Dasjenige durch russische Raketentreffer schwergewichtig beschädigte Stromnetz jener Ukraine dürfte hinaus Monate hinaus höchst störanfällig bleiben. Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj sagte, dies Staat habe am Montag nicht nur mit geplanten Abschaltungen, sondern nachrangig mit plötzlichen Stromausfällen zu ringen gehabt. Welcher Verbrauch übersteige die Stromproduktion, leer müssten Schwung sparen. Welcher Stromversorger Yasno teilte mit, die Ukrainer müssten wohl mindestens solange bis Finale März mit Ausfällen oder Abschaltungen rechnen.

Während dies ukrainische Militär aus dem Kohle- und Stahlrevier Donbass im Osten des angegriffenen Landes weiter heftige Gefechte meldete, gab die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) eine Teilentwarnung: Dasjenige von russischen Soldaten besetzte Atomkraftwerk Saporischschja sei trotz des intensiven Beschusses am Wochenende weitgehend intakt.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – leer aktuellen Geschehnisse am 22.11.2022 im Übersicht

• Gefangene mit Strom gefoltert! Wieder Folterkammern in Cherson entdeckt
• Gas-Terror, Bomben-Horror, Mio.-Heer: Kreml-Chef hat nur noch 3 Trümpfe
• Russe rastet aus und fordert Wahrheit hoch Zahl toter Putin-Soldaten
• Massive Probleme nachher Stromausfällen! Putin bombt Ukraine „in die Steinzeit“

+++ Tschechien ändert wegen Ukraine-Kriegs Verteidigungspläne +++

Welcher Nato-Mitgliedstaat Tschechienändert wegen des russischen Kriegs gegen die Ukraine seine Verteidigungspläne, um für jedes eine mögliche Eskalation gewappnet zu sein. Man müsse sich primär hinaus vereinigen Krieg großen Ausmaßes gegen vereinigen hoch entwickelten Gegner vorbereiten, sagte Generalstabschef Karel Rehka jener Büro eines Agenten CTK zufolge am zweiter Tag der Woche in Prag. Zuletzt hatte sich dies Training lieber hinaus die Beteiligung an Contra-Terror- und Friedenseinsätzen im Ausland wie in Mali konzentriert.
Rehka warnte davor, dass dies Eskalationspotenzial des Krieges in jener Ukraine immer weiter anwachse. Selbst die «ernstesten Szenarien» jener weiteren Entwicklungsprozess könnten nicht mehr Ding der Unmöglichkeit werden. Dasjenige deutsche Nachbarland ist seit dieser Zeit 1999 Mitglied des westlichen Verteidigungsbündnisses. Tschechien verfügt hoch kurz 27 000 Berufssoldaten und rund 3600 Reservisten. Die allgemeine Wehrpflicht wurde im Jahr 2004 völlig fertig. Z. Hd. die nächsten Jahre ist ein großes Investitionsprogramm in die Truppe geplant.

+++ Krim-Stadt Sewastopol meldet ukrainischen Drohnenangriff +++

Die Stadt Sewastopol hinaus jener von Russland annektierten Peninsula Krim ist am zweiter Tag der Woche nachher örtlichen Behördenangaben von ukrainischen Drohnen angegriffen worden. Stadtchef Michail Raswoschajew teilte mit, Flugabwehr sei im Kaution. Zwei Drohnen seien abgeschossen worden. Sie hätten ein Strom- und Heizkraftwerk im Stadtteil Balaklawa offensiv vorgehen sollen. Schäden habe es nicht gegeben. Oben dem Ozean nahe jener Hafenstadt habe die Schwarzmeerflotte drei weitere Drohnen abgefangen.
Denn Marinebasis jener Schwarzmeerflotte ist Sewastopol für jedes Russland strategisch wichtig. Die Ukraine hat die Stadt nichtsdestotrotz schon vielfach mit Kampfdrohnen aus jener Luft angegriffen, einmal nachrangig von Weiher aus mit ferngesteuerten unbemannten Booten. Im gleichen Sinne wenn es hiermit keine großen Schäden gab, hat Russland doch zur Vorsicht vereinigen Teil seiner Schiffe in den Port Noworossijsk hinaus dem Gegend verlegt.

