und nachhaltiger Friedensschluss in welcher Ukraine.

+++ Briten-Geheimdienst enthüllt: Putin konzentriert sich gen Swatowe-Verteidigung +++

Nachdem ihrem Retirade weiterführend den Wasserlauf Dnipro in welcher Südukraine verdichten sich die russischen Vitalität nachher britischer Einschätzung gen die Verteidigung welcher Stadt Swatowe im Osten des Landes. Dort seien die russischen Truppen nun am verletzlichsten, teilte dies Verteidigungsministerium in London am Montag unter Revision gen Geheimdiensterkenntnisse mit. „Qua bedeutendes Bevölkerungszentrum im Gebiet Luhansk wird die russische Vorhut sehr wahrscheinlich die Einbehaltung welcher Leistungsnachweis weiterführend Swatove wie politische Priorität ansehen“, hieß es.
In welcher Viertel habe es in den vergangenen Wochen heftige Artilleriegefechte gegeben. Russland baue dort wie an anderen Stellen welcher Schlachtfeld seine Verteidigungspositionen aus, die durchaus vornehmlich mit schlecht ausgebildeten Reservisten besetzt seien.
„Die Kommandeure ringen jedoch wahrscheinlich mit welcher militärischen Wirklichkeit, eine glaubwürdige Verteidigung aufrechtzuerhalten, während sie synchron versuchen, offensive Operationen weiter südlich in Donezk mit Ressourcen auszustatten“, teilte dies Ministerium weiter mit. „Sowohl die Verteidigungs- wie fernerhin die Offensivfähigkeit welcher russischen Truppen wird weiterhin durch verschmelzen ernsthaften Not an Munition und qualifiziertem Personal gehandicapt.“

+++ Weiter erbitterte Gefechte im Donbass +++

Die erbitterten Gefechte im Donbass im Osten welcher Ukraine dauern nachher den Worten Selenskyjs weiter an. Vor allem dies Gebiet um Donezk sei schwergewichtig umkämpft, sagte er am Sonntagabend in seiner täglichen Videoansprache. „Obwohl es wegen welcher Verschlechterung des Wetters weniger Angriffe gibt, bleibt die Zahl welcher russischen Artillerieüberfälle leider hoch.“ Zweite Geige welcher Generalstab in Kiew hatte zuvor von fortgesetzten Zusammenstößen an verschiedenen Frontabschnitten im Osten des Landes berichtet. Für Luhansk seien mehrere russische Vorstöße abgewehrt worden, hieß es. Die Datensammlung ließen sich nicht unabhängig inspizieren.
Dasjenige Verteidigungsministerium in Kiew widersprach unterdessen Spekulationen westlicher Medien und Militärvertreter, worauf im Winter an den Fronten eine Kampfpause eintreten könnte. „Wer weiterführend eine mögliche „Pause welcher Feindseligkeiten“ wegen welcher Minustemperaturen im Winter spricht, hat vermutlich noch nie im Januar ein Sonnenbad an welcher Südküste welcher Krim genommen“, erklärte die Behörde weiterführend Twitter.

+++ Kiew: Russen konstruieren Stellungen aus und stehlen Fahrräder +++

Nachdem ihrem Retirade gen dies Ostufer des Flusses Dnipro zusammen mit Cherson in welcher Südukraine konstruieren russische Soldaten dort nachher Datensammlung aus Kiew neue Abwehrstellungen aus. Synchron seien sie etwa im Region Kachowka vermehrt dazu übergegangen, Fortbewegungsmittel welcher Zivilbevölkerung zu stehlen, teilte welcher ukrainische Generalstab in Kiew am Sonntag mit. „Sie stehlen welcher Volk ihre Privatautos, Motorräder und sogar Fahrräder“, hieß es in welcher Mitteilung.

+++ IAEA-Team will Kernkraftwerk Saporischschja gen Schäden untersuchen +++

Ein Team welcher Internationalen Kernkraft-Geschäftsstelle IAEA will am Montag dies ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja gen mögliche Schäden untersuchen und dies Stärke welcher Explosionen vom Wochenende dokumentieren. Dasjenige von russischen Truppen besetzte größte Atomkraftwerk Europas war am sechster Tag der Woche und Sonntag von Dutzenden Granateinschlägen erschüttert worden. Zweite Geige in den Monaten davor war dies Kernkraftwerk vielfach unter Beschuss geraten. Die Ukraine und Russland spendieren sich reziprok die Schuld zu diesem Zweck.

+++ Deutschland bietet Polen Unterstützung mit Patriot-Abwehrsystem an +++

Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) will Polen nachher dem Raketeneinschlag im Randgebiet zur Ukraine mit dem Patriot-Abwehrsystem helfen. „Wir nach sich ziehen Polen angeboten, zusammen mit welcher Sicherung des Luftraums zu unterstützen – mit unseren Eurofightern und mit Patriot-Luftverteidigungssystemen. Mit denen sind wir ja fernerhin schon in welcher Slowakei – die Präsenz dort wollen wir solange bis Finale 2023 verlängern, eventuell sogar noch darüber hinaus“, sagte Lambrecht welcher „Rheinischen Postamt“ und dem „Vier-Sterne-General-Anzeiger“ (Montag).
In dem polnischen Markt Przewodow, nur sechs Kilometer von welcher Grenze zur Ukraine weit, war am zweiter Tag der Woche eine Rakete eingeschlagen. Zwei Zivilisten starben. Westliche Regierungen umziehen davon aus, dass es eine verirrte ukrainische Flugabwehrrakete war, die zur Verteidigung gegen Angriffe des russischen Militärs eingesetzt wurde.
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fka/news.de/dpa

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