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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: "New York Times": Russische Division an Massaker in Butscha beteiligt

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„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: "New York Times": Russische Division an Massaker in Butscha beteiligt“

Wolodymyr Selenskyj wird c/o einer Vortrag vor dem US-Kongress vom Publikum umjubelt. Doch welcher Ukrainer warnt den Verbündeten ebenso und pocht aufwärts weitere Unterstützung. Dies sind die News zum Ukraine-Krieg.

Mit einer eindrucksvollen Vortrag vor dem US-Kongress hat welcher ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj unter dem Jubel welcher Abgeordneten den Vereinigten Staaten zum Besten von ihre Unterstützung gegen den russischen Angriffskrieg gedankt. Mitte der Woche ist Tag 302 des Krieges.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – ganz aktuellen Geschehnisse am 22.12.2022 im Syllabus

  • Peinliches Propaganda-Video! Russe zieht zum Besten von neues iPhone in Ukraine-Krieg
  • Panzerkommandant rastet aus und sprengt eigenen Kontrollpunkt in die Luft
  • Verbleib verschleiert! Paranoider Kreml-Leiter hat Muffensausen vor Attentat
  • Geheimdienst: Kreml-Tyrann will Republik Moldau im Lenz hart rangehen
  • Schleim-Vortrag von Kreml-Hetzerin sorgt zum Besten von Twitter-Spott

+++ „New York Times“: Russische Division an Massaker in Butscha beteiligt +++

Nachher einer monatelangen Recherche zum Massaker in welcher westukrainischen Stadt Butscha erhebt die „New York Times“ schwere Vorwürfe gegen eine Laufwerk welcher russischen Heer. Die US-Zeitung veröffentlichte am Mitte der Woche ein 28-minütiges Video mit Hintergründen und den Ergebnissen ihrer Nachforschungen, worauf Fallschirmjäger welcher 234. Luftlandedivision Schuld am Tod Dutzender Zivilisten in welcher Jablunska-Straße in Butscha sein sollen.
In welcher Kiewer Vorstadt Butscha waren im vierter Monat des Jahres nachdem dem Subtraktion des russischen Militärs laut ukrainischen Aussagen mehr wie 460 Leichen gefunden worden. Die Gräueltaten an welcher Zivilbevölkerung hatten weltweit Erschrecken ausgelöst. Russland streitet eine Verantwortung zum Besten von die Taten ab und hat erklärt, Aufnahmen von Toten seien fingiert gewesen.
„Soldaten nach sich ziehen unbewaffnete Männer im wehrfähigen Bursche befragt und exekutiert und sie nach sich ziehen Menschen getötet, die ihnen unabsichtlich in den Weg kamen – seien es Kinder, die mit ihren Familien flüchteten, Anwohner aufwärts welcher Suche nachdem Lebensmitteln, oder Menschen, die mühelos nur versuchten, aufwärts ihren Fahrrädern nachdem Hause zu verkehren“, schreibt die „New York Times“, die zu ihren Recherchen ebenso verknüpfen Zeitungsbeitrag veröffentlichte. Die Zeitung hat nachdem eigenen Aussagen acht Monate weit unter anderem Gespräche mit Anwohnern geführt, Aufnahmen von Sicherheitskameras ausgewertet und Regierungsunterlagen analysiert, die die Verantwortung welcher russischen 234. Luftlandedivision zum Besten von Dutzende Tötungen in welcher Jablunska-Straße belegten. Durch von Telefondaten hätte sich ebenso gezeigt, dass von Telefonen von Getöteten aus Anrufe nachdem Russland getätigt wurden, in manchen Fällen nur wenige Zahlungsfrist aufschieben nachdem dem Tod welcher Todesopfer. Durch verknüpfen Abgleich mit Datenmaterial aus sozialen Netzwerken und Gesprächen mit Angehörigen habe man beweisen können, dass die Anrufer Soldaten welcher russischen Fallschirmdivision gewesen seien.

