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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Wagner-Chef meldet Beginn des Abzugs aus Bachmut – Kiew bestätigt

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„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Wagner-Chef meldet Beginn des Abzugs aus Bachmut – Kiew bestätigt“

Iranische Drohnen sind eine wichtige Waffe im Krieg Russlands gegen die Ukraine. Staatschef Selenskyj ruft die Iraner zu einem Lieferstopp aufwärts. In welcher Ukraine gibt es derweil wie gehabt Luftalarm. Die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

In zahlreichen Gebieten welcher Ukraine ist in welcher Nacht zum Mitte der Woche erneut Luftalarm ausgelöst worden. Nachher Behördenangaben war die Luftabwehr sekundär in welcher Umgebung welcher Kapitale Kiew lebendig. Insbesondere wurde die Nation vor Drohnen-Angriffen gewarnt und dazu aufgerufen, solange bis zur Entwarnung in Schutzeinrichtungen zu bleiben. Ukrainische Medien berichteten von Explosionen in Kiew und westlichen Regionen welcher Ukraine.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – allesamt aktuellen Geschehnisse am 25.05.2023 aufwärts zusammenführen Blick

  • Kreml-Chef in Panik! Russland bedroht Verbündete und riskiert wirtschaftliche Isolation
  • Peinliche „Harry Potter“-Propaganda! Selenskyj wirbt mit Zauberern
  • Putin-Jagdpanzer 38 will inhaftierte Frauen an die Ukraine-Schlachtfeld schicken
  • Panik im Kreml! Russische Rebellen drohen Wladimir Putin

+++ Wagner-Chef meldet Beginn des Abzugs aus Bachmut – Kiew bestätigt +++

Die russische Privatarmee Wagner hat nachdem Unterlagen ihres Chefs Jewgeni Prigoschin mit dem Subtraktion welcher eigenen Truppen aus welcher eroberten ostukrainischen Stadt Bachmut begonnen. Solange bis zum 1. Monat der Sommersonnenwende solle die Stadt komplett den regulären russischen Streitkräften zur Test überlassen werden, sagte Prigoschin in einem am Mitte der Woche veröffentlichten Video. Die Wagner-Truppen würden sich zur Erholung und Zubereitung aufwärts die nächsten Einsätze in ihre Speicher zurückziehen. Nachher einer Pause seien sie pro neue Gefechtsaufgaben zur Hand, sagte Prigoschin. Die ukrainische Seite bestätigte, dass es zusammenführen Truppenaustausch des Feindes um Bachmut gebe.

Nachher Darstellung Prigoschins sollen zwei erfahrene Wagner-Soldat zur Unterstützung welcher russischen Streitkräfte in Bachmut bleiben. Dieser Wagner-Chef und dies russische Verteidigungsministerium hatten am Wochenende die komplette Einnahme welcher Stadt im Gebiet Donezk, die einmal 70 000 Einwohner hatte, verkündet. Prigoschin avisierte derbei sekundär den Retirade ab 25. Mai. Die Ukraine wies zurück, dass die seitdem Monaten umkämpfte Stadt komplett unter russischer Test sei.
Die ukrainische Vizeverteidigungsministerin Hanna Maljar sagte am Mitte der Woche, die Wagner-Truppen in den Vororten von Bachmut würden durch reguläre russische Soldaten ersetzt. Prigoschins Soldat seien hinwieder noch in welcher Stadt selbst. Die ukrainischen Streitkräfte selbst würden derzeit die Vororte im Südwesten von Bachmut kontrollieren, sagte Maljar. Dieser Feind versuche, den Vormarsch welcher Kiewer Truppen an den Flanken durch Artilleriefeuer zu stoppen. Zudem zögen die Russen zusätzliche Vitalität zusammen, um ihre Flanken zu sichern, sagte sie.

Nachher Darstellung Maljars wurden sekundär Vorstöße welcher russischen Truppen in verschiedenen Richtungen zurückgeschlagen und verhindert. Die Aktionen welcher Russen hätten keine Erfolge, meinte sie. Insgesamt bleibe welcher Osten des Landes dies „Zentrum“ welcher russischen Angriffe.
Die Unterlagen welcher Kriegsparteien zum Verlauf welcher Kämpfe lassen sich meist nicht unmittelbar unabhängig ermitteln.

+++ Russland wirft Ukraine versuchten Bekanntmachung aufwärts Kernkraftwerke vor +++

Dieser Kreml wirft welcher Ukraine Anschlagspläne gegen Hochspannungsleitungen zweier Atomkraftwerke im Norden Russlands vor. „Tatsächlich halten die feindseligen Handlungen des Kiewer Regimes gegen unser Staat an“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow welcher russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge am Mitte der Woche. Damit kommentierte er Meldungen des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB darüber hinaus die Festnahme zweier Männer, die vorgeblich Hochspannungsleitungen zu Atomkraftwerken sprengen und damit die Nuklearanlagen außer Fertigungsanlage setzen wollten.

Nachher Unterlagen des FSB gab es zusammenführen Sabotageversuch schon vor dem 9. Mai, an dem Russland den Triumph welcher UdSSR darüber hinaus Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg begeht. Die Täter hätten versucht, rund 30 Hochspannungsleitungen zu sprengen, die zu Kernkraftwerken im Leningrader Gebiet um St. Petersburg und im Gebiet Twer 350 Nord… von Moskau führten. Dies sollte zusammenführen Betriebsstörung welcher Atomreaktoren und eine Notabschaltung provozieren. Zwei verdächtige Ukrainer seien festgenommen, ein weiterer zur Fahndung ausgeschrieben worden.
Dieser FSB berichtet immer wieder darüber hinaus vorgeblich vereitelte Terroranschläge, die aufwärts dies Konto ukrainischer Saboteure umziehen sollen. Moskau begann vor 15 Monaten seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine und besetzte derbei unter anderem sekundär dies Atomkraftwerk Saporischschja. Wegen welcher Kämpfe rund um die Begabung und mehrfachen Beschusses ist international die Sorge vor einem Atomunglück weit.

+++ Moskau: Atomwaffen in Weißrussland bleiben unter russischer Test +++

Moskau und Minsk nach sich ziehen die Stationierung von Atomwaffen in welcher Ex-Sowjetrepublik Weißrussland unter Einbehaltung welcher russischen Test vereinbart. „Russland übergibt Weißrussland die Atomwaffen nicht: Die Test darüber und die Turnier darüber hinaus zusammenführen Hinterlegung verbleiben im Zusammenhang welcher russischen Seite“, sagte Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu welcher Nachrichtenagentur Interfax zufolge am Mitte der Woche in Minsk im Zusammenhang welcher Vertragsunterzeichnung. Im Vertrag wird die Umgang welcher Stationierung geregelt.
Von belarussischer Seite unterschrieb Verteidigungsminister Viktor Chrenin dies Schriftstück. „Heute übt welcher ‚kollektive‘ Westen beispiellosen Verdichtung in allen Bereichen welcher nationalen Sicherheit sowohl aufwärts Weißrussland wie sekundär aufwärts Russland aus“, sagte Chrenin im Zusammenhang welcher Unterzeichnung. Minsk sei von dort an einer Vertiefung welcher Partnerschaft mit Russland schaulustig. Schon jetzt ist Weißrussland welcher wichtigste Bündnispartner Russlands. Moskau hat seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine sekundär von belarussischem Untergrund aus begonnen.
Kremlchef Wladimir Putin hatte Finale März die Stationierung russischer taktischer Atomwaffen im Nachbarland angekündigt. Er begründete dies mit einer angeblichen Gefahr aus dem Westen. Später wurden dann belarussische Soldaten im Umgang mit Iskander-Raketen geschult, die Atomsprengköpfe tragen können. Ebenfalls mehrere belarussische Kampfflugzeuge wurden aufwärts die neuen Waffen umgerüstet.
Dieser belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko erklärte später dann, dass Minsk im Notlage sekundär strategische Atomwaffen von Moskau bekommen könne – und selbst darüber hinaus zusammenführen Hinterlegung entscheiden könne. Dies wird von Russland schon dementiert.

