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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Mehr denn 200 russische Soldaten sterben für blutiger Schlacht um Bachmut

„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Mehr denn 200 russische Soldaten sterben für blutiger Schlacht um Bachmut“

Welcher ukrainische Vorsitzender Selenskyj zeigt sich sicher, dass Russland im Krieg eine Niederlage erleidet. In jener blutigen Schlacht um Bachmut verloren mehr denn 200 Russen ihr Leben. Dies sind die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Nebst den Ringen in jener Ukraine trauern die Kriegsparteien Kiew und Moskau hoch Munitionsmangel – vor allem für den heftigen Gefechten um die Stadt Bachmut im Osten. Welcher ukrainische Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj telefonierte offiziellen Daten zufolge mit US-Generalstabschef Mark Milley, um uff die notwendige Lieferung von Munition und Technologie hinzuweisen. Zudem müsse die Flugabwehr des Landes verstärkt werden, sagte er. Im gleichen Sinne die russische Privatarmee Wagner klagt nachher Daten ihres Chefs Jewgeni Prigoschin weiter hoch fehlende Artilleriegeschosse und Patronen.

Welcher ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba sagte jener „Grafik am Sonntag“, fehlende Munition sei dasjenige Problem „Nummer eins“ im Kampf gegen die russischen Quardi. „Deutschland könnte wirklich mehr für jener Munition helfen. Mit Haubitze-Munition“, meinte er. Westliche Experten in Betracht kommen davon aus, dass im gleichen Sinne Russlands Vorräte stark geschrumpft sind.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – aus aktuellen Geschehnisse am 12.03.2023 im Übersicht

+++ Depesche: Mehr denn 200 russische Soldaten in jener blutigen Schlacht um Bachmut vernichtet +++

Mehr denn 200 russische Soldaten sind in den letzten Zahlungsfrist aufschieben in jener Ostukraine für einem heftigen Scharmützel um die Leistungsnachweis von Backhmut getötet worden, wie Kiew mitteilte. Russland hat im gleichen Sinne behauptet, dasjenige Leben von Hunderten von ukrainischen Soldaten genommen zu nach sich ziehen. Nur wenige Tage zuvor hatte jener ukrainische PräsidentWolodymyr Selenskyj gewarnt, dass seine Nation verhindern müsse, dass Wladimir Putin die Leistungsnachweis hoch die Schlüsselstadt im Osten jener Oblast oder Region Donezk erlangt.
Nachher Daten des ukrainischen Militärsprechers Serhij Tscherewatyj wurden in Bachmut 221 pro-moskauische Soldaten getötet und mehr denn 300 verwundet. Nachher Daten des russischen Verteidigungsministeriums wurden in Donezk insgesamt 210 ukrainische Soldaten getötet.

+++ Ukraine will Bachmut trotz schwerer Verluste weiter verteidigen +++

Die Ukraine wird nachher den Worten von Außenminister Kuleba trotz schwerer Verluste Bachmut weiter entschlossen verteidigen. Je länger die Stadt verteidigt werde, umso größer sei die Wahrscheinlichkeit, „dass andere Städte nicht dasjenige gleiche Schicksal erleiden“.
Die strategisch wichtige Stadt Bachmut ist seit dem Zeitpunkt dem Spätsommer umkämpft. Sie ist Hauptteil jener nachher jener russischen Eroberung von Sjewjerodonezk und Lyssytschansk etablierten Verteidigungslinie zwischen Siwersk und Bachmut im Donezker Gebiet. Nebst einem Lorbeeren öffnete sich zu Gunsten von die russischen Truppen jener Weg zu den Großstädten Slowjansk und Kramatorsk. Damit könnte eine vollständige Eroberung des Gebiets Donezk näherrücken.