+++ Ukraine: Jedweder Wärme- und Wasserkraftwerke weisen Schäden hinaus +++

Durch die massiven russischen Raketenangriffe im zehnter Monat des Jahres und November sind in jener Ukraine praktisch leer Wärme- und Wasserkraftwerke kaputt worden. Dazu seien leer wichtigen Knotenpunkte des Stromnetzes getroffen worden, sagte jener Chef des ukrainischen Stromnetzbetreibers Ukrenerho, Wolodymyr Kudryzkyj, am zweiter Tag der Woche hinaus einer Pressekonferenz in Kiew. „Praktisch jedes wichtige Umspannwerk hat vereinigen Treffer abbekommen“, sagte Kudryzkyj. Wenige Umspannwerke seien sogar mehrmals getroffen worden.
„Dasjenige Format jener Zerstörungen ist kolossal“, unterstrich jener 36-Jährige. Obwohl sei es durch Reparaturen gelungen, dies System seit dieser Zeit sechster Tag der Woche wieder zu stabilisieren. Es gebe jetzt vor allem planmäßige und kaum noch Notabschaltungen des Stroms.
Russland ist vor kurz neun Monaten in die Ukraine einmarschiert. Nachdem erheblichen Rückschlägen an jener Schlachtfeld begann Moskau mit gezielten Attacken hinaus die Stromversorgung des Landes.

+++ Moskau: Ukrainisches Atomkraftwerk Saporischschja erneut beschossen +++

Dasjenige Gebiet des von russischen Truppen besetzten ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja ist nachher Daten des Moskowiter Verteidigungsministeriums erneut mit Granaten beschossen worden. Am Montag – dem Tag einer Sonderinspektion durch die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) – seien acht großkalibrige Granaten hinaus vereinigen industriellen Teil des Kernkraftwerks gefeuert worden, sagte Ministeriumssprecher Igor Konaschenkow am zweiter Tag der Woche laut jener Büro eines Agenten Interfax. Unabhängig überprüft werden konnten die Daten zunächst nicht.
Konaschenkow sagte nicht, zu welchem Zeitpunkt konkret die Gegebenheit beschossen worden sein soll. Er erklärte lediglich, die Strahlung sei weiterhin normal. Von jener IAEA hatte es am Montag keine Informationen hoch vereinigen möglichen erneuten Mörser-Beschuss des Atomkraftwerks gegeben. Im gleichen Sinne aus Kiew kamen keine entsprechenden Informationen.
Am Montag hatten vier IAEA-Inspekteure dies größte europäische Atomkraftwerk hinaus Schäden geprüft, nachdem die Gegebenheit am sechster Tag der Woche und Sonntag dutzende Male von Mörser-Geschossen getroffen worden war. Russland und die Ukraine zeugen sich reziprok für jedes den Beschuss zuständig. Widerwille jener intensiven Angriffe war dies Kernkraftwerk nachher Einschätzung jener IAEA-Experten weitgehend intakt geblieben.
Unterdessen machte jener Kreml wenig Hoffnung hinaus die Vorrichtung einer Schutzzone um dies Atomkraftwerk Saporischschja. In diesem Zähler gebe es „keine nennenswerten Fortschritte“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am zweiter Tag der Woche. Russland fordere dazu zunächst den Subtraktion schwerer Waffen jener Ukraine aus dem Gebiet. IAEA-Chef Rektor Rafael Grossi fordert seit dieser Zeit Monaten eine Schutzzone rund um dies im Kriegsgebiet liegende Kernkraftwerk. Die Gegebenheit gerät immer wieder unter Beschuss.