+++ Kiew: Allesamt russischen Drohnenangriffe in welcher Nacht abgewehrt +++

Dies ukrainische Militär hat nachdem eigenen Unterlagen allesamt russischen Drohnenangriffe in welcher Nacht abgewehrt. „Ein hundertprozentiges Resultat. 36 von 36“, schrieb welcher Kommandierende welcher ukrainischen Luftwaffe, Mykola Oleschtschuk, am Mitte der Woche aufwärts seinem Telegram-Sender. Er lobte die Flugabwehr pro ihre Arbeit. In welcher Nacht hatte Russland erneut zahlreiche Drohnen gegen seinen Nachbarn losgeschickt. Unterlagen aus Kiew zufolge handelte es sich derbei um Shahed-Drohnen iranischer Modell.
Die Drohnen wurden Medienberichten zufolge sowohl aus dem Norden wie sekundär von Süden aus gestartet. Russland habe offenbar aufwärts kritische Unterbau und Militärobjekte im Westen des Landes spezifisch, teilte dies ukrainische Militär mit.
Russland greift regelmäßig mit Drohnen und Raketen die Ukraine an. Speziell im vergangenen Herbst gelang es Moskau derbei, große Zerstörungen im Energieversorgungsnetz anzurichten. Im Kontext den Drohnen setzt Russland derbei vor allem aufwärts die im Persien gebauten Shahed-Flugkörper. Die meist mit Sprengladungen versehenen Flugroboter sind darauf in Linie gebracht, verwandt wie Raketen aufwärts ihre Ziele hinabzustürzen. Nachher Unterlagen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vom Mittwoch wurden schon etwa 1160 solcher Drohnen eingesetzt. Er rief von dort die Iraner dazu aufwärts, die Lieferung dieser Waffen an Russland einzustellen.

+++ Selenskyj: Fluor-16-Kampfjets wären Zeichen pro Russlands Scheitern +++

Dieser ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj verbindet große Hoffnungen mit den in Option gestellten Kampfjets des US-Typs Fluor-16. Sie würden nicht nur die Verteidigung des Landes stärken, sondern wären ein starkes Zeichen dazu, dass Russland mit seiner Aggression scheitern werde, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Rede am Mittwoch.
US-Staatschef Joe Biden hatte am Rande des G7-Gipfels führender demokratischer Wirtschaftsmächte vergangene Woche prinzipiell den Weg dazu freigemacht, im Rahmen einer Koalition von Verbündeten Fluor-16-Jets an die Ukraine zu liefern. Ukrainische Kampfpiloten sollen zum Segeln welcher Maschinen fähig werden.

+++ Selenskyj appelliert an Persien: Keine Drohnen-Lieferungen an Russland +++

Selenskyj wandte sich sekundär an die Menschen im Persien mit dem Kontrollabgabe, die Lieferung iranischer Kamikaze-Drohnen an Russland nicht zu unterstützen. Man habe in welcher Ukraine zwar gelernt, die meisten Angriffe mit den Shahed-Angriffsdrohnen zu stoppen, hinwieder es gebe trotz Treffer. Die Drohnen-Angriffe aufwärts Zivilisten würden von Russland verübt, „hinwieder mit ihren Waffen“, sagte er den Iranern. Seleskyj zufolge wurden rund 900 welcher vom russischen Militär losgeschickten etwa 1160 Shahed-Drohnen abgeschossen. Die meist mit Sprengladungen versehenen Flugroboter sind darauf in Linie gebracht, verwandt wie Raketen aufwärts ihre Ziele hinabzustürzen.

+++ Mehltau an russischem Verteidigungsministerium dementiert +++

Dieser russische Katastrophenschutz wies zusammenführen Informationsaustausch darüber hinaus zusammenführen Mehltau am Gebäude des Verteidigungsministeriums in Moskau in welcher Nacht zum Mitte der Woche zurück. Die Löschmannschaften hätten kein Feuer entdeckt, sagte ein Sprecher des Katastrophenschutzes welcher Nachrichtenagentur Tass. Die staatliche Büro eines Agenten hatte von kurzer Dauer davor unter Revision aufwärts zusammenführen Vertreter welcher Rettungsdienste von einem Feuer aufwärts einem Galerie des Gebäudes berichtet. In einem im Web veröffentlichten Video war Rauch an dem Gebäude zu sehen. In Beiträgen aufwärts Online-Plattformen war zudem von einem beißenden Geruch in welcher Umgebung die Referat.
Werden des Monats waren russischen Unterlagen zufolge zwei Drohnen darüber hinaus dem Kreml – dem Amtssitz von Staatschef Wladimir Putin – abgeschossen worden. Russische Behörden machten dazu die Ukraine zuständig.

+++ Russisches Militär: Kriegsschiff überstand Schnellboot-Übergriff +++

Ein russisches Kriegsschiff ist nachdem Militärangaben aus Moskau im südlichen Schwarzen See von drei unbemannten Schnellbooten angegriffen worden. Russlands Verteidigungsministerium machte pro die Attacke vom frühen Mittwochmorgen die Ukraine zuständig. Die Boote seien zerstört worden, sagte ein Sprecher den Nachrichtenagenturen Itar-Tass und Interfax zufolge. Dies angegriffene Aufklärungsschiff „Russe Churs“ befindet sich demnach etwa 140 Kilometer nordöstlich von welcher Bosporus-Meerenge, um Erdgasleitungen abzusichern. Im vierter Monat des Jahres vergangenen Jahres war dies Flaggschiff „Moskwa“ welcher russischen Schwarzmeerflotte gesunken, nachdem ukrainischen Unterlagen wurde es von zwei Raketen getroffen.

+++ Informationsaustausch: USA vermuten Ukraine hinter Drohnen-Zwischenfall in Moskau +++

Die USA vermuten einem Informationsaustausch zufolge, dass pro den Drohnen-Zwischenfall aufwärts dem Kreml-Terrain wahrscheinlich eine militärische oder geheimdienstliche Spezialeinheit welcher Ukraine zuständig war. Die US-Geheimdienste wüssten nicht, welche Maß den Übergriff umgesetzt habe, berichtete die „New York Times“ unter Revision aufwärts nicht namentlich genannte Quellen in welcher US-Regierung. Unklar sei sekundär, ob welcher ukrainische Staatschef oder seine Spitzenbeamten Kenntnis von welcher Schritte gehabt hätten.
Die US-Geheimdienste sind dem Zeitungsbericht zufolge unter anderem durch abgefangene Nachrichtensendung zu ihrer vorläufigen Einschätzung gelangt. Durchaus gebe es nur zusammenführen „niedrigen“ Qualität welcher Sicherheit. Russland hatte Werden Mai erklärt, zwei Drohnen beim Schleier aufwärts dies Kreml-Terrain zum Zusammenbruch gebracht worden.

+++ Stoltenberg: Meinungsverschiedenheiten in Nato beim Beitrittswunsch welcher Ukraine +++

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg räumte Meinungsverschiedenheiten zwischen den Alliierten in Sachen möglicher Schritte pro die Verzehr welcher Ukraine in dies Verteidigungsbündnis eingeräumt. „Selbst gebe zu, dass es in welcher Zusammenschluss in dieser Sache unterschiedliche Auffassungen gibt“, sagte Stoltenberg am Mittwoch im Zusammenhang einer Veranstaltung welcher US-Stiftung German Marshall Fund (GMF) in Hauptstadt von Belgien.
Zudem erinnerte er daran, dass Entscheidungen im Verteidigungsbündnis nachdem dem Konsensprinzip getroffen werden. Dies bedeutet, dass Schritte pro eine Verzehr welcher Ukraine nur dann erfolgen können, wenn niemand widerspricht. Staatschef Selenskyj hatte die Bündnisstaaten zuletzt aufgefordert, im Juli beim nächsten Nato-Spitzenleistung den Weg zur Verzehr seines Landes in die westliche Militärallianz freizumachen.

