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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Putin-Bomben zerstören Wohnhaus: Opferzahl steigt weiter

„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Putin-Bomben zerstören Wohnhaus: Opferzahl steigt weiter“

Unweit welcher Vorderseite schlägt im ukrainischen Gebiet Donezk eine russische Rakete mitten in ein Wohnviertel ein. Ersten Daten zufolge sterben mindestens acht Zivilisten. Dasjenige sind die Gesamtheit aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Von kurzer Dauer vor dem orthodoxen Osterfest an diesem Sonntag ist die Ukraine erneut von einem schweren russischen Raketenangriff erschüttert worden. In welcher Stadt Slowjansk im östlichen Gebiet Donezk wurden nachher Behördenangaben vom Freitagabend mindestens acht Menschen getötet und mehr denn 20 weitere zerrissen. „Dasjenige ist ein böser Staat“, sagte welcher ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj reichlich den Attackierender Russland. „Und er wird verlieren. Zu triumphal sein ist unsrige Pflicht im Vergleich zu welcher Menschheit. Und wir werden triumphal sein!“

In Russland setzte Staatschef Wladimir Putin unterdessen ein Recht in Macht, hinaus Grundlage dessen Männer künftig klar leichter für jedes den Kampf gegen dasjenige Nachbarland in die Militär eingezogen werden können.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – die Gesamtheit aktuellen Geschehnisse am 15.04.2023 im Syllabus

  • Er sagt plötzlich Siegesfeiern ab! Will welcher Kreml-Chef Verluste vertuschen?
  • „Größte Blechbüchse denn beste Tauchattraktion!“ Ukraine verhöhnt Putins peinlichste Gesichtsverlust
  • Keine Waffenlieferungen! Volksrepublik China erteilt Kreml-Tyrann öffentliche Streichung
  • Mega-Explosion an welcher Vorderseite! Panik vor Mega-Offensive mit 200.000 Ukrainern

+++ Raketeneinschlag in ukrainischem Wohnhaus: Opferzahl steigt weiter +++

Nachher dem Richtung einer russischen Rakete in ein Wohnviertel in welcher ostukrainischen Stadt Slowjansk ist die Zahl welcher Todesopfer Behördenangaben zufolge hinaus neun gestiegen. In welcher Nacht hätten Rettungskräfte eine die noch kein Kind geboren hat leblos aus dem schwergewichtig beschädigten Wolkenkratzer geborgen, teilte Stadtammann Wadym Ljach am sechster Tag der Woche hinaus Facebook mit. Noch immer werden demnach unter den Trümmern fünf Bewohner vermisst. Unter den Todesopfern soll wenn schon ein zwei Jahre altes Kind sein. Mehr denn 20 Menschen wurden demnach zerrissen.
Die Rakete war ukrainischen Daten zufolge am Freitagnachmittag in welcher Metropole im schwergewichtig umkämpften Gebiet Donezk eingeschlagen. Zunächst war von mindestens acht Toten die Referat gewesen. Gen Fotos ist ein mehrstöckiges Gebäude zu sehen, in dem in den oberen Etagen ein großes Loch klafft.

+++ Rakete in Wohnviertel: Ukraine meldet Tote in Slowjansk +++

Unter den Opfern in Slowjansk seien wenn schon Kinder, teilte die Polizei mit. Die Rettungsarbeiten seien noch nicht verschlossen, die Zahl welcher Toten könne somit weiter steigen. Von unabhängiger Seite ließen sich die Daten zunächst nicht ermitteln.
Staatschef Selenskyj sprach den Angehörigen welcher getöteten Zivilisten sein Beileid aus. In dieser Woche habe es „keine einzige Stunde ohne russische Morde und Terror“ gegeben, sagte er. Jener russische Angriffskrieg gegen dasjenige Nachbarland hält seit dem Zeitpunkt in Zukunft 14 Monaten an.
In Donezk gibt es die heftigsten Kämpfe. Namentlich schwergewichtig sind die Gefechte derzeit in welcher Stadt Bachmut, südöstlich von Slowjansk. Seit dieser Zeit Monaten versuchen die russischen Truppen in überaus verlustreichen Ringen die Stadt einzunehmen, die einst 70.000 Einwohner hatte. Heute leben dort nur noch wenige Tausend Menschen zwischen den Trümmern einer Geisterstadt.

+++ Putin setzt Recht reichlich erleichterte Einziehung in Macht +++

In Russland können Männer mit sofortiger Wirkung leichter zum Militär eingezogen werden. Staatschef Putin unterschrieb dazu die erforderlichen Gesetzesänderungen. So sollen Einberufungsbescheide künftig nicht mehr privat überreicht werden, sondern können hinaus elektronischem Weg zugestellt werden. Online erfasste Wehrpflichtige die Erlaubnis haben Russland solange bis zur Vorstellung zwischen welcher Militär nicht mehr verlassen.
Viele Russen fürchten, dass nun erneut massenhaft Männer für jedes den Krieg gegen die Ukraine eingezogen werden sollen. Jener Kreml dementierte solche Pläne.
Im Herbst waren infolge einer teils unaufgeräumt organisierten ersten Mobilisierungswelle Hunderttausende Männer ins Ausland geflohen. Andere Russen entgingen welcher Einziehung in Folge dessen, dass sie nicht an ihrer Meldeanschrift wohnten, so dass welcher nur in Briefform gültige Einberufungsbescheid nicht zugestellt werden konnte. Dieses Schlupfloch will Russlands Vorhut nun schließen.

+++ Habeck: Bundesregierung für jedes Sanktionen gegen russische Nuklearindustrie +++

Vor dem Hintergrund des Kriegs in welcher Ukraine setzt sich die Bundesregierung für jedes EU-Sanktionen gegen Russlands Nuklearindustrie ein. Man habe gesehen, dass Russland präzise Abhängigkeiten im Energiebereich denn Druckmittel einsetze, sagte Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) welcher Deutschen Verdichter-Geschäftsstelle. „Die Bundesregierung hat sich von dort jetzt im Vergleich zu welcher Europäischen Kommission für jedes eine Einbeziehung wenn schon des zivilen Nuklearsektors sehr. Dasjenige sollte Komponente des nächsten Sanktionspakets sein.“ Die Atommacht Russland liefert unter anderem Uran für jedes Atombrennstäbe und lagert radioaktiven Müll hinaus ihrem Gebiet.

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