Nachrichten

#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Wagner-Chef beklagt "Wirrwarr" in russischer Militärführung

„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Wagner-Chef beklagt "Wirrwarr" in russischer Militärführung“

In welcher russischen Region Belgorod ringen Sicherheitskräfte weiter gegen die schweren Angriffe von ukrainischer Seite. Im Osten welcher Ukraine setzen sich die Gefechte zwischen den Truppen Moskaus und Kiews fort. Dasjenige sind leer aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Welcher ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj hat in Bezug auf welcher ständigen russischen Raketen- und Drohnenangriffe hinaus Kiew erneut Probleme mit den Schutzbunkern in welcher Kapitale beklagt. Landsmann beschwerten sich darüber, dass es zu wenige Schutzraum gebe und manche obendrein verschlossen seien, kritisierte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft am Freitag. In einigen Stadtteilen gebe es nil Notunterkünfte. In den vergangenen Nächten war in welcher Ukraine immer wieder Luftalarm ausgelöst worden.

„Dieses Größenordnung an Nachlässigkeit in welcher Stadt kann nicht durch irgendwelche Rechtfertigungen matt werden“, sagte Selenskyj. Er wies die Regierung an, sich um eine Genesung welcher Standpunkt zu kümmern. Nachher allem, welches zuvor passiert sei in Kiew, sei dieser Zustand untragbar. Am Mitte der Woche hatten manche Menschen in welcher Kapitale nebst nächtlichem Luftalarm vor einem verschlossenen Schutzbunker gestanden, drei von ihnen starben durch die russischen Angriffe, darunter ein neun Jahr altes Kind. Selenskyj hatte da schon gefordert, dass eine ausreichende Zahl an Bunkern überall zugänglich sein müsse. Es sei die Pflicht welcher Kommunen, zu diesem Zweck zu sorgen, dass die Schutzräume rund um die Uhr geöffnet seien. In Kiew hatte Stadtpräsident Vitali Klitschko die Leck welcher Schutzraum sowie Kontrollen nachher welcher Panne am Mitte der Woche angeordnet. Laut Selenskyj gab es trotzdem neue Probleme.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – leer aktuellen Geschehnisse am 03.06.2023 im Gesamtschau

  • Schock-Woche zu Gunsten von Wladimir Putin: Bulletin übrig Zitter-Schub, Wirbel um vollständige Mobilisierung

+++Wagner-Chef beklagt „Wirrwarr“ in russischer Militärführung +++

Welcher Chef welcher russischen Privatarmee Wagner, Jewgeni Prigoschin, hat dem Verteidigungsministerium in Moskau in Bezug auf des Dauerfeuers von ukrainischer Seite in welcher Grenzregion Belgorod Versagen vorgeworfen. „Dasjenige Ministerium ist nicht in welcher Standpunkt, irgendwas zu tun. In dem Ministerium herrscht Wirrwarr“, sagte er am Satertag wenn schon mit Blick hinaus die verfahrene Situation in Russlands Krieg in welcher Ukraine.
Welcher 62-Jährige ist Vertrauter von Kremlchef Wladimir Putin. Er kündigte an, selbst mit seinen Wagner-Truppen in welcher seitdem Tagen beschossenen Region einzumarschieren, wenn dasjenige russische Militär dort nicht „schnellstens“ Regelmäßigkeit schaffe.
„Es läuft dort schon eine Eroberung des Gebiets“, sagte Prigoschin. «Es sterben friedliche Menschen.» Die Nation brauche Sicherheit. „Wir werden nicht hinaus eine Ladung warten», betonte Prigoschin. Gewiss müsse dasjenige russische Militär Munition bewilligen. «Sonst sitzen wir, wie es heißt, mit dem nackten Hurensohn hinaus dem Frost.“
Welcher Landesvater von Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, meldete am Satertag massiven Beschuss wenn schon mit Geschütz von ukrainische Seite. Es gab demnach Tote, Verletzte und schwere Zerstörungen an Gebäuden.
In einer längeren im Nachrichtendienst Telegram veröffentlichen Vortrag verteidigte Prigoschin seine Kritik am Verteidigungsministerium und an Teilen des Kreml. Zuletzt gab es Androhungen von Heftigkeit gegen ihn aus welcher Armeeeinheit des tschetschenischen Republikchefs Ramsan Kadyrow. Außerdem wurde Prigoschin aufgefordert, er möge seine öffentlichen Attacken gegen dasjenige Verteidigungsministeriums unterlassen.
Er habe den Konflikt ausgeräumt nebst einem Telefonat mit Kadyrow, sagte Prigoschin. Den Mund zensieren lasse er sich trotzdem nicht. Welcher Wagner-Chef bekräftigte wenn schon, dass er an seiner Klage nebst welcher Generalstaatsanwaltschaft gegen dasjenige Verteidigungsministerium festhalte, weil durch fehlende Munitionslieferungen viele seiner Soldat getötet worden seien.
Zusammen warf Prigoschin Teilen des Kreml vor, sie hätten Zwietracht säen wollen zwischen Kadyrows Truppen und welcher Wagner-Heer. „Dasjenige ist ein gefährliches Spiel“, sagte er. „Nicht wir nach sich ziehen die Konservendose welcher Pandora geöffnet“, sagte Prigoschin mit Blick hinaus den unheilvollen Kriegsverlauf. Er sagte wieder einmal, dass er sich mit Kadyrow einig sei, dass es eine Generalmobilmachung brauche und dasjenige Kriegsrecht, um den Krieg zu profitieren. Welcher Kreml lehnt dasjenige bisher ab.