+++ Bundeswehr erhält 18 neue Panther-2-Panzer +++

Denn Kompensation pro Panzerlieferungen an die Ukraine erhält die Bundeswehr 18 neue Kettenfahrzeug vom Typ Panther 2A8. Dieser Haushaltsausschuss des Bundestags gab dazu am Mittwoch nachdem Teilnehmerangaben rund 525 Mio. Euro uneingeschränkt. Finale März hatte die Ukraine von Deutschland 18 moderne Panther-2A6-Panzer erhalten. Dieser Panther 2 gilt wie Hauptwaffe welcher deutschen Panzertruppe. Er wird seitdem 1978 serienmäßig gebaut und laufend modernisiert.

+++ Russland erklärt Rauchentwicklung an Krimbrücke mit Militärmanöver +++

Die Kommandostand vom russischen Land zur 2014 von Moskau annektierten Peninsula Krim ist nachdem Behördenangaben aufgrund von Militärübungen pro den Straßenverkehr abgeriegelt worden. „Die Krimbrücke ist wegen welcher in dem Gebiet durchgeführten Manöver nicht zugreifbar“, teilte welcher Moskauerin Statthalter aufwärts welcher Krim, Sergej Aksjonow, am Mittwoch aufwärts seinem Telegram-Sender mit. Bilder starker Rauchwolken im Skopus welcher Kommandostand hatten zuvor Spekulationen darüber hinaus zusammenführen erneuten Bekanntmachung aufwärts dies Objekt geschürt. Im vergangenen Herbst war die Krimbrücke im Zusammenhang einer Sprengstoffattacke schwergewichtig mangelhaft worden.
Aksjonow forderte wegen welcher kursierenden Anschlagsgerüchte, „nur überprüften Informationsquellen zu vertrauen“. Schon um die Mittagszeit berichtete die regionale Straßenbaubehörde darüber hinaus die Wiedereröffnung des Fahrzeugverkehrs.
Die Krimbrücke ist mit 19 Kilometern die längste Kommandostand Europas. Russland hatte sie 2018 fertiggestellt, vier Jahre nachdem welcher Annexion welcher Peninsula. Seit dieser Zeit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine dient sie sekundär zur Versorgung welcher russischen Besatzungstruppen im Süden des Nachbarlands.
Im Kontext welcher Explosion eines Lkw im zehnter Monat des Jahres 2022 wurden sowohl die Straßen- wie sekundär die Eisenbahnbrücke mangelhaft, so dass welcher Verkehrswesen darüber hinaus jene Strecke monatelang eingeschränkt war. Russlands Staatschef Wladimir Putin sprach von einem Terrorattentat welcher Ukraine und drohte Vergeltungsmaßnahmen an. Anschließend verstärkte Russland seinen Beschuss von ukrainischen Städten und Infrastrukturobjekten.

+++ Moskau will Konflikt in Ukraine nicht gefrieren +++

Dieser Kreml ist nachdem eigenen Unterlagen nicht an einem Tiefkühlen des Konflikts in welcher Ukraine schaulustig. Russland werde die militärische Spezialoperation solange bis zum Finale zur Folge haben, solange bis es seine Interessen durchgesetzt und seine Ziele erreicht habe – entweder im Zuge welcher Kämpfe oder durch „andere zur Verfügung stehende Mittel“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Mittwoch welcher staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge. Moskau bezeichnet seinen Krieg gegen die Ukraine wie „militärische Spezialoperation“.
Laut Peskow gibt es derzeit keine Hinweis pro die Möglichkeit einer friedlichen Störungsbehebung. Verhandlungen mit Kiew seien unmöglich, weil die ukrainische Spitze selbst „Verhandlungen in irgendwer Modus mit Russland verboten“ habe. Tatsächlich hat welcher ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj den Subtraktion russischer Truppen aus den besetzten Gebieten wie Voraussetzung pro Gespräche genannt.
Russlands Staatschef Wladimir Putin hat derweil vor dem Hintergrund des von ihm befohlenen Angriffskriegs gegen die Ukraine in einer Videobotschaft pro eine Sicherheitskonferenz in Moskau am Mittwoch von „zunehmender Unbeständigkeit in welcher Welt“ gesprochen. Grund sei welcher Westen, welcher versuche, seine globale Dominanz aufwärts Wert anderer Länder zu wahren, sagte er. Den westlichen Staaten, die welcher Ukraine im Zusammenhang ihrer Verteidigung gegen die russische Invasion unter anderem mit Waffenlieferungen helfen, warf welcher Kremlchef wieder einmal „Neokolonialismus“ vor.

+++ Russische Region Belgorod meldet „große Zahl“ an Drohnenangriffen +++

Die russische Region Belgorod an welcher Grenze zur Ukraine ist laut Behörden mit einer „großen Zahl“ von Drohnen angegriffen worden. Es gebe in welcher Stadt Belgorod selbst und in anderen Orten des Gebiets Schäden, teilte Ministerpräsident Wjatscheslaw Gladkow am Mittwoch mit. Es seien Autos, Wohnhäuser und Verwaltungsgebäude mangelhaft worden. Die Flugabwehr habe die meisten Drohnen unschädlich gemacht.
In welcher Region gibt es seitdem Monaten immer wieder Angriffe. Moskau macht dazu die Ukraine zuständig, die mit Geschütz und Drohnen Ziele dort angreife. Sie Woche wurde nachdem russischen Unterlagen seitdem Montag in dem Gebiet gegen Dutzende „Vertreter ukrainischer Militärverbände“ gekämpft. Am zweiter Tag der Woche hoben russische Behörden zusammenführen vorübergehend verhängten Alarmzustand wieder aufwärts und erklärten den „Versus-Terror-Hinterlegung“ pro beendet. Dies russische Verteidigungsministerium teilte mit, mehr wie 70 ukrainische Terroristen „vernichtet“ zu nach sich ziehen. Zu dem Übergriff seitdem Montag nach sich ziehen sich zwei Freiwilligenkorps aus russischen Bürgern prestigevoll. Die Ukraine wies zurück, irgendwas mit dem Vorstoß zu tun zu nach sich ziehen.
Ministerpräsident Gladkow sagte, es gebe keine neuen Verletzten nachdem den Angriffen. Im Krankenhaus würden noch neun Menschen nachdem den Angriffen vom Montag behandelt. Gladkow hatte sekundär von einem Toten gesprochen. Hunderte Menschen, die sich in Sicherheit brachten, wurden weiter in Notunterkünften versorgt. Sie sollten nachdem welcher „Säuberung“ des Gebiets durch die Sicherheitskräfte wieder nachdem Hause zurückkehren. Noch immer sei dies gesamte Größenordnung welcher Schäden nicht lukulent, sagte Gladkow.
Im Ring Graiworon sei eine Gasleitung mangelhaft, es gebe zusammenführen Mehltau. Die Reparatur laufe. Einsatzkräfte arbeiteten sekundär daran, solange bis zum Mittwochnachmittag die Stromversorgung wieder herzustellen. Im Folgenden sollte sekundär wieder Wasser fließen. Gladkow hatte nachdem Kritik von Bürgern wegen welcher Angriffe von ukrainischer Seite gesagt, dass er selbst mehr Fragen an dies russische Verteidigungsministerium habe wie sie. Dass Dutzende Angreifer mit Militärfahrzeugen und Technologie problemlos so in Russland einmarschieren konnten, löste breites Erschrecken im Staat aus. Die Stellung in welcher Region gilt weiter wie gespannt.