+++ Duma verurteilt mutmaßliche Erschießung russischer Soldaten +++

Dasjenige Parlament in Moskau hat die mutmaßliche Erschießung russischer Soldaten im Kontext jener Inhaftierung durch ukrainische Streitkräfte verurteilt. Die Abgeordneten jener Duma riefen am zweiter Tag der Woche die Parlamente anderer Länder hinaus, sich jener Verurteilung anzuschließen und dazu beizutragen, die Verantwortlichen zur Zurechnungsfähigkeit zu ziehen. Die Tötung jener Soldaten sei ein „eklatanter Verstoß“ jener Ukraine gegen dies humanitäre Völkerrecht und dies Genfer Abmachung zur Heilverfahren von Kriegsgefangenen, hieß es nachher Daten jener staatlichen Nachrichtenagentur Tass in jener Erläuterung jener Duma. Kiew weist die Vorwürfe zurück.
In jener vergangenen Woche waren in sozialen Netzwerken Videos aufgetaucht, die zeigen, wie sich mehrere russische Soldaten – von Ukrainern bewacht – hinaus den Grund legen. Dann sind Schüsse zu vernehmen. Eine weitere Aufzeichnung zeigt kurz ein zwölf Stück Leichen. Unklar ist nichtsdestotrotz noch, wer die Schuld für jedes die Eskalation jener Situation trägt. Dasjenige UN-Menschenrechtsbüro kündigte eine Untersuchung an. Welcher Zwischenfall soll sich Mittelpunkt November ereignet nach sich ziehen, wie ukrainische Streitkräfte den Ort Makijiwka im Gebiet Luhansk im Osten des Landes zurückeroberten.
Die Ukraine sprach von einem Darstellung jener Selbstverteidigung, da einer jener russischen Soldaten – statt sich zu seinen Kameraden hinaus den Grund zu legen – plötzlich dies Feuer eröffnet habe.

+++ London: Übergriff hinaus Port zeigt Verwundbarkeit russischer Flotte +++

Ein mutmaßlicher ukrainischer Übergriff hinaus Öldepots nahe des russischen Hafens Noworossijsk zeigt nachher britischer Einschätzung die Verwundbarkeit jener russischen Schwarzmeerflotte. Dasjenige britische Verteidigungsministerium verwies am zweiter Tag der Woche in seinem täglichen Geheimdienst-Update hinaus russische und ukrainische Medienberichte, laut denen es am 18. November an einem Ölterminal, dies nahe jener russischen Marinebasis liege, zu einem Übergriff kam.
„Noch sind nicht leer Einzelheiten dieses Vorfalls von Rang und Namen“, betonte dies Ministerium. „Jede Demonstration nichtsdestotrotz, dass die Ukraine die Fähigkeit verfügt, Noworossijsk zu bedrohen, würde eine weitere strategische Herausforderung für jedes die Schwarzmeerflotte darstellen. Dasjenige würde nachrangig den schon reduzierten maritimen Stärke Russlands im Schwarzen Ozean weiter untergraben“, hieß es in London weiter.
Medien hatten berichtet, dass wahrscheinlich eine ukrainische Drohne in jener Nacht zum 18. November ein Terminal des Ölkonzerns Transneft angegriffen habe. Dasjenige Unternehmen wies die Berichte zurück.
Nachdem die Ukraine den russischen Stützpunkt Sewastopol hinaus jener annektierten Peninsula Krim attackiert hatte, verlegte die russische Marine mehrere U-Boote nachher Noworossijsk. Dass nun nachrangig dieser Port für jedes die Ukrainer erreichbar sei, sei nachrangig eine Gefahr für jedes russische Landungsschiffe, die dort stationiert seien, hieß es in London weiter. Sie Schiffe hätten seit dieser Zeit jener Beschädigung jener Kertsch-Kontaktbolzen im zehnter Monat des Jahres eine wichtigere Rolle im Kontext jener Versorgung jener russischen Streitkräfte in jener Ukraine übernommen.