+++ Schwere Kämpfe um ukrainische Frontstadt Bachmut dauern an +++

Russische Truppen nach sich ziehen am Mitte der Woche ihre Angriffe aufwärts die Frontstadt Bachmut im Osten welcher Ukraine fortgesetzt. Die Angreifer seien hiermit mehrere Male solange bis an den Rand welcher Stadt vorgedrungen, teilte welcher Generalstab in Kiew mit. Die Angreifer seien jedoch wiederholt in schweren Ringen zurückgeschlagen worden.
Damit seien c/o Bachmut zwei Ziele erreicht worden, hieß es weiter. Einerseits könnten die Angreifer die Verteidigung nicht penetrieren, wiederum erlitten sie schwere Verluste, sagte Serhij Tscherewatyj, Sprecher welcher ukrainischen Heeresgruppe Ost. „Und dasjenige sind unglaubliche Verluste zum Besten von eine Heer des 21. Jahrhunderts.“
Welcher ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj hatte die Frontstadt in dieser Woche verwunderlich besucht und sie zur „Festung Bachmut“ erklärt.

+++ Selenskyj mit Polens Vorsitzender Duda zusammengetroffen +++

Welcher ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj ist aufwärts seiner Rückreise aus den USA mit Polens Staatspräsident Andrzej Duda zusammengekommen. Selenskyj teilte aufwärts seinem Telegram-Programm am Mitte der Woche ein Video, dasjenige ihn c/o einem Treffen mit Duda zeigte. Besprochen worden seien „strategische Pläne zum Besten von die Zukunft, bilaterale Beziehungen und Zusammenarbeit aufwärts internationaler Höhe im Jahr 2023“, schrieb er. Weiter dankte Selenskyj Duda, den er wie „verknüpfen Kumpel welcher Ukraine“ bezeichnete, zum Besten von dessen „beständige und kraftvolle Unterstützung“.
Dies Treffen welcher beiden Staatsoberhäupter fand in welcher polnischen Stadt Rzeszów statt. Dort gibt es verknüpfen Militärflughafen, den ebenso die US-Luftwaffe nutzt. Im Video war zu sehen, wie Selenskyj aus einem Flugzeug stieg, von polnischen Offiziellen begrüßt wurde und gut ein Rollfeld lief. Wenig später traf er dann seinen polnischen Amtskollegen, den er umarmte und mit dem er sich anschließend zum Gespräch an verknüpfen Tisch setzte.
Nachher Aussagen des polnischen Präsidialkanzlei dauerte dasjenige persönliche Gespräche und die von den Präsidenten geleitete Unterredungen welcher Delegationen zwei Zahlungsfrist aufschieben. Selenskyj habe Duda hiermit gut die Einzelheiten seines Besuchs in den USA informiert. Ein weiteres Themenbereich seien die bilateralen Beziehungen in Anbetracht welcher anhaltenden russischen Aggression gegen die Ukraine gewesen.
Selenskyj befand sich aufwärts dem Rückweg aus den USA, wo er am Vortag US-Vorsitzender Joe Biden traf und eine Vortrag vor dem US-Kongress hielt. Welcher Visite in Washington war seine erste Auslandsreise seit dem Zeitpunkt Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Hier hat Selenskyj weitere Hilfszusagen seines wichtigsten Verbündeten bekommen.