+++ Informationsaustausch: Wohlergehen US-Militärfahrzeuge pro Übergriff aufwärts Belgorod genutzt +++

Im Kontext dem Übergriff aufwärts die russische Grenzregion Belgorod sollen welcher „New York Times“ zufolge wohl mindestens drei gepanzerte US-Militärfahrzeuge verwendet worden sein. Zwei dieser wie „MRAP“ (Minimal-Resistant Ambush Protected) bekannten Fahrzeuge seien scheinbar von russischer Seite beschlagnahmt worden, berichtete die Zeitung nachdem Schätzung von unter anderem aufwärts Telegram veröffentlichten Fotos und Videos am zweiter Tag der Woche (Ortszeit). Unklar sei, wie die pro-ukrainischen Angreifer in den Eigentum dieser Fahrzeuge gekommen und wie jene dann nachdem dem Übergriff am Montag in russische Hände geraten seien, hieß es.
Die USA hatten laut welcher Zeitung mehrere Hundert dieser Vehikel dem ukrainischen Militär zur Verfügung gestellt. Sie seien in Übereinstimmung mit Videoaufnahmen bislang an verschiedenen Frontabschnitten in welcher Ukraine eingesetzt worden. Russland hatte seinen Krieg gegen die Ukraine am 24. Februar 2022 begonnen. Die Ukraine wird derbei von westlichen Staaten unterstützt, wodurch die USA militärisch und sekundär geldlich bisher den größten Quotient stellten.
„Wir sind derzeit skeptisch, welches den Wahrheitsgehalt dieser Berichte angeht“, zitierte die „New York Times“ Matthew Miller, zusammenführen Sprecher des US-Außenministeriums. Die Vereinigten Staaten hätten zu Angriffen intrinsisch Russlands weder ermutigt noch jene ermöglicht. Dies habe man sekundär klar gemacht, betonte Miller. „Zugegeben wie wir sekundär gesagt nach sich ziehen, liegt es an welcher Ukraine zu entscheiden, wie sie diesen Krieg zur Folge haben will.“
Nachher den Ringen in Belgorod an welcher Grenze zur Ukraine blieb die Stellung am Mittwoch überdreht. Nachher russischer Darstellung wurde in dem Gebiet seitdem Montag gegen Dutzende „Vertreter ukrainischer Militärverbände“ gekämpft, am zweiter Tag der Woche hoben russische Behörden den vorübergehend verhängten Alarmzustand wieder aufwärts und erklärten den „Versus-Terror-Hinterlegung“ pro beendet. Die Ukraine wies zurück, irgendwas mit den Angriffen zu tun zu nach sich ziehen. In Kiew wurde darauf hingewiesen, dass sich aus russischen Staatsbürgern bestehende Freiwilligenkorps zu den Angriffen prestigevoll hätten.

+++ London: Zahl russischer Deserteure ist klar gestiegen +++

Die Zahl welcher russischen Deserteure im Krieg gegen die Ukraine hat nachdem Unterlagen britischer Geheimdienste zuletzt klar zugenommen. Zwischen Januar und Mai hätten russische Militärgerichte insgesamt 1053 Fälle von Fahnenflucht behandelt, teilte dies britische Verteidigungsministerium am Mittwoch unter Revision aufwärts Recherchen unabhängiger russischer Journalisten mit. Dies sei mehr wie im Gesamtjahr 2022. Gerichtsakten würden darauf hinweisen, dass die meisten Deserteure zu Bewährungsstrafen verurteilt würden, um sie erneut im Krieg einsetzen zu können.
„Dies russische Militär hat seitdem Beginn welcher Operationen in welcher Ukraine Sklaverei, Wissenschaftsdisziplin in den eigenen Reihen durchzusetzen, hinwieder jene Probleme nach sich ziehen sich sehr wahrscheinlich seitdem welcher erzwungenen Mobilmachung von Reservisten im zehnter Monat des Jahres 2022 verschlimmert“, hieß es in London. „Die russischen Bemühungen zur Verbesserung welcher Wissenschaftsdisziplin konzentrierten sich darauf, an Fahnenflüchtigen ein Exempel zu statuieren und patriotischen Engagement zu fördern, statt sich mit den Grundursachen welcher Ernüchterung welcher Soldaten zu befassen.“
Dies britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seitdem dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine unter Revision aufwärts Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl welcher russischen Darstellung entgegentreten wie sekundär Verbündete im Zusammenhang welcher Stange halten. Moskau wirft London eine Desinformationskampagne vor.

+++ EU-Militärhilfe pro Ukraine: 220 000 Geschosse geliefert +++

Die ukrainischen Streitkräfte nach sich ziehen darüber hinaus die neue EU-Initiative pro Munitionslieferungen schon etwa 220 000 Artilleriegeschosse und Mörsergranaten erhalten. Dies teilte eine Sprecherin des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell nachdem einem Treffen welcher Verteidigungsminister in Hauptstadt von Belgien mit. Zudem wurden ihren Unterlagen zufolge rund 1300 Raketen geliefert, darunter Panzerabwehrraketen, Seezielflugkörper und Flugabwehrraketen.
Die EU-Staaten hatten welcher Ukraine im März versprochen, intrinsisch von zwölf Monaten eine Million neue Artilleriegeschosse und Raketen pro den Abwehrkrieg gegen Russland bereitzustellen. Sie sollen aus den Beständen welcher Mitgliedstaaten, künftig hinwieder sekundär darüber hinaus neue gemeinsame Beschaffungsprojekte organisiert werden.

+++ Selenskyj plant mit mehr Marineinfanteristen +++

Dieser ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj will die Marineinfanterie des Landes ergänzen. Mit welcher Entstehung eines Marieninfanterie-Corps sollen zu bestehenden Einheiten neue Brigaden hinzukommen, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache am zweiter Tag der Woche. „Und wir werden sie mit modernen Waffen und Ausrüstung ausstatten“, ergänzte er. Selenskyj hatte zuvor ukrainische Marineinfanteristen an welcher Schlachtfeld besucht.
Offiziellen Unterlagen zufolge war Selenskyj beim Frontbesuch am zweiter Tag der Woche in welcher Region zwischen den Ortschaften Wuhledar und Marjinka unterwegs. Zweierlei Orte gelten wie Brennpunkte des Kriegs und sind schwergewichtig umkämpft. Die Ukraine wehrt sich seitdem 15 Monaten gegen den russischen Angriffskrieg.

+++ Kiew kontrolliert nachdem eigenen Unterlagen weiterhin Teile von Bachmut +++

„Unsrige Truppen kontrollieren den südwestlichen Stadtrand im Stadtteil «Flugzeug»», erklärte die ukrainische Vizeverteidigungsministerin Hanna Maljar am zweiter Tag der Woche zur Stellung im seitdem Monaten schwergewichtig umkämpften Bachmut. Kämpfe gebe es weiter in den Vororten. Dort seien die russischen Truppen teils zur Verteidigung übergegangen. Die Ukrainer hätten derbei Nord… und südlich von Bachmut „unbedeutende“ Geländegewinne erzielt. Moskau hatte am Wochenende die Einnahme welcher inzwischen völlig zerstörten Stadt verkündet.

+++ Russland: Militärjet wollte US-Bomber abwehren +++

Russland berichtete am zweiter Tag der Woche von einem Zwischenfall, im Zusammenhang dem ein Militärjet zum Aufhalten zweier US-Bomber pro den Sachverhalt eines Grenzübertritts losgeschickt worden sei. Dies US-Verteidigungsministerium sprach von einer seitdem langem geplanten Zeremonie in Europa. Die Wechselbeziehung mit welcher Mannschaft des russischen Flugzeugs sei «sicher und professionell» gewesen, sagte ein Sprecher des US-Verteidigungsministeriums.
Dieser russische Düsenjäger des Typs Su-27 startete nachdem Militärangaben, nachdem sich zwei ausländische Flugzeuge dem russischen Flugraum darüber hinaus dem Baltikum genähert hätten, wie die Nachrichtenagenturen Itar-Tass und Interfax berichteten. Sie seien wie US-amerikanische Überschall-Bomber des Typs B-1B identifiziert worden. Die Maschinen hätten sich anschließend wieder vom russischen Luftraum fern.

