Nachrichten

#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Laut Geheimdienst-Informationen: Russland hat neue iranische Drohnen erhalten

„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Laut Geheimdienst-Informationen: Russland hat neue iranische Drohnen erhalten“

Kremlchef Putin zündet mit dieser angekündigten Stationierung taktischer Atomwaffen in Weißrussland die nächste Eskalationsstufe. Ein „weiterer Versuch dieser nuklearen Einschüchterung“, heißt es aus Spreeathen. Dasjenige sind nicht mehr da aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Die vom Kreml angekündigte Stationierung russischer Atomwaffen in Weißrussland stößt c/o dieser Bundesregierung uff deutliche Kritik. Im Auswärtigen Amtsstelle in Spreeathen war am Sonnabendabend von einem „weiteren Versuch dieser nuklearen Einschüchterung“ die Vortrag. Die ukrainische Staatsführung reagierte ostentativ unbeeindruckt uff die Offenlegung aus Moskau. Dort hatte Staatsoberhaupt Wladimir Putin von kurzer Dauer zuvor ein Aufrüstungsprogramm verkündet, dies den westlichen Waffenlieferungen an die Ukraine vermutlich tonangebend sei.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – nicht mehr da aktuellen Geschehnisse am 26.03.2023 im Zusammenfassung

  • Kreml-Chef schürt Kriegsangst! Putin bringt Atomwaffen in Status
  • Ex-Russen-Diplomat sicher: Kreml-Elite weiß, dass mit Putin irgendwas „nicht stimmt“
  • Ganzes Regiment komplett abgeschlachtet – Kreml schickt Steinzeit-Panzer
  • Kreml-Chef plante Konzentrationslager und Ukraine-Säuberung
  • Sind die Kreml-Truppen am Finale? Putin schickt Steinzeit-Panzer in die Ukraine

+++ Laut Geheimdienst-Informationen: Russland hat neue iranische Drohnen erhalten +++

Russland hat nachdem Einschätzung britischer Geheimdienste neue Drohnen aus dem Persien zu Händen den Pfand gegen die Ukraine erhalten. Nachher zweiwöchiger Pause habe Russland seit dieser Zeit März mindestens 71 iranische „Kamikaze-Drohnen“ vom Typ Shahed gegen ukrainische Ziele eingesetzt, teilte dies Verteidigungsministerium in London am Sonntag mit. Dasjenige deute darauf hin, dass Russland aus dem Persien nun regelmäßige Lieferungen „einer kleinen Menge“ von Shahed-Drohnen erhalte.

Zu Gunsten von die unbemannten Flugkörper gebe es vermutlich zwei Startplätze: aus dem russischen Gebiet Brjansk im Nordosten dieser Ukraine sowie aus dieser Region Krasnodar im Osten. „Dies ermöglicht Russland, weite Bereiche dieser Ukraine anzugreifen und verkürzt die Flugzeit zu Zielen im Norden dieser Ukraine“, erklärte dies britische Ministerium.
Dasjenige britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit dieser Zeit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine im Februar 2022 unter Revision uff Geheimdienstinformationen täglich Updates zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl dieser russischen Darstellung entgegentreten wie gleichfalls Verbündete c/o dieser Stange halten. Moskau wirft London eine Desinformationskampagne vor.

+++ Wladimir Putin lässt Atomwaffen in Weißrussland stationieren +++

Putin hatte am Abend im Staatsfernsehen bekanntgegeben, dass sich Russland und Weißrussland – die zweierlei an die Ukraine säumen – uff die Stationierung von taktischen Atomwaffen verständigt hätten. Taktische Atomwaffen nach sich ziehen im Vergleich zu Interkontinentalraketen – die gleichfalls die USA treffen könnten – eine geringere Reichweite, sie beträgt nichtsdestoweniger immer noch mehrere hundert Kilometer. Welcher Kremlchef verwies darauf, dass gleichfalls die USA c/o Verbündeten in Europa Atomwaffen stationiert hätten. „Wir zeugen nur dies, welches sie schon seit dieser Zeit Jahrzehnten zeugen“, sagte Putin. Er hatte in dieser Vergangenheit den Subtraktion von Atomwaffen aus Deutschland verlangt, da jene Russlands Sicherheit bedrohten.
Im Auswärtigen Amtsstelle wollte man dies so nicht stillstehen lassen: „Welcher von Staatsoberhaupt Putin gezogene Vergleich zur Nuklearen Teilhabe dieser Nato ist missverständlich und kann nicht dazu fungieren, den von Russland angekündigten Schritttempo zu erhärten“, hieß es aus Spreeathen. Zudem habe sich Weißrussland international in mehreren Erklärungen darauf festgesetzt, uneingeschränkt von Nuklearwaffen zu sein. Welcher belarussische Dauer-Machthaber Alexander Lukaschenko – oft wie „vorhergehender Gewaltherrscher Europas“ bezeichnet – gehört zu Moskaus engsten Verbündeten.