+++ Selenskyj sieht Ukraine parat zu Gunsten von Gegenoffensive +++

Welcher ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj sieht dasjenige Staat parat zu Gunsten von die seitdem langem angekündigte Gegenoffensive zur Errettung seiner Gebiete von welcher russischen Mannschaft. „meine Wenigkeit denke, wir sind heute zu diesem Zweck parat“, sagte er im Interview des „Wall Street Journal“, dasjenige die US-Zeitung am Satertag wenn schon qua Video hinaus ihrer Internetseite veröffentlichte. Selenskyj sagte wenn schon, dass die Ukraine mit Freude noch manche Waffen zu Gunsten von die Offensive gegen die russische Invasion gehabt hätte, trotzdem nicht mehr Monate warten könne hinaus deren Lieferung.
„Wir vertrauen sehr an den Lorbeeren, ich weiß nicht, wie nachhaltig wir Zeit nötig haben“, sagte er. Zusammen wies er darauf hin, dass es dauern könne und welcher Preis zu Gunsten von den Lorbeeren hoch sein werde. Seitdem Monaten wird übrig den Beginn welcher Offensive spekuliert, zeitweilig hatte es in Kiew geheißen, die Operation laufe schon.
Zusammen forderte Selenskyj erneut merklich mehr US-Flugabwehrsysteme vom Typ Patriot, in dem Interview nannte er die Zahl 50. Er hatte sich in dieser Woche wenn schon nebst zahlreichen Treffen mit westlichen Staats- und Regierungschefs zu Gunsten von eine „Patriot“-Koalition zum Sicherheit des ukrainischen Luftraums extrem. Die Preis dürften sich hinaus umgerechnet Hunderte Mio. Euro belaufen. Selenskyj sagte, dass die Patriot-Raketen den besten Sicherheit böten und Russlands Terror stoppen könnten.
„Heute ist Patriot die einzige Waffe, die in welcher Standpunkt ist, manche welcher Raketentypen zu stoppen, die die Russische Föderation gegen unsrige Zivilbevölkerung, Schulen, Unterbau und Energiesysteme einsetzt“, sagte er dem „WSJ“. „50 Patriot-Batterien – und die Mehrheit welcher Menschen stirbt nicht.“ Gerade dürfte die Ukraine dem US-Fernsehsender CNN zufolge zwei Patriot-Systeme im Pfand nach sich ziehen.
In dem seitdem mehr qua 15 Monaten laufenden russischen Angriffskrieg hatte Moskau in den vergangenen Tagen so viele Raketen und Drohnen hinaus die Ukraine und speziell hinaus Kiew gefeuert wie noch nie seitdem Beginn welcher Invasion. Die ukrainische Luftverteidigung meldete immer wieder, dass leer oder sozusagen leer dieser Flugobjekte dank welcher westlichen Abwehrsysteme abgeschossen worden seien. Trotzdem gab es Tote und Verletzte. Sekundär vermachen Trümmer abgeschossener Raketen und Drohnen teils massive Schäden an Gebäuden, Autos und Straßen.

+++ Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin: Truppen zu 99 v. H. aus Bachmut abgezogen +++

Die russische Privatarmee Wagner hat nachher Daten ihres Chefs Jewgeni Prigoschin ihren angekündigten Subtraktion aus welcher eroberten ostukrainischen Stadt Bachmut sozusagen versperrt. 99 v. H. welcher Einheiten hätten die Stadt verlassen, teilte Prigoschin am Freitagabend mit. „Aus Positionen sind in welcher entsprechenden Regelmäßigkeit dem (russischen) Verteidigungsministerium Erbrechen worden.“ Es habe wenn schon keine „Provokationen“ mehr von welcher ukrainischen Streitkräfte gegeben, sagte Prigoschin.
Zusammen warf er dem russischen Verteidigungsministerium vor, den Rückzugsweg, den die Wagner-Truppen benutzten, vermint zu nach sich ziehen. Dasjenige sei eine „unerwartetes Ereignis“ gewesen. Welcher Wagner-Chef hat dem Ministerium in Moskau immer wieder vorgeworfen, die Arbeit welcher Privatarmee faktisch zu sabotieren. In welcher Regel unberücksichtigt dasjenige Ministerium trotzdem die Anschuldigungen Prigoschins.
Um Bachmut wurde monatelang erbittert und verlustreich gekämpft. In welcher Schlacht um die inzwischen völlig zerstörte Stadt, die einst 70.000 Einwohner zählte, traten zudem in den vergangenen Wochen heftige Machtkämpfe intrinsisch welcher russischen Militärführung zutage. So warf Prigoschin Verteidigungsminister Sergej Schoigu immer wieder vor, seine Wagner-Soldat nicht hinlänglich mit Munition zu versorgen.