+++ Russische Behörden Hochziehen Alarmzustand in Belgorod aufwärts +++

Die Behörden welcher russischen Grenzregion Belgorod nach sich ziehen den unter Verweis aufwärts Kämpfe verhängten Alarmzustand wieder aufgehoben. Dieser rechtliche Zustand einer „Versus-Terror-Operation“ sei beendet, teilte Gebietsgouverneur Wjatscheslaw Gladkow am zweiter Tag der Woche mit.
Nachher russischer Darstellung wurde im Gebiet Belgorod seitdem Montag gegen Dutzende „Vertreter ukrainischer Militärverbände“ gekämpft. Die Ukraine wies zurück, irgendwas mit Angriffen in welcher Region zu tun zu nach sich ziehen. In Kiew wurde darauf hingewiesen, dass sich aus russischen Staatsbürgern bestehende Freiwilligenkorps zu den Angriffen prestigevoll hätten. Russland führt seitdem 15 Monaten zusammenführen Angriffskrieg gegen die Ukraine.

+++ Moskau meldet 70 „vernichtete Terroristen“ nachdem Ringen in Belgorod +++

Dies russische Verteidigungsministerium hat nachdem eigenen Unterlagen die angreifenden Truppen im Gebiet Belgorod nahe welcher ukrainischen Grenze „verkrampft und zerschlagen“. „Mehr wie 70 ukrainische Terroristen, vier gepanzerte Fahrzeuge und fünf Geländewagen wurden vernichtet“, sagte Militärsprecher Igor Konaschenkow am zweiter Tag der Woche. Neben dem Grenzschutz seien sekundär Luftwaffe und Artillerieeinheiten zur Bekämpfung welcher Eindringlinge eingesetzt worden. In einem Video zeigte dies Ministerium mutmaßliche Schläge aus welcher Luft gegen die Angreifer. Unabhängig lassen sich die Unterlagen nicht ermitteln.
Zu eigenen Verlusten machte Moskau keine Unterlagen. Laut Konaschenkow hatten sich manche Angreifer aufwärts ukrainisches Territorium zurückgezogen. Sie seien hinwieder solange bis zur völligen Liquidierung bekämpft worden. Die am Montag verübte Attacke aufwärts die Region Belgorod sei die „Replik des Kiewer Regimes aufwärts die Niederlage in Artjomowsk“, behauptete welcher Vier-Sterne-General. In Moskau wird die ukrainische Stadt Bachmut nachdem ihrem vorherigen Namen Artjomowsk genannt.
Russland hatte am Wochenende die Einnahme welcher seitdem Monaten schwergewichtig umkämpften und inzwischen völlig zerstörten Stadt verkündet. Kiew dementiert dies und hat nachdem eigenen Unterlagen weiter zusammenführen kleinen Teil im Südwesten welcher Stadt unter seiner Test.

+++ Kreml sieht Attacke aufwärts Belgorod wie Grund zur Fortsetzung des Kriegs +++

Dieser Übergriff aufwärts die westrussische Region Belgorod beweist nachdem Unterstellung des Kremls die Notwendigkeit, den Krieg gegen die Ukraine fortzuführen. „Dies bestätigt ein weiteres Mal, dass ukrainische Soldat ihre Tätigkeit gegen unser Staat fortsetzen“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am zweiter Tag der Woche welcher Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Dies erfordere Anstrengungen von Russland. „Sie Anstrengungen werden fortgesetzt wie sekundär die militärische Spezialoperation, um künftig solches Invasion zu verhindern.“ Denn militärische Spezialoperation bezeichnet Moskau seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine.
Am Montag waren Kämpfe im Landkreis Graiworon des Gebiets Belgorod unmittelbar an welcher Grenze zur Ukraine ausgebrochen. Die Verantwortung pro den Übergriff nach sich ziehen Freiwilligenkorps übernommen, die aus Russen Dasein, hinwieder im Ukrainekrieg aufwärts welcher Seite Kiews ringen. Die Spitze welcher Ukraine hat sich hingegen offiziell von welcher Attacke unnahbar. Nachher Behördenangaben wurden mindestens acht Zivilisten zerrissen, neun Ortschaften wurden evakuiert.
Dieser Übergriff rufe „tiefe Unausgeglichenheit“ hervor, sagte Peskow nun. Zugegeben Staatschef Wladimir Putin werde wegen des Vorfalls keine Sondersitzung des nationalen Sicherheitsrats einziehen, teilte er mit. Unterlagen zur Quantität welcher Angreifer wollte Peskow nicht zeugen. Dies sei zu gegebener Zeit eine Frage an die Sicherheitsorgane, sagte er.

+++ Moskauerin Behörden leiten nachdem Ringen in Belgorod Terrorverfahren ein +++

Dies russische staatliche Ermittlungskomitee hat wegen welcher Kämpfe in welcher westlichen Grenzregion Belgorod ein Strafverfahren wegen Terrorismus eingeleitet. „Wohn- und Verwaltungsgebäude wurden von Minenwerfern und mit Geschütz beschossen. Wegen dieser verbrecherischen Handlungen wurden mehrere Zivilisten zerrissen“, heißt es in einer Pressemitteilung welcher Behörde. Schuld an den Angriffen seien „Vertreter ukrainischer Militärverbände“. Die Attacken nach sich ziehen zwei aus russischen Staatsbürgern bestehende Freiwilligenkorps, die aufwärts ukrainischer Seite ringen, pro sich reklamiert. Die Regierung in Kiew dementierte eine direkte Beteiligung daran.
Ermittelt werde derzeit wegen Terrorismus, versuchten Mordes sowie versuchter Tötung von Sicherheitsbeamten, welcher mutwilligen Zerstörung von Eigentum und illegalen Waffen- und Sprengstoffbesitzes, heißt es in welcher Mitteilung weiter. Die am Montag ausgebrochenen Kämpfe in dem Landkreis Graiworon unmittelbar an welcher Grenze zur Ukraine halten Behördenangaben zufolge weiter an. Laut dem Ministerpräsident welcher Region Belgorod war ein „Spionage- und Sabotagetrupp“ in dies Gebiet eingedrungen.
Russland hat vor 15 Monaten zusammenführen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen. Seither wurden zahlreiche Wohn- und Verwaltungsgebäude in welcher Ukraine durch Geschütz-, Minen- oder sonstigen Beschuss zerstört und Tausende Zivilisten getötet und zerrissen. Die russische Spitze begründet diesen Krieg, den sie «militärische Spezialoperation» nennt, mit Sorge um die nationale Sicherheit und den Sicherheit welcher russischsprachigen Nation im Osten welcher Ukraine.

+++ Kiew: Kämpfe in und um dies ostukrainische Bachmut flauen ab +++

In und um die ostukrainische Stadt Bachmut nach sich ziehen die Kämpfe ukrainischen Unterlagen zufolge nachgelassen. „Unsrige Truppen kontrollieren den südwestlichen Stadtrand im Stadtteil ‚Flugzeug'“, erklärte Vizeverteidigungsministerin Hanna Maljar am zweiter Tag der Woche im Zusammenhang Telegram. Die russischen Einheiten würden weiter die von ihnen kontrollierten Stadtviertel nachdem ukrainischen Soldaten durchkämmen. Kämpfe gebe es weiter in den Vororten. Dort seien die russischen Truppen teils zur Verteidigung übergegangen. Die Ukrainer hätten derbei Nord… und südlich von Bachmut „unbedeutende“ Geländegewinne erzielt.
Die Ukraine wehrt seitdem notdürftig 15 Monaten eine russische Invasion ab. Russland hatte die seitdem Monaten umkämpfte Stadt Bachmut am Sonnabend pro komplett erobert erklärt. Die weitgehend zerstörte Stadt im Donezker Gebiet hatte vor dem Krieg darüber hinaus 70 000 Einwohner. Unterlagen aus dem Kriegsgebiet lassen sich nicht unabhängig ermitteln.