+++ Selenskyj feiert Ergebnisse des Washington-Besuchs +++

Welcher ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj hat sich erfreut gut die Ergebnisse seines Besuchs in Washington und seiner Gespräche mit US-Vorsitzender Joe Biden geäußert. «meine Wenigkeit kehre aus Washington zurück mit guten Ergebnissen», sagte er am Mitte der Woche in seiner täglichen Videoansprache, die in Anbetracht seiner Reise von kurzer Dauer ausfiel und vorzeitig ausgestrahlt wurde. Er kehre mit dem zurück, «welches wirklich hilft». Die USA wollen wie Teil eines neuen Militärhilfe-Pakets in Höhe von 1,85 Milliarden US-Dollar (1,74 Milliarden Euro) ein Patriot-Luftabwehrsystem in die Ukraine schicken, ebenso neue Munition wurde den Ukrainern versprochen.
Mit den Patriot-Flugabwehrwaffen könnten nunmehr Staat und Volk gleichermaßen geschützt werden, unterstrich Selenskyj. «Dieses Problem wurde zum Besten von die Ukraine gelöst. Weitere in Washington getroffene Vereinbarungen wolle er zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgeben.
„meine Wenigkeit danke Vorsitzender Biden zum Besten von seine Hilfe und zum Besten von seine internationale Spitze und zum Besten von seine Entschlossenheit zum Triumph“, sagte Selenskyj. Er dankte ebenso dem US-Kongress, „beiden Kammern, beiden Parteien, all jenen, die die Ukraine unterstützen, all jenen, die den Triumph genauso sehr wollen wie wir ganz.“ Die Ukraine werde triumphal sein.
Selenskyj berichtete ebenso von seinem Gespräch mit dem polnischen Staatschef Andrzej Duda, den er aufwärts dem Rückweg aus Washington getroffen hatte. „Heute nach sich ziehen wir in einem besonderen Format unsrige Wechselwirkung mit Andrzej eins zu eins besprochen“, sagte Selenskyj. Er habe ihm zudem von den strategischen Visionen welcher Ukraine zum Besten von dasjenige kommende Jahr erzählt. „Wir zubereiten uns vor und verstärken unsrige gemeinsamen Lebhaftigkeit.“

+++ Ressortchef: Energienetz welcher Ukraine könnte solange bis warme Jahreszeit repariert werden +++

Dies durch immer neue russische Angriffe schwergewichtig angeschlagene Energiesystem welcher Ukraine könnte nachdem den Worten von Energieminister German Galuschtschenko solange bis zum warme Jahreszeit wiederhergestellt werden. Voraussetzung sei, dass es solange bis dorthin keine neuen Angriffe gebe, sagte welcher Ressortchef am Mitte der Woche im Gespräch mit welcher ukrainischen Erteilung von Forbes. Gerade sei die Stellung schwierig. «In Kiew ist jetzt die schwierigste Situation, die sich leichtgewichtig verbessert», sagte er. Finessen zum Format welcher Schäden in welcher Kapitale oder in anderen Landesteilen nannte er nicht.
Die russischen Streitkräfte greifen seit dem Zeitpunkt einigen Wochen spezifisch dasjenige Energiesystem welcher Ukraine mit Raketen, Marschflugkörpern und sogenannten Kamikaze-Drohnen an. Dies führte zu massiven Stromausfällen. Ziel welcher Angriffe ist es, die ukrainische Zivilbevölkerung im Winter unter Pressung zu setzen.

+++ Putin: Moskau drückt sich nicht vor Verhandlungen im Ukraine-Konflikt +++

Notdürftig zehn Monate nachdem Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine hat Russlands Vorsitzender Wladimir Putin Verhandlungsbereitschaft angedeutet. „Nicht mehr da bewaffneten Konflikte enden mit Verhandlungen, und Russland hat sich nie gedrückt, im Kontrast zur Ukraine“, sagte er am Mitte der Woche c/o einer Pressekonferenz in Jekaterinburg. Zudem habe sich die ukrainische Spitze selbst vor Gesprächen unmöglich. „Je schneller in Kiew die Erkenntnis einkehrt, dass Gespräche unumgänglich sind, umso besser.“
Im Kontrast zu Kiew will Moskau gut den aktuellen Stand an den Fronten verhandeln und betrachtet die eroberten Gebiete – die es schon völkerrechtswidrig annektiert hat – wie russisches Staatsgebiet. Kiew will jedoch erst Verhandlungen aufzeichnen, wenn ganz russischen Soldaten aus welcher Ukraine abgezogen sind, inklusive welcher Krim, die sich Russland schon 2014 einverleibt hatte.
Putin bezeichnete den Krieg in welcher Ukraine wie Notwendigkeit, um die Interessen welcher dort lebenden russischen Nation zu schützen. Schließlich sei gegen ebendiese Menschen, die sich wie Teil welcher russischen Welt sähen, schon 2014 ein Krieg entfesselt worden. In vergangener Zeit hatten sich von Moskau unterstützte Separatisten in den abtrünnigen Gebieten Donezk und Luhansk von Kiew losgesagt und verknüpfen bewaffneten Konflikt vom Zaun gebrochen. „meine Wenigkeit betone, was auch immer, welches geschieht, und was auch immer, welches mit welcher militärischen Spezialoperation verbunden ist, ist eine richtig erzwungene, notwendige Maßregel“, sagte Putin welcher staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge.
 