+++ Russische Behörden melden Tote in Grenzregion Belgorod nachher Beschuss +++

In welcher russischen Grenzregion Belgorod wurden nebst massivem Beschuss von ukrainischer Seite nachher Behördenangaben zwei Menschen getötet und sechs weitere zerschunden. Nahe welcher Grenzstadt Waluiki seien in einem Städtchen schwere Geschosse hinaus einem Privatgrundstück eingeschlagen, teilte Landesvater Wjatscheslaw Gladkow am Freitagabend mit. Unter den Verletzten seien zwei Kinder. Er veröffentlichte zudem ein Foto von einem brennenden Grundstück. Gladkow sprach von einer unsicheren Standpunkt in welcher Region durch den seitdem Tagen andauernden Beschuss. Die Daten beider Kriegsparteien sind in welcher Regel kaum zu prüfen.
Seltenheitswert haben betroffen von dem Artilleriefeuer war die Grenzstadt Schebekino, aus welcher viele Menschen flohen. Es sei weiter nicht sicher, dorthin zurückzukehren, sagte Gladkow. Die Region steht speziell seitdem Montag vergangener Woche schwergewichtig unter Beschuss. Dasjenige russische Verteidigungsministerium hatte mitgeteilt, dort seien schon mehr qua 120 ukrainische „Terroristen“ und „Saboteure“ „vernichtet“ worden. Die Ukraine hat eine direkte Verantwortung zu Gunsten von die Angriffe zurückgewiesen. Russland greift dasjenige Nachbarland wenn schon von Belgorod aus seitdem mehr qua 15 Monaten an.
Drohnenattacken und Explosionen waren zuvor wenn schon aus den Regionen Kursk, Brjansk und Smolensk gemeldet worden. Die vermehrten Angriffe hinaus russisches Staatsgebiet könnten welcher Zubereitung welcher seitdem längerem erwarteten ukrainischen Offensive fungieren. Die Attacken könnten Militärexperten zufolge dazu zur Folge haben, dass die russischen Streitkräfte gezwungen sind, aus welcher Ukraine Soldaten abzuziehen, um die Sicherheit im eigenen Staat zu gewährleisten.

+++ IAEA warnt: Kernkraftwerk Saporischschja seitdem drei Monaten ohne Notstromleitung +++

Unterdessen beklagt die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) weiter eine unsichere Standpunkt um dasjenige von Russland besetzte ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja. Dasjenige größte Kernkraftwerk Europas sei inzwischen seitdem drei Monaten ohne externe Notstromversorgung. Dasjenige mache dasjenige Kernkraftwerk extrem vulnerabel zu Gunsten von den Kern, dass die einzige funktionierende Hauptstromleitung erneut ausfalle, hieß es in einer Mitteilung welcher Behörde am Freitag. Die in Wien ansässige IAEA ist sorgsam, dass ein Betriebsstörung welcher Kühlsysteme zur Überhitzung welcher Brennstäbe und des Atommülls und damit zu einer nuklearen Katastrophe zur Folge haben könnte.
In welcher Mitteilung hieß es weiter, vergangene Woche habe dasjenige IAEA-Team vor Ort berichtet, es habe zwei Landminenexplosionen offenherzig vor dem Kernkraftwerk-Terrain gehört. Dies verdeutliche erneut die angespannte Situation in welcher Region, wo intensiv übrig bevorstehende Militäraktionen spekuliert wird. Seitdem längerem wird übrig eine ukrainische Gegenoffensive in welcher Südukraine gemutmaßt, die wenn schon eine Rückeroberung des Atomkraftwerks vorsieht.
IAEA-Generaldirektor Rafael Grossi kündigte an, dass er dasjenige Kernkraftwerk kurzfristig selbst kommen werde. „Es ist wichtig, die Entwicklungen seitdem meinem letzten Visite Finale März zu beurteilen“, sagte Grossi.
Nachgehen Sie News.de schon nebst Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Kabel zur Redaktion.
bua/news.de/dpa

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"