+++ Kämpfe in russischer Grenzregion nahe zur Ukraine halten an +++

Die Kämpfe in mehreren an die Ukraine grenzenden Ortschaften des westrussischen Gebiets Belgorod halten nachdem Unterlagen welcher Behörden an. „Die Säuberung des Territoriums durch dies Verteidigungsministerium und andere Sicherheitsstrukturen wird fortgesetzt“, teilte welcher Belgoroder Ministerpräsident Wjatscheslaw Gladkow am zweiter Tag der Woche aufwärts Telegram mit. Zwar gebe es bisherigen Erkenntnissen zufolge unter den Zivilisten keine Todesopfer, doch pro die Rückkehr welcher Einwohner sei es zu Vormittag, erklärte er.
Am Montag waren Kämpfe im Landkreis Graiworon an welcher Grenze zur Ukraine ausgebrochen. Laut Gladkow war ein „Spionage- und Sabotagetrupp“ in dies Gebiet eingedrungen. Zu dem Übergriff bekannten sich zwei aus russischen Staatsbürgern bestehende Freiwilligenkorps, die im Krieg in welcher Ukraine aufwärts welcher Seite Kiews ringen. Ziel sei es, eine demilitarisierte Zone weiter welcher Grenze zu schaffen, um den ständigen Beschuss ukrainischen Territoriums zu verhindern, hieß es von ihnen. Kiew dementierte eine Beteiligung an welcher Schritte.
Dieser Umfang welcher Kämpfe ist derbei unklar. Die meisten Bewohner sind geflohen. Achter Menschen wurden nachdem Behördenangaben zerrissen. Gladkow teilte am Morgiger Tag mit, dass zwei verletzte Einwohner sich noch in den umkämpften Ortschaften befänden. Die Sicherheitskräfte könnten hinwieder bislang nicht zu ihnen vordringen, um sie zu versorgen.
Russland hat vor 15 Monaten seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine gestartet und beschießt regelmäßig Ortschaften und Infrastrukturobjekte des Nachbarlands. Inzwischen trauern hinwieder sekundär russische Grenzregionen darüber hinaus zunehmenden Beschuss von ukrainischer Seite. Dieser Zwischenfall in Belgorod ist die bislang schwerste Attacke aufwärts russisches Territorium.

+++ Unklare Stellung an welcher ukrainischen Grenze +++

Von einer angespannten Stellung sprach welcher Ministerpräsident am Abend. Am Montagvormittag war die Grenzregion unter Beschuss geraten. Betroffen waren Gladkow zufolge die Kleinstadt Graiworon und mindestens zwei Dörfer. Mehrere Bewohner mussten mit Verletzungen ins Krankenhaus. Die Referat war zudem von beschädigten Häusern.
Unklar ist, welches genau vorgefallen war und ob welcher Hinterlegung in welcher Nacht noch lief. Gladkow schrieb, dies Militär, welcher sekundär pro den Grenzschutz zuständige Inlandsgeheimdienst FSB und die Nationalgarde seien im Hinterlegung. Einzelheiten sollten noch mitgeteilt werden. Es wird damit gerechnet, dass am zweiter Tag der Woche Feinheiten prestigevoll gegeben werden.
Russland hat vor 15 Monaten seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen und beschießt immer wieder Städte und Ortschaften im Nachbarland. In den vergangenen Monaten klagten hinwieder sekundär russische Regionen in Grenznähe darüber hinaus zunehmenden Beschuss von ukrainischer Seite aus. Es gab zudem Explosionen aufwärts Militärbasen.
Dieser Ministerpräsident sagte nachdem dem Zwischenfall, ein Majorität welcher Nation habe dies Gebiet verlassen. Die Stadt Graiworon zählte einst 6000 Einwohner und welcher angrenzende Landkreis mehr wie 25 000. Unklar hinwieder ist, wie viele Bewohner in welcher Grenzregion ihre Häuser schon in den vergangenen Monaten wegen des Krieges verlassen nach sich ziehen.

+++ Wer steckt hinterm Beschuss? +++

Ministerpräsident Gladkow machte eine Sabotagegruppe des ukrainischen Militärs zuständig. Kiew selbst bestritt eine Verwicklung. Die aus russischen Staatsbürgern bestehenden Einheiten „Russisches Freiwilligenkorps“ und „Legion Unabhängigkeit Russlands“ behaupteten im Zusammenhang Telegram, ihre Soldat seien dazu zuständig. Zu sehen war, wie sie vorgeblich sekundär Militärfahrzeuge erbeuteten. In dem Krieg ringen beiderartig Einheiten aufwärts welcher Seite welcher Ukraine. Die Regierung in Kiew dementiert schon ihre Beteiligung an welcher Schritte.
Unklar war, wie viele Bewaffnete ums Leben kamen. In russischen Telegram-Kanälen war von Toten die Referat. Die „Legion Unabhängigkeit Russlands“ teilte im ukrainischen In die Röhre gucken mit, sie wolle eine „entmilitarisierte Zone weiter welcher Grenze“ schaffen. Sie Unterlagen ließen sich nicht unabhängig ermitteln. Die Einheiten riefen die Nation aufwärts, keinen Widerstand zu leisten. „Wir sind nicht Ihre Feinde.“ Die Unabhängigkeit sei nahe, hieß es im Zusammenhang Telegram.

+++ Selenskyj rechnet mit weiteren Waffen +++

Staatschef Selenskyj zeigte sich am Montag nachdem seiner Rückkehr zuversichtlich, dass weitere Waffen laufen Staat geliefert werden. „Es wird noch mehr Waffen pro unsrige Krieger schenken“, sagte welcher Staatschef in einem im Zug aufgezeichneten Video. „Jeweilig gibt es mehr Ergebnisse pro die Ukraine: mehr Flugabwehr, Geschütz, Panzertechnik, Munition, Erziehung.“
Selenskyj hatte aufwärts dem Spitzenleistung welcher Länder welcher Arabischen Spielklasse pro Unterstützung in dem Abwehrkampf geworben. Anschließend erhielt er beim G7-Spitzenleistung welcher größten Wirtschaftsnationen in Nippon von den USA die prinzipielle Zusage pro die Lieferung von Fluor-16-Kampfjets.

+++ Diskussion darüber hinaus Waffenlieferung in Deutschland +++

Dieser Union-Verteidigungsexperte Roderich Kiesewetter sprach sich pro die Lieferung deutscher Marschflugkörper vom Typ Taurus an die Ukraine aus. „Die Partner welcher Ukraine zu tun sein jetzt ‚all-in‘ umziehen und welcher Ukraine was auch immer liefern, welches die Ukraine im Scharmützel welcher verbundenen Waffen einsetzen kann und völkerrechtlich zulässig ist“, sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/zweiter Tag der Woche). Die Taurus-Lenkwaffen mit solange bis zu 500 Kilometern Reichweite könnten ein «sehr hilfreicher Mitgliedsbeitrag aus Deutschland» sein. Dieser Union-Obmann im Auswärtigen Rest sagte, die Marschflugkörper brächten welcher Ukraine massiven Mehrwert und ermöglichten „Schläge gegen die militärische Unterbau welcher Russen weit hinter welcher Frontlinie“.