+++ Selenskyj: Russland steht denn „Synonym zu Gunsten von Terror“ +++

Welcher ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj beklagte unterdessen im gleichen Sinne in anderen Regionen neue „brutale Terrorangriffe“ Russlands. Tag und Nacht gebe es jene Attacken gegen Städte und Gemeinden, sagte er in seiner in Kiew verbreiteten allabendlichen Videobotschaft. „Raketen und Haubitze, Drohnen und Mörser – jener bösartige Staat nutzt eine Vielfalt an Waffen mit dem zusammensetzen Ziel, Leben zu zerstören und nichts Menschliches zurückzulassen“, sagte Selenskyj.
„Ruinen, Trümmer, Einschlaglöcher betrübt sind dasjenige Selbstporträt Russlands, dasjenige es dort malt, wo Leben ohne Russland existiert“, sagte jener Staatschef. Dies Nationalstaat stehe zu Gunsten von dasjenige Unartig. „Es ist zu einem Synonym zu Gunsten von Terror geworden und wird ein Paradigma sein zu Gunsten von Niederlage und gerechte Strafmaßnahme zu Gunsten von seinen Terror.“
Selenskyj erwähnte mehrere Städte und Regionen, die vor allem betroffen waren von neuen russischen Angriffen. Einzig die Region Charkiw habe seit dem Zeitpunkt Jahresbeginn 40 Raketenangriffe erlebt. In jener Stadt Cherson seien am sechster Tag der Woche drei Ukrainer uff dem Weg zum Einkaufen durch russisches Feuer getötet worden.
In seiner Videobotschaft informierte Selenskyj außerdem hoch ein neues von ihm unterzeichnetes Dekret hoch Sanktionen gegen mehr denn 280 Unternehmen und 120 Personen. Ebendiese hätten mit Hilfe von Glückspielgeschäften jener Ukraine geschadet und aus dem Staat Mittel abgezogen, die dann russischen Strukturen zugeflossen seien. Die Kanäle, durch die Milliarden abgeflossen seien, wurden demnach geschlossen. Selenskyj nannte keine Einzelheiten. Sein Dekret enthält die Namen von im postsowjetischen Raum aktiven Buchmachern.
Russland führt seit dem Zeitpunkt dem 24. Februar vorigen Jahres den Angriffskrieg gegen die Ukraine. Nebst einer denn Völkerrechtsbruch international kritisierten Annexion besetzte Russland im vergangenen Jahr die Gebiete Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja. In keiner Region hat Moskau die komplette Leistungsnachweis. Selenskyj hat angekündigt, aus Gebiete – einschließlich jener schon 2014 annektierten Schwarzmeer-Peninsula Krim – zu erlösen.

+++ Russische Reservisten fordern von Putin militärische Hilfe +++

In einem neuen Videoappell nach sich ziehen russische Reservisten im Kriegsgebiet im Osten jener Ukraine Missstände in jener Truppe beklagt und Kremlchef Wladimir Putin um Hilfe gerufen. Qua Oberkommandierender jener Streitkräfte solle sich Putin drum kümmern, dass die Kommandeure ihre Arbeit machten, sagte ein vermummter Sprecher in jener am sechster Tag der Woche aufgenommenen und für Telegram verbreiteten Botschaft. Insgesamt sind ein zwölf Stück Uniformierte uff dem Video zu sehen – ebenfalls ohne erkennbare Gesichter.
Welcher Sprecher jener Haufen beklagt fehlende Ausrüstung, darunter Nachtsichtgeräte, und mangelnde Vorhut durch die Kommandeur. Die Kommandeure würden reibungslos dasjenige Dekret des Präsidenten ignorieren und unvorbereitete Einheiten in den Sturmtrupps einsetzen, beklagte jener Mann. „Wir weigern uns nicht, die Aufgaben jener Gebietsverteidigung zu gerecht werden. Wir lehnen es ab, ein ungerechtfertigtes Risiko einzugehen – mit Maschinengewehren gegen Panzer, gegen Mörser und Scharfschützen.“

Quelle

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