+++ Nord Stream: Putin erneuert Sabotage-Vorwurf gegen den Westen +++

Kremlchef Wladimir Putin hat dem Westen vorgeworfen, die Sabotage an welcher Gaspipeline Nord Stream nicht zu untersuchen. „Hinterm Terrorattentat aufwärts Nord Stream stecken diejenigen, die daran neugierig sind, dass welcher Transit nur durch die Ukraine geht“, sagte er am Mitte der Woche vor Journalisten in Jekaterinburg, wie die Vertretung Interfax berichtete. Schon im Herbst hatte welcher russische Vorsitzender davon gesprochen, dass die „Angelsachsen“, folglich Briten und US-Amerikaner, hinterm Übergriff aufwärts die Pipeline in welcher Ostsee stecken.
Im September waren die beiden Stränge welcher Pipeline Nord Stream 1 und ein Strang welcher fertiggestellten, trotzdem noch nicht in Firma genommenen Rohrfernleitung Nord Stream 2 durch Explosionen so stark schadhaft worden, dass massiv Gas austrat. Die Kriminalbeamter fanden Sprengstoffspuren und umziehen von Sabotage aus. Im Monat zuvor hatte Russland seine Gaslieferungen gut Nord Stream 1 mit welcher Bekräftigung eingestellt, die westlichen Sanktionen gegen dasjenige Nationalstaat verhinderten Reparaturen an den Turbinen.
Welcher Bekanntmachung wird sehr wohl unterschiedlich interpretiert. Während Zuschauer im Westen vorwiegend verknüpfen russischen Übergriff aufwärts die nicht mehr genutzte Energieinfrastruktur vermuten, hat Moskau immer wieder den Westen und speziell die USA wie Hintermann welcher Initiative bezeichnet.
 

+++ Bundesregierung prüft weitere Waffenlieferungen an die Ukraine +++

Nachher welcher US-Zusage von Patriot-Flugabwehrsystemen zum Besten von die Ukraine prüft ebenso die Bundesregierung, ob sie die ukrainischen Streitkräfte c/o welcher Verteidigung gegen russische Luftangriffe noch stärker unterstützen kann. Man werde „im Zuge welcher Patriot-Lieferung ebenso c/o uns noch mal schauen, welches wir weiteres liefern können, weil wir wissen, dass ebendiese Luftverteidigungssysteme Leben sichern“, sagte Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) am Mitte der Woche in Spreeathen.
Die USA nach sich ziehen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj c/o dessen Visite in Washington ein Patriot-Luftabwehrsystem zugesichert. Die Bundeswehr verfügt ebenso gut ebendiese Abwehrwaffen und hat Polen erst kürzlich die Verschiebung dreier Systeme zugesichert. Regierungssprecher Steffen Hebestreit hat trotzdem schon am Mittwoch klargemacht, dass nun keine mehr zum Besten von die Ukraine zur Verfügung stünden.
Sehr wohl hat Deutschland schon Flugabwehrwaffen anderen Typs geliefert, vor allem dasjenige System Regenbogenhaut-T, dasjenige eine ganze Stadt vor Angriffen schützen kann. Im Gegensatz dazu ebenso 30 Flugabwehrpanzer vom Typ Gepard wurden welcher Ukraine zur Verfügung gestellt. Bisher ist geplant, drei weitere Regenbogenhaut-T-Systeme und sieben weitere Gepard-Panzer zu liefern. Insgesamt hat Deutschland die Ukraine mit Waffen und militärischer Ausrüstung zum Besten von mehr wie zwei Milliarden Euro unterstützt.