+++ Russlands Regierungschef führt Gespräche in VR China +++

Dieser russische Regierungschef Michail Mischustin ist in welcher Nacht zum zweiter Tag der Woche in VR China eingetroffen. Dies meldete die Staatsagentur Tass. In Shanghai will er zunächst an einem russisch-chinesischen Business-Forum teilnehmen. Anschließend sind in Peking Gespräche mit welcher chinesischen Spitze geplant. VR China ist Russlands größter Vertragspartner und beteiligt sich nicht an den Sanktionen, die welcher Westen im Zuge des Ukraine-Kriegs gegen Moskau erlassen hat.

+++ BND sieht keine Risse im System Putin +++

Hat welcher Krieg gegen die Ukraine den russischen Präsidenten Wladimir Putin paretisch? Dieser Staatschef des Bundesnachrichtendienstes, Bruno Kahl, erkennt keine Hinweis dazu. Man sehe keine erkennbaren Risse im System Putin, sagte welcher Chef des deutschen Auslandsgeheimdienstes am Montag vor welcher Bundesakademie pro Sicherheitspolitik (BAKS) in Spreeathen. Widerwille vereinzelter Kritik – etwa, welches Munitionslieferungen angehe – gebe es sekundär keine Hinweis, dass dies System ins Wanken gerate oder implodiere. Dies sei hinwieder sekundär nicht auszuschließen.

+++ Ukrainisches Atomkraftwerk Saporischschja wieder am Stromnetz +++

Dies von Russland besetzte südukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist wieder ans Stromnetz verbunden worden. „Ukrenerho hat allesamt Anstrengungen unternommen, um die Stromversorgung des Kernkraftwerks aus dem ukrainischen Stromnetz wiederherzustellen“, teilte welcher ukrainische Stromnetzbetreiber am Montag per Telegram mit. Eine Starkstromleitung war zuvor am Morgiger Tag durch Beschuss mangelhaft worden. Die Kühlungssysteme mussten infolgedessen mit Dieselgeneratoren betrieben werden.
Dies größte Atomkraftwerk Europas im Gebiet Saporischschja ist im Zuge welcher russischen Invasion Werden März 2022 unter Moskauerin Test geraten. Artillerieduelle um dies Kraftwerksgelände hatten im vergangenen warme Jahreszeit Sorge vor einer Atomkatastrophe ausgelöst. Die sechs Blöcke mit einer Gesamtnettoleistung von 5700 Megawatt sind deswegen heruntergefahren worden und werden nur noch gekühlt. Dies Kraftwerk stellt eines welcher Ziele welcher seitdem langem erwarteten ukrainischen Gegenoffensive dar.

+++ Kiew: Teil Bachmuts weiter unter ukrainischer Test ++

In welcher umkämpften Stadt Bachmut im Gebiet Donezk sind nachdem Darstellung Kiews weiter ukrainische Soldaten. „Unsrige Truppen kontrollieren in Bachmut gewisse Objekte und im Stadtteil ‚Flugzeug‘ den Sektor mit Einfamilienhäusern“, schrieb die stellvertretende Verteidigungsministerin Hanna Maljar am Montag im Zusammenhang Telegram. Die russischen Truppen durchkämmten die von ihnen eroberten Stadtteile nachdem ukrainischen Soldaten. Um die Anhöhen Nord… und südlich welcher Stadt werde weiter gekämpft.
Dieser Vizeministerin zufolge ziehen die russischen Truppen zusätzliche Reserven heran. „Die Verteidigung von Bachmut erfüllt ihre militärische Zusage“, betonte Maljar. Den russischen Truppen seien riesige Verluste zugefügt und ihr Angriffspotenzial gesenkt worden. Zudem habe die ukrainische Seite wichtige Zeit gewonnen.
Bachmut ist seitdem Monaten umkämpft. Moskau hatte am Wochenende die vollständige Eroberung welcher stark zerstörten Stadt mit einst 70 000 Einwohnern verkündet.

+++ Ukrainisches Kernkraftwerk Saporischschja erneut ohne externen Strom +++

Dies ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist erneut komplett von welcher externen Stromversorgung abgeschnitten. Dies teilte welcher Chef welcher Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, am Montag mit. „Die nukleare Sicherheitslage im Kraftwerk ist extrem gefährdet“, schrieb Grossi aufwärts Twitter.
Dieser ukrainische Atomkonzern Enerhoatom bestätigte den Zwischenfall. Am Montagmorgen sei die dies Kraftwerk versorgende Starkstromleitung durch Beschuss mangelhaft worden. Die Kühlung würden mittels welcher vorhandenen Dieselgeneratoren gewährleistet. Pro jene sei pro zehn Tage Treibstoff vorhanden. Insgesamt sei es schon welcher siebente Betriebsstörung welcher Stromversorgung seitdem dem Beginn welcher russischen Kapern im März 2022.
Die IAEA in Wien ist sorgsam, dass ein Betriebsstörung welcher Kühlsysteme zu einer Überhitzung welcher Brennstäbe und des Atommülls und damit zu einem nuklearen Unfall zur Folge haben könnte. Seit dieser Zeit längerem wird darüber hinaus eine ukrainische Gegenoffensive in welcher Südukraine spekuliert, die sekundär eine Rückholung des Atomkraftwerks vorsieht. Im zehnter Monat des Jahres vergangenen Jahres scheiterte schon eine ukrainische Landungsoperation am Kraftwerk.
Grossi forderte erneut eine Vereinbarung zwischen Kiew und Moskau, dies größte Kernkraftwerk Europas nicht anzugreifen und nicht wie militärische Fundament zu nutzen. „Dies kann so nicht weitergehen“, schrieb er.

+++ London: Moskau arbeitet an neuer Elite-Maß im Zusammenhang Luftstreitkräften +++

Russland will laut britischen Geheimdienstinformationen eine neue Elite-Maß im Zusammenhang seinen Luftstreitkräften pro den Hinterlegung in welcher Ukraine schaffen. Dies geht aus dem täglichen Geheimdienst-Informationsaustausch zum Krieg in welcher Ukraine des Verteidigungsministeriums in London hervor.
Demnach soll die neue Maß aus Bombern und Hubschraubern Dasein und vor allem gegen Bodentruppen eingesetzt werden. Erfahrene Piloten sollen mit hohen Summen pro die neue Maß mit dem Identifikator-Wort „Schtorm“ (Russisch pro „Sturm“) angeworben werden. „Die Schaffung welcher Schar wirft ein Schlaglicht aufwärts Russlands Einschätzung, dass die reguläre Luftwaffe im Zusammenhang ihrer Hauptaufgabe, ukrainische Stellungen zu bombardieren, versagt hat“, so die Mitteilung weiter.
Dies Verteidigungsministerium in London veröffentlicht seitdem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine unter Revision aufwärts Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London eine Desinformationskampagne vor.

+++ Verletzte nachdem russischen Angriffen im Gebiet Dnipropetrowsk +++

Russland hat die ukrainische Region Dnipropetrowsk in welcher Nacht zum Montag mit Drohnen und Marschflugkörpern angegriffen. Achter Menschen seien zerrissen worden, von denen drei im Krankenhaus behandelt werden müssten, teilte welcher Ministerpräsident welcher Region, Serghij Lyssak, im Nachrichtenkanal Telegram mit. Die Flugabwehr habe 15 Drohnen und 4 Marschflugkörper abgeschossen, sagte er. Lyssak veröffentlichte sekundär Fotos von schwergewichtig beschädigten Wohnhäusern, Unternehmen und Autos.
In welcher Ukraine gab es in welcher Nacht zum Montag wieder einmal Luftalarm. Die Luftstreitkräfte des Landes teilten am Morgiger Tag mit, dass ein russischer Kampfjet vom Typ Suchoi Su-35 und vier Raketen abgeschossen worden seien. Zudem seien 20 sogenannte Kamikaze-Drohnen vom iranischen Typ Shahed-136/131 vom Himmel geholt worden. Den Unterlagen nachdem feuerte Russland insgesamt 16 Raketen aufwärts dies Nachbarland ab.
Russland greift die Ukraine seitdem Werden Mai verstärkt immer wieder mit Raketen, Drohnen und Marschflugkörpern an – zwischen welcher Vorbereitungen des Landes aufwärts eine Großoffensive gegen die Invasion Moskaus. Ebenfalls die Kapitale Kiew war zuletzt immer wieder Ziel welcher nächtlichen Luftschläge. Diesmal sei es dort ruhig geblieben, hieß es.