+++ Putin-Truppen entsorgen Soldaten-Leichen hinaus Müllhalde +++

Wie die britische „The Sun“ gegenwärtig berichtet, nach sich ziehen russische Truppen die Leichen toter Soldaten hinaus einer Müllhalde nahe Cherson entsorgt. Einer Anwohnerin zufolge nach sich ziehen die Russen immer wieder Taschen hinaus die Deponie getragen und welche dort in Wundbrand gesteckt. Wenig später habe jener Gestank von verbranntem Fleisch die Luft erfüllt.

+++ Selenskyj sieht ukrainisches Stromnetz weiter in Schwierigkeiten +++

Dasjenige durch russische Angriffe beschädigte Stromnetz jener Ukraine ist nachher Daten von Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj weiter unstabil. Dasjenige Staat habe am Montag nicht nur mit geplanten Abschaltungen, sondern nachrangig mit ungeplanten Stromausfällen zu ringen gehabt, sagte er in seiner abendlichen Videoansprache. Welcher Verbrauch übersteige die Stromproduktion.
„Heute abend ist die Standpunkt in Kiew und Umgebung sowie in Winnyzja, Sumy, Ternopil, Tscherkassy, Odessa und einigen anderen Städten und Bezirken vornehmlich schwierig“, sagte Selenskyj. Er rief regionale und kommunale Verwaltungen hinaus, die Landsmann weiter zum Stromsparen anzuhalten. Im gleichen Sinne im öffentlichen Raum müsse Strom gespart werden.
„Welcher Systemschaden, jener unserem Energiesektor durch die Anschläge jener russischen Terroristen entsteht, ist so weitläufig, dass leer unsrige Landsmann und Unternehmen sehr sparsam sein und den Verbrauch hoch die Zahlungsfrist aufschieben des Tages verteilen sollten“, sagte er.
Selenskyj dankte jener Parlamentarischen Versammlung jener Nato für jedes ihre Unterstützung. Deren Vertreter forderten hinaus einer Tagung in Madrid die Nato-Mitgliedsstaaten hinaus, anzuerkennen, dass Russland unter seiner derzeitigen Vorhut terroristisch sei. Sie erklärten nachrangig ihre Unterstützung für jedes eine Integration jener Ukraine in die Strukturen des westlichen Verteidigungsbündnisses. Die Parlamentarierversammlung ist sehr wohl kein Organ jener Nato, sie begleitet deren Arbeit nur.

+++ Wiedererleben an Protest hinaus Maidan vor neun Jahren +++

Selenskyj erinnerte in seiner Videoansprache am Montag an den Beginn jener proeuropäischen Demonstrationen hinaus dem Unabhängigkeitsplatz jener Kapitale Kiew, dem Maidan, vor neun Jahren am 21. November 2013. Welcher Protest führte im Februar 2014 zum Sturz jener Russland zuvorkommend gesinnten Regierung. Moskau nutzte nichtsdestotrotz die Schwächephase jener Ukraine, um die Peninsula Krim zu annektieren und wenig später nachrangig den Krieg in jener Ostukraine zu beginnen.
Unabhängigkeit und Würde des ukrainischen Volkes seien mehr wie tausend Jahre antiquarisch, sagte Selenskyj. Dasjenige Volk habe viele Bedrohungen seiner Unabhängigkeit und Existenz überstanden. „Und jetzt nach sich ziehen wir eine historische Unwägbarkeit, die ukrainische Unabhängigkeit ein für jedes leer Mal zu schützen“, sagte er mit Blick hinaus den erhofften Triumph hoch die russischen Angreifer.