+++ Putin: Patriot-Lieferungen verlängern nur den Konflikt in welcher Ukraine +++

Kremlchef Wladimir Putin hat die Lieferungen von Patriot-Flugabwehrraketen welcher USA an die Ukraine kritisiert. „Dies bedeutet nur eine Verlängerung des Konflikts“, sagte welcher 70-Jährige am Mitte der Woche in Jekaterinburg welcher Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Zusammen bezeichnete er die Waffen wie oll und gab sich optimistisch, dass Russland die Flugabwehr bezwingen könne. „Es findet sich immer ein Gegengift“, sagte er.
Die Patriot-Flugabwehr funktioniere nicht so gut wie die russische Schwefel-300, meinte Putin. „Im Gegensatz dazu nichtsdestotrotz meinen diejenigen, die uns bekämpfen, dass dies eine Verteidigungswaffe sei. Dementsprechend gut, wir nehmen dasjenige zur Kenntnis“, sagte er. Russland werde die Patriots „knacken“, kündigte er an. Putins Aussagen nachdem ist die ukrainische Rüstungswirtschaft am Finale ihrer Wirksamkeit angekommen, die russische hingegen könne ihre Waffenproduktion noch steigern.

+++ Selenskyj mit Polens Vorsitzender Duda zusammengetroffen +++

Welcher ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj ist aufwärts seiner Rückreise aus den USA mit Polens Staatspräsident Andrzej Duda zusammengekommen. Selenskyj teilte aufwärts seinem Telegram-Programm am Mitte der Woche ein Video, dasjenige ihn c/o einem Treffen mit Duda zeigte. Besprochen worden seien «strategische Pläne zum Besten von die Zukunft, bilaterale Beziehungen und Zusammenarbeit aufwärts internationaler Höhe im Jahr 2023″, schrieb er. Weiter dankte Selenskyj Duda, den er wie «verknüpfen Kumpel welcher Ukraine“ bezeichnete, zum Besten von dessen „beständige und kraftvolle Unterstützung“.
Wo dasjenige Treffen stattfand, war unklar. Im Video war zu sehen, wie Selenskyj aus einem Flugzeug stieg, von polnischen Offiziellen begrüßt wurde und gut ein Rollfeld lief. Wenig später traf er dann seinen polnischen Amtskollegen, den er umarmte und mit dem er sich anschließend zum Gespräch an verknüpfen Tisch setzte.
Selenskyj befand sich aufwärts dem Rückweg aus den USA, wo er am Vortag US-Vorsitzender Joe Biden traf und eine Vortrag vor dem US-Kongress hielt. Welcher Visite in Washington war seine erste Auslandsreise seit dem Zeitpunkt Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Hier hat Selenskyj weitere Hilfszusagen seines wichtigsten Verbündeten bekommen.
Polnischen Medienberichten soll Selenskyj vom polnischen Rzeszów aus in die USA abgeflogen sein. Dort gibt es verknüpfen Militärflughafen, den ebenso die US-Luftwaffe nutzt.

+++ Russischer Generalstabschef: Stellung an welcher Kampfplatz hat sich stabilisiert +++

Unlust mehrerer Niederlagen im Angriffskrieg gegen die Ukraine sieht die Militärführung in Moskau nachdem welcher jüngsten Mobilmachung die eigenen Stellungen in den besetzten Gebieten wie gefestigt an. „Unter Berücksichtigung welcher durchgeführten Maßnahmen zur Untermauerung welcher Kampfkraft welcher Truppen hat sich die Stellung vorwärts welcher Frontlinie stabilisiert“, sagte Generalstabschef Waleri Gerassimow am Mitte der Woche vor ausländischen Militärattachés. Demnach hat die Kampfplatz derzeit eine Länge von 815 Kilometern.
Die Hauptanstrengungen Moskaus urteilen sich laut Gerassimow aufwärts die „Freistellung» des Gebiets Donezk. Tatsächlich werden die härtesten Kämpfe derzeit um mehrere Vororte welcher Industriestadt Donezk und die kleine Industriestadt Bachmut im Norden des Gebiets ausgetragen. Die Ukrainer erlitten hohe Verluste, erklärte welcher 67-Jährige. Die westlichen Waffenlieferungen bezifferte welcher Vier-Sterne-General aufwärts verknüpfen Zahl von 100 Milliarden Dollar. Trotzdem sei die ukrainische Luftabwehr hilflos gegen die russischen Hyperschallraketen vom Typ „Kinschal“ („Messer“), behauptete er.
Während Gerassimow in Moskau vor den ausländischen Militärattachés Präsenz zeigte, war Verteidigungsminister Sergej Schoigu nachdem offiziellen Aussagen an welcher Kampfplatz. Erst vor wenigen Tagen hatte die Behörde schon einmal eine Inspektionsreise des Ministers an die Kampfplatz gemeldet, nachdem er zuvor monatelang nicht im Kampfgebiet war. Anschließend stellten unabhängige Medien sehr wohl hold, dass Schoigu c/o dieser Reise lediglich Verteidigungsanlagen aufwärts welcher seit dem Zeitpunkt 2014 von Russland annektierten Krim überflogen hatte, die 80 solange bis 100 Kilometer von welcher Kampfplatz fern ist.
Russlands politische und militärische Spitze ist c/o den Nationalisten in Moskau, aufwärts die sich welcher Kreml stützt, zuletzt ebenso dazu in die Kritik geraten, dass sie zu untätig sei. So ist intensiv, dass Kremlchef Wladimir Putin im Kontrast zum ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bislang keine Soldaten an welcher Kampfplatz besucht hat. Zyniker nach sich ziehen ihm den Namen „Luftschutzraum-Opa“ verpasst.