+++ Streit um die Eroberung von Bachmut +++

Gegensätzliche Standpunkte vertreten Moskau und Kiew im Zusammenhang welcher Frage, ob Bachmut nun von Russen erobert wurde oder nicht. Am Sonnabend hatte zunächst welcher Chef welcher Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, die Einnahme verkündet. Später gab sekundär dies reguläre Militär die Eroberung prestigevoll. Russlands Staatschef Wladimir Putin kündigte die Verteilung von religiöse Gemeinschaft an.
Die ukrainische Spitze schon bestreitet den militärischen Fortuna Moskaus. Selenskyj, welcher zunächst mit missverständlichen Äußerungen die Spekulationen um die Eroberung welcher Stadt noch befeuert hatte, wies später die vollständige Einnahme Bachmuts durch russische Truppen zurück. „Bachmut ist heute nicht von Russland besetzt worden“, sagte er in Hiroshima.

+++ Kiew: Ukraine hält weiter Teile im Südwesten Bachmuts +++

Ebenfalls dies ukrainische Militär hält – zumindest rhetorisch – weiter an Bachmut stramm. „Unsrige Soldaten halten Befestigungsanlagen und manche Räumlichkeiten im Südwesten welcher Stadt“, sagte welcher Sprecher welcher Heeresgruppe Ost, Serhij Tscherewatyj, am Sonntag im ukrainischen In die Röhre gucken. Er räumte schon ein, dass die Stellung unbequem sei und es schwere Kämpfe gebe. Unabhängig lassen sich die Unterlagen welcher Kriegsparteien nicht ermitteln.

+++ Ukraine berichtet von Geländegewinnen im Zusammenhang Bachmut +++

Später teilte die ukrainische Vizeverteidigungsministerin Hanna Maljar mit, dass den ukrainischen Truppen an den Flanken weitere Vorstöße gelungen seien. Dies Militär habe mehrere Höhenzüge eingenommen, welches es den Russen schwergewichtig mache, in Bachmut zu bleiben. Die ukrainischen Vitalität hätten schon zusammenführen Halbkreis um die Stadt kultiviert, schrieb sie am Sonntag aufwärts Telegram.
Tscherewatyj meldete sich am Sonntagabend ebenfalls noch einmal zu Wort. Seinen Unterlagen nachdem ist dies Militär nahe Bachmut weiter vorgerückt. „Speziell in den letzten 24 Zahlungsfrist aufschieben sind wir an einigen Teilstücken etwa 200 Meter vorgestoßen“, sagte Tscherewatyj im ukrainischen In die Röhre gucken. Schon die ganze Woche sei dies ukrainische Militär in welcher Umgebung welcher Stadt aufwärts dem Vormarsch.

+++ Angriffe aufwärts Sumy und Explosion in Charkiw +++

Im Kontext russischen Angriffen im Gebiet Sumy im Nordosten welcher Ukraine sind nachdem Unterlagen welcher Militärverwaltung am Sonntag mehrere Wohngebäude mangelhaft worden. Im Kontext einer Explosion im Gebiet Charkiw im Osten wurde ein 61 Jahre alter Mann zerrissen, wie welcher ukrainische Rettungsdienst im Zusammenhang Telegram mitteilte.

+++ Weitere Waffenhilfe aus den USA +++

Die Zusammenkunft mit US-Staatschef Biden beim G7-Spitzenleistung habe „wie immer“ zur Untermauerung welcher Ukraine geführt, sagte Selenskyj, welcher sein tägliches Video am Sonntag im Flugzeug von kurzer Dauer vor dem Start Richtung Kiew aufnahm. Tatsächlich gab Biden beim Spitzenleistung die Freigabe eines weiteren Hilfspakets pro die Ukraine darüber hinaus 375 Mio. Dollar (etwa 346 Mio. Euro) prestigevoll. Zudem will Washington die seitdem langem von Kiew geforderten Lieferungen westlicher Kampfjets freilegen.
Selenskyj verwies sekundär aufwärts Begegnungen mit den Gipfelteilnehmern aus Vietnam und Indonesien. Zweierlei Länder zählen bislang nicht zu den Unterstützern welcher Ukraine. Sowohl Russland wie sekundär die Ukraine suchen international nachdem Unterstützung pro ihre Status. Selenskyj sprach erneut von einer „ukrainischen Friedensformel“, die den Subtraktion russischer Truppen aus allen besetzten Gebieten welcher Ukraine wie Voraussetzung pro Verhandlungen vorsieht.

+++ Ukraine erwartet Dutzende westliche Kampfjets +++

Im Kontext welcher Verteidigung gegen Russlands Angriffskrieg rechnet die Ukraine nachdem dem Einlenken welcher US-Regierung in welcher Kampfjet-Debatte nun mit Dutzenden Maschinen aus dem Westen. „Die Flugzeuge werden nicht stückweise Erbrechen, sondern in Einheiten. Eine Lufteinheit ist mindestens ein Schwadron, in unserem Sachverhalt sind es derzeit mehr wie 12 Flugzeuge, im Zusammenhang unseren westlichen Partnern solange bis zu 18 Flugzeugen“, sagte welcher Sprecher welcher ukrainischen Luftwaffe, Juri Ihnat am Sonntag im ukrainischen In die Röhre gucken. Gen jene Weise könnten welcher Ukraine „ursprünglich mehrere zwölf Stück Kampfjets zur Störungsbehebung anstehender Aufgaben“ Erbrechen werden.
Zuvor hatte US-Staatschef Biden dem monatelangen Drängen nachgegeben und den Weg pro die Lieferung amerikanischer Kampfjets an die Ukraine prinzipiell freigemacht. Zunächst hatten sich die USA geweigert. Nun unterstützt dies Staat die Erziehung ukrainischer Piloten an den Fluor-16-Maschinen, wie beim G7-Spitzenleistung prestigevoll wurde. Zudem soll verbinden mit anderen Partnern entschlossen werden, wer zu welcher Zeit wie viele Flugzeuge liefert. Konkrete Zahlen gibt es schon noch nicht.

+++ Moskau kritisiert G7-Beschlüsse wie russland- und chinafeindlich +++

Während sich die Ukraine freut, hat Russland die Beschlüsse des G7-Gipfels welcher führenden demokratischen Industrienationen am Wochenende in Hiroshima kritisiert. Dessen wichtigstes Ergebnis sei eine „Pool von Erklärungen, die mit Passagen antirussischen und antichinesischen Charakters angefüllt sind“, hieß es am Sonntag in Moskau in einer Mitteilung des Außenministeriums. Die Entscheidungen welcher Siebener-Schar (USA, Großbritannien, Französische Republik, Kanada, Italien, Nippon und Deutschland) zielten aufwärts die Vertiefung welcher Trennlinien in welcher internationalen Politik.
Moskau warf den G7 zum wiederholten Male vor, eine „umfassende Konfrontation“ mit Russland zu suchen. Die westlichen Sanktionen seien ebenso Teil eines „hybriden Kriegs“ wie Waffenlieferungen an die Ukraine. Die russische Regierung machte die G7 sekundär pro den jüngsten Höhenunterschied welcher Lebensmittel- und Energiepreise zuständig.
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gom/news.de/dpa

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