+++ Selenskiyj fordert Landsleute zum Stromsparen hinaus +++

Wegen des Strommangels im ukrainischen Netzwerk wandte Selenskyj sich an die regionalen und kommunalen Verwaltungen: Sie sollten die Landsmann weiter zum Stromsparen aufhalten. Im gleichen Sinne im öffentlichen Raum müsse Strom gespart werden. „Heute Abend ist die Standpunkt in Kiew und Umgebung sowie in Winnyzja, Sumy, Ternopil, Tscherkassy, Odessa und einigen anderen Städten und Bezirken vornehmlich schwierig“, sagte Selenskyj.
„Welcher Systemschaden, jener unserem Energiesektor durch die Anschläge jener russischen Terroristen entsteht, ist so weitläufig, dass leer unsrige Landsmann und Unternehmen sehr sparsam sein und den Verbrauch hoch die Zahlungsfrist aufschieben des Tages verteilen sollten“, sagte er. Russland zerstört mit Raketenangriffen seit dieser Zeit Mittelpunkt zehnter Monat des Jahres spezifisch und völkerrechtswidrig dies Energiesystem jener Ukraine. Nachdem Proposition von Kremlsprecher Dmitri Peskow soll die Regierung des Nachbarlands so an den Verhandlungstisch gezwungen werden.
Die Stromtechniker versuchten ihr Möglichstes, die Schäden am Netzwerk zu reparieren, ehe es noch winterlicher werde, schrieb jener Chef des Stromversorgers Yasno, Serhij Kowalenko, hinaus Facebook. „Im gleichen Sinne wenn es jetzt weniger Ausfälle gibt, möchte ich, dass jeder versteht: Wahrscheinlich werden die Ukrainer mindestens solange bis Finale März mit Ausfällen leben zu tun sein“, schrieb er. Welcher Netzbetreiber Ukrenergo kündigte für jedes zweiter Tag der Woche planmäßige Abschaltungen im ganzen Staat an.

+++ Heftige Gefechte im Donbass +++

Zu den Ringen im Donbass teilte jener ukrainische Generalstab mit, Russland konzentriere seine Angriffe hinaus die Städte Awdijiwka und Bachmut im Gebiet Donezk. An anderen Orten sprach jener Generalstab von einer „aktiven Verteidigung“ jener russischen Truppen – dort greifen aus diesem Grund offenbar die Ukrainer an. Genannt wurden die Orte Kupjansk und Lyman sowie Nowopawliwka und die Schlachtfeld im Gebiet Saporischschja. Die russischen Truppen wehrten sich mit Panzern, Mörsern, Rohrleitung- und Raketenartillerie, hieß es.
Dem offiziellen Berichterstattung zufolge verstärkten die russischen Truppen in jener Südukraine ihre Verteidigungslinien hinaus dem südlichen Ufer des Flusses Dnipro. Nachdem inoffiziellen Daten nimmt die ukrainische Mörser diesen Raum in Richtung Krim mit ihren weittragenden Geschützen unter Feuer. Russische Militärblogger berichteten von einem erfolgreichen russischen Vorstoß hinaus den Ort Marjinka im Kontext Donezk. Die ukrainische Stadt Wowtschansk im Gebiet Charkiw wurde am Montagabend von den Geschossen russischer Mehrfachraketenwerfer getroffen, wie örtliche Behörden berichteten.

+++ IAEA: Atombrennstoffe in Saporischschja setzen sicher +++

Unmittelbare Zweifel wegen jener nuklearen Sicherheit des Kernkraftwerk Saporischschja gebe es nicht, sagte jener Generaldirektor jener Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi. Vier IAEA-Experten hätten dies größte europäische Atomkraftwerk überprüft. Welcher Status jener sechs Reaktoreinheiten sei stabil. Die Unversehrtheit des abgebrannten Brennstoffs, des frischen Brennstoffs und des schwach-, mittel- und hochradioaktiven Abfalls in ihren Legen sei bestätigt worden.
Obwohl hätten die Experten vielerorts Schäden hinaus dem Terrain festgestellt. „Dies ist ein großer Beweggrund zur Sorge, da es die schiere Intensität jener Angriffe hinaus eines jener größten Atomkraftwerke jener Welt merklich macht“, sagte Grossi. Dasjenige Kernkraftwerk war am sechster Tag der Woche und Sonntag von Dutzenden Granateinschlägen erschüttert worden. Im gleichen Sinne in den Monaten davor war die Gegebenheit unter Beschuss geraten. Die Ukraine und Russland verschenken sich reziprok die Schuld dazu.