+++ G7 wollen Ukraine 2023 Budgethilfen von 32 Milliarden Dollar zahlen +++

Die führenden demokratischen Industriestaaten wollen welcher Ukraine im kommenden Jahr erneut Budgethilfen von mindestens 32 Milliarden US-Dollar zahlen. Ebendiese Summe sei jetzt schon im Ring welcher G7 mobilisiert worden, sagte Finanzminister Christian Lindner (Liberale) am Mitte der Woche in Spreeathen. Weitere Zusagen seien zu erwarten. „32 Milliarden Dollar sind ein starkes Zeichen, trotzdem es gibt eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass wir damit nicht auskommen werden“, sagte Lindner.
Große Teile welcher bisher vereinbarten Hilfen sollen sehr wohl nicht wie Zuschüsse, sondern wie Kredite fließen. Zusammenhängen etwa 18 Milliarden Euro von welcher Europäischen Union. US-Vorsitzender Joe Biden wolle 12,5 Milliarden Dollar an Zuschüssen zahlen, eine Zustimmung des Kongress stand zunächst trotzdem noch aus.
Unter ferner liefen in diesem Jahr nach sich ziehen die G7-Staaten welcher Ukraine laut Finanzministerium 32,7 Milliarden US-Dollar an Budgethilfen gewährt. Die Mittel helfen, die grundlegenden staatlichen Leistungen des kriegsgebeutelten Landes aufrechtzuerhalten und etwa Renten und die Gehälter von Staatsbediensteten zu zahlen. Mit Leerschritt größter Sponsor sind die USA.

+++ Moskau: Einssein zu Atomkraftwerk Saporischschja mit IAEA-Chef +++

Russland stimmt nachdem eigenen Aussagen welcher Initiative welcher Internationalen Atombehörde (IAEA) weitgehend zu, eine Sicherheitszone um dasjenige Atomkraftwerk Saporischschja in welcher Ukraine zu errichten. Moskau und IAEA-Chef Rafael Grossi seien sich in ihren Positionen zur Sicherheitszone sehr nahegekommen, teilte die föderale russische Vertretung zum Besten von Kernenergie Rosatom am Mitte der Woche nachdem einem Treffen diverser Vertreter russischer Behörden mit Grossi in Moskau mit. Grossi versucht c/o seinem Visite in Moskau, die Stellung rund um dasjenige von russischen Truppen besetzte und im Krieg immer wieder beschossene Atomkraftwerk im Süden welcher Ukraine zu entspannen.
Die Initiative des IAEA-Chefs sieht vor, dass Russland und die Ukraine sich verpflichten, den Beschuss welcher Nuklearanlage einzustellen. Russland soll zusammen schwere Waffen aus dem Atomkraftwerk prellen, um die Stellung zu deeskalieren.
In Moskau verhandelte welcher Argentinier mit Vertretern von Rosatom, welcher technischen Kuratorium, des Außenministeriums und welcher russischen Nationalgarde, die Einheiten in dem Kernkraftwerk stationiert hat. Grossi sprach anschließend von einer wichtigen Verhandlungsrunde. «Es ist entscheidend, dass sich die Zone einzig darauf fokussiert, verknüpfen Nuklearunfall zu verhindern», twitterte er.
Während welcher Gouverneursrat welcher IAEA im November verknüpfen Subtraktion welcher russischen Truppen aus welcher Nuklearanlage forderte, hat Grossi multipel klargestellt, dass eine Demilitarisierung in und um Saporischschja schwierig umzusetzen wäre und insofern in seinem Plan nicht vorgesehen sei. Russland hatte internationale Forderungen nachdem einem Subtraktion welcher Truppen aus dem größten europäischen Atomkraftwerk abgelehnt, sich trotzdem zu Gesprächen gut die Sicherheitslage bereiterklärt.