+++ Putin: Kein Verstoß gegen Atomwaffenvertrag +++

Russlands Einigung mit Weißrussland verstoße nicht gegen den internationalen Vertrag zur Nichtweiterverbreitung von Atomwaffen, betonte Putin. Die Atomwaffen würden gleichfalls nicht Weißrussland überlassen, sondern lediglich dort vorgehalten. Die Bildung an den Waffen solle am 3. vierter Monat des Jahres beginnen. Die Schächte zu Händen die mit atomaren Sprengköpfen bestückbaren Iskander-Raketen sollen am 1. Juli fertiggebaut sein. Russland habe Weißrussland zuletzt schon beim Umstrukturierung von Flugzeugen geholfen, von denen nun zehn so ausgerüstet seien, dass sie ebenfalls taktische Nuklearwaffen vom Himmel holen könnten, so Putin.

+++ Kampagne gegen Atomwaffen warnt vor Katastrophe +++

Dasjenige russische Vorgehen könnte aus Sicht dieser Kampagne zur Annullierung von Atomwaffen (ICAN) zur Katastrophe zur Folge haben. Putins Plan sei eine „extrem gefährliche Eskalation“, warnte die mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Organisation in Genf. Damit steige die Wahrscheinlichkeit, dass solche Waffen gleichfalls zum Pfand kommen. „Im Kontext des Ukraine-Kriegs ist dies Risiko einer Fehleinschätzung oder Missinterpretation extrem hoch.“
Die Organisation erinnerte daran, dass dieser Atomwaffenverbotsvertrag (TPNW) Staaten verbiete, ausländische Atomwaffen uff ihrem Territorium zuzulassen. Dasjenige 2017 verabschiedete Vertrag wurde bislang von 92 Staaten unterzeichnet. Russland und Weißrussland sind nichtsdestoweniger ebenso wenig darunter wie Staaten mit US-Atomwaffenstützpunkten – danach gleichfalls Deutschland, Luxemburg, Italien, die Niederlande und die Türkei.

+++ Putin kündigt 1.600 Panzer zu Händen Krieg gegen Ukraine an +++

Putin kündigte in seinem Fernsehauftritt gleichfalls an, auf Grund dieser westlichen Panzerlieferungen zu Händen die Ukraine die eigene Panzerproduktion auszubauen. „Die Gesamtzahl dieser Panzer dieser russischen Truppe wird die dieser ukrainischen um dies Dreifache übertreffen, sogar um mehr wie dies Dreifache“, sagte er. Während die Ukraine aus dem Westen 420 solange bis 440 Panzer bekomme, werde Russland 1600 neue Panzer zusammensetzen oder vorhandene Panzer modernisieren.
Ex-Staatsoberhaupt Dmitri Medwedew hatte jene Woche schon die Produktion von 1500 Panzern angekündigt. Putin sagte zudem, Russland könne dies Dreifache dieser Munitionsmenge produzieren, die dieser Westen dieser Ukraine liefern wolle. Die nationale Rüstungsindustrie entwickle sich in hohem Zeitmaß. Schon wolle er die eigene Wirtschaft nicht üppig militarisieren, behauptete dieser Kremlchef.

+++ Selenskyj nennt russische Niederlage Gewährleistung gegen neue Aggressionen +++

Welcher ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj bezeichnete eine „vollständige Niederlage Russlands“ im Krieg wie beste „Gewährleistung gegen neue Aggressionen und Krisen“. Er verwies in seiner abendlichen Videoansprache am sechster Tag der Woche darauf, dass die Ukraine in den vergangenen Tagen weitere Hilfen aus Deutschland und weiteren Ländern bekommen habe und solange bis zum Jahresende zu Händen die Beschaffung von Drohnen zu Händen dies Militär mindestens 500 Mio. Euro liefern werde.
In einem Interview, dass am sechster Tag der Woche in dieser japanischen Tageszeitung „Yomiuri Shimbun“ erschien, dämpfte Selenskyj indes die Erwartungen an eine baldige ukrainische Gegenoffensive. Welche könne noch nicht beginnen, weil Kiew zu diesem Zweck nicht genügend Waffen und Munition habe.

+++ IAEA-Chef besucht ukrainisches Atomkraftwerk Saporischschja +++

Welcher Chef dieser Internationalen Atombehörde (IAEA), Rafael Grossi, will nächste Woche dies von russischen Truppen besetzte Atomkraftwerk Saporischschja im Süden dieser Ukraine besichtigen. Er habe kategorisch, dies Atomkraftwerk erneut zu kommen, „um selbst zu sehen, wie sich die Stellung seit dieser Zeit September entwickelt hat“, sagte Grossi am sechster Tag der Woche in Wien. Hiermit wolle er gleichfalls „mit denen sprechen, die die Veranlagung unter beispiellosen und sehr schweren Bedingungen betreiben“. Die Stellung sei trotz Präsenz von IAEA-Experten in dem Atomkraftwerk heikel.

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"