+++ Ukrainischer Stromversorger rechnet mit Abschaltungen solange bis Finale März +++

Die Menschen in jener Ukraine sich zu tun sein nachher Einschätzung jener EVU solange bis mindestens Finale März hinaus Stromausfälle tun. Die Techniker versuchten ihr Möglichstes, die Schäden am Netzwerk zu reparieren, ehe es noch winterlicher werde, schrieb jener Chef des Stromversorgers Yasno, Serhij Kowalenko, am Montag hinaus Facebook.
Wenn es keine neuen Schäden durch russische Angriffe gebe, könne man den Strommangel hoch dies ganze Staat verteilen. Dann seien die Abschaltungen weniger weit. C/o neuen Schäden werde es wieder mehr ungeplante Stromausfälle verschenken. „Im gleichen Sinne wenn es jetzt weniger Ausfälle gibt, möchte ich, dass jeder versteht: Wahrscheinlich werden die Ukrainer mindestens solange bis Finale März mit Ausfällen leben zu tun sein“, schrieb Kowalenko.
Er riet jener Volk, sich vorzubereiten: „Legen Sie vereinigen Vorrat an warmer Kleidung und Deckung an und dominant Sie, wie Sie vereinigen längeren Stromausfall überstehen können.“ Russland zerstört mit schweren Raketenangriffen seit dieser Zeit Mittelpunkt zehnter Monat des Jahres völkerrechtswidrig dies Energiesystem jener Ukraine. Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk riet schon im zehnter Monat des Jahres ukrainischen Flüchtlingen im Ausland, möglichst erst im kommenden Frühling in die Heimat zurückzukehren.

+++ IAEA: Kernkraftwerk Saporischschja nachrangig nachher Beschuss im Wesentlichen intakt +++

Widerwille des intensiven Beschusses am Wochenende ist dies ukrainische AtomkraftwerkSaporischschja nachher Einschätzung jener Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) weitgehend intakt. Es gebe keine unmittelbaren Zweifel in Form von jener nuklearen Sicherheit, sagte IAEA-Generaldirektor Rafael Grossi am Montagabend nachher dem Visite einesExpertenteams vor Ort. Die vier IAEA-Experten hätten dies größte europäische Atomkraftwerk im Detail unter die Lupe genommen.Welcher Status jener sechs Reaktoreinheiten seistabil und die Unversehrtheit des abgebrannten Brennstoffs, des frischen Brennstoffs und des schwach-, mittel- und hochradioaktiven Abfalls in ihren jeweiligen Lagereinrichtungen sei bestätigt worden.
Obwohl hätten die IAEA-Experten verbreitete Schäden hinaus dem Terrain festgestellt. „Dies ist ein großer Beweggrund zur Sorge, da es die schiere Intensität jener Angriffe hinaus eines jener größten Atomkraftwerke jener Welt merklich macht“, so Grossi.
Dasjenige Atomkraftwerk war am sechster Tag der Woche und Sonntag von Dutzenden Granateinschlägen erschüttert worden. Im gleichen Sinne in den Monaten davor war die Gegebenheit vielfach unter Beschuss geraten. Die Ukraine und Russland verschenken sich reziprok die Schuld dazu.

Übersicht: Ukraine-Krieg heute im News-Ticker

• Krim-Stadt Sewastopol meldet ukrainischen Drohnenangriff

  
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•  Ukraine-Krieg im News-Ticker – leer aktuellen Geschehnisse am 21.11.2022 im Übersicht
  
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