+++ Selenskyj fordert Panzer und Flugzeuge von den USA +++

„Unlust aller Widrigkeiten und Untergangsszenarien ist die Ukraine nicht Liebenswürdigkeit. Die Ukraine ist heilsam und munter“, sagte Selenskyj vor den beiden Kammern des Parlaments in welcher US-Kapitale Washington c/o seiner ersten offiziellen Auslandsreise in Kriegszeiten. Immer wieder flammte in den Reihen Beifall aufwärts. Welcher Ukrainer betonte die historische Geltung des Verteidigungskampfes zum Besten von die Volksherrschaft. Er machte trotzdem klar, dass es zum Besten von verknüpfen Triumph seines Landes weitere schwere Waffen brauche.
Die USA sind welcher wichtigste Verbündete welcher Ukraine c/o welcher Verteidigung gegen Moskau. Seitdem dem Amtsantritt von US-Vorsitzender Joe Biden hat die US-Regierung Kiew Militärhilfe in Höhe von kurz 22 Milliarden US-Dollar bereitgestellt. Es verwunderte von dort nicht, dass Selenskyj sich zum Besten von seine erste Auslandsreise seit dem Zeitpunkt Beginn des Krieges Washington ausgesucht hat. Biden nutzte dasjenige Treffen, um Kiew die Lieferung des Patriot-Flugabwehrsystems zuzusagen. Dies Luftverteidigungssystem dürfte Russlands Angriffe mit Raketen und Drohnen aufwärts die zivile Unterbau in welcher Ukraine verschlimmern.
Welcher ukrainische Vorsitzender betonte vor den Demokraten und Republikanern im Kongress, dass die Militärhilfe nicht zurückbauen dürfe. „Die Ukraine hat die amerikanischen Soldaten nie gebeten, an unserer Stelle aufwärts unserem Nationalstaat zu ringen. meine Wenigkeit versichere Ihnen, dass ukrainische Soldaten amerikanische Panzer und Flugzeuge perfekt selbst servieren können“, sagte er. Im Gegensatz dazu die bislang gelieferte Kanone reiche nicht aus. „Ihr Geld ist keine Wohltätigkeit, es ist eine Kapitalaufwand in die globale Sicherheit und Volksherrschaft, mit welcher wir aufwärts höchst verantwortungsvolle Weise umgehen“, versicherte er. Die Republikaner hatten zuletzt angedeutet, c/o den Ukraine-Hilfen aufwärts die Pferdebremse treten zu wollen.

+++ Selenskyj gibt sich siegessicher im Ukraine-Krieg +++

Welcher ukrainische Vorsitzender fand in seiner Vortrag immer wieder eindringliche Worte und betonte dasjenige Durchhaltevermögen seiner Landsleute. Die Ukrainer hätten keine Muffensausen – und niemand aufwärts welcher Welt sollte sie nach sich ziehen, sagte er. „Sie nach sich ziehen viel mehr Raketen und Flugzeuge wie wir je hatten, dasjenige stimmt, trotzdem unsrige Verteidigungskräfte stillstehen.“ Die Ukraine werde niemals kapitulieren.
Unter ferner liefen im Weißen Haus war welcher 44-Jährige vor seinem Live-Entertainment im Kongress feierlich empfangen worden. Biden und seine Ehefrau Jill begrüßten Selenskyj mit rotem Teppich vor dem Weißen Haus. Biden und sein Kollege sprachen anschließend rund zwei Zahlungsfrist aufschieben im Oval Office miteinander. Welcher US-Vorsitzender machte weitere finanzielle, militärische und humanitäre Hilfszusagen und sicherte Selenskyj den größtmöglichen Support welcher USA zu, „solange es nötig ist“.

+++ Symbolische Geschenke von beiden Seiten +++

Unter ferner liefen wenn die Zusage zum Besten von die Patriot-Batterie wohl dasjenige größte Geschenk zum Besten von den Ukrainer c/o seiner US-Reise gewesen sein dürfte, wurden noch weitere Präsente verteilt. Selenskyj gab Biden wie Dankeschön zum Besten von die Unterstützung welcher USA die Medaille eines ukrainischen Soldaten. „Unverdient, trotzdem sehr geschätzt“, sagte Biden. Er revanchierte sich laut dem Weißen Haus ebenfalls mit zwei Medaillen – eine zum Besten von den ukrainischen Soldaten und eine zum Besten von Selenskyj.
Im US-Kongress übergab die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, Selenskyj eine US-Flagge, die aufwärts dem Kapitol in Washington geweht hatte. Unter ferner liefen Selenskyj kam nicht mit leeren Händen: Er überreichte Pelosi eine Flagge aus welcher ostukrainischen Frontstadt Bachmut. Die Geschenke symbolisierten die tiefe Verbundenheit welcher beiden Länder im Widerstand gegen Russland.

+++ Ein internationaler Friedensgipfel zum Besten von den Ukraine-Krieg? +++

Selenskyj schlug in Washington verknüpfen globalen Friedensgipfel vor, c/o dem es um die Wiederherstellung welcher territorialen Unversehrtheit welcher Ukraine und die internationale Regelmäßigkeit umziehen müsse. Solange bis zu einer Friedenslösung diene jeder Dollar an US-Hilfe zum Besten von die Ukraine ebenso welcher globalen Sicherheit. Biden machte klar, dass die Ukraine mit Hilfe welcher USA in Friedensverhandlungen triumphierend sein könne, weil sie aufwärts dem Schlachtfeld profitieren werde. Zwischen welcher Wettkampf gut den Zeitpunkt solcher Gespräche werde er Selenskyj freie Hand lassen.

+++ Mindestens zwei Tote c/o ukrainischem Artillerieangriff aufwärts Donezk +++

Die Kämpfe in welcher Ukraine umziehen weiter. Zwischen einem Artillerieangriff welcher ukrainischen Streitkräfte aufwärts die russische kontrollierte Stadt Donezk in welcher Ostukraine kamen am Mittwochabend nachdem Aussagen aus welcher Region mindestens zwei Menschen ums Leben. „Die Zahl welcher Verletzten wird noch festgestellt“, zitierte die Vertretung Tass verknüpfen Vertreter welcher von Russland eingesetzten Verwaltung. Mehrere Stadtteile seien von ukrainischer Raketenartillerie beschossen worden, es sei erheblicher Schaden entstanden. Die Aussagen ließen sich zunächst nicht unabhängig kontrollieren. Dies Zentrum von Donezk liegt nur kurz zehn Kilometer hinter welcher Frontlinie.

+++ Strack-Zimmermann fordert Schützen- und Kettenfahrzeug zum Besten von Ukraine +++

Die Liberale-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann forderte nachdem Selenskyjs USA-Visite erneut die Lieferung westlicher Schützen- und Kettenfahrzeug an die Ukraine. „Wir sollen strategisch endlich vor die Woge kommen und nicht immer nur dann reagieren, wenn die Situation sich verschlechtert“, sagte die Vorsitzende des Bundestags-Verteidigungsausschusses dem Nachrichtenportal „t-online“. „Deutschland muss endlich den Schützenpanzer Marder und am günstigsten verbinden mit den europäischen Partnern den Panther 2 liefern.“ Die Ukraine bittet ihre Verbündeten seit dem Zeitpunkt Langem um Kampf- und Schützenpanzer westlicher Typ. Nachher ukrainischen Aussagen laufen entsprechende Gespräche mit welcher Bundesregierung.
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rut/news.de/dpa

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