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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Wie Bittgesuch? Kreml erklärt Kriegsziele in welcher Ukraine z. Hd. "teilweise" erreicht

„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Wie Bittgesuch? Kreml erklärt Kriegsziele in welcher Ukraine z. Hd. "teilweise" erreicht“

Während Soldat und Munition welcher russischen Söldnertruppe Wagner zusammen mit den Gefechten um Bachmut schwinden, erzielen die ukrainischen Einheiten mit Gegenangriffen Geländegewinne. Dies sind die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Nachdem wochenlangen schweren Gefechten und immer neuen Positionsverlusten in welcher umkämpften Stadt Bachmut nach sich ziehen ukrainische Einheiten erstmals wieder größere Geländegewinne erzielt. Die solange bis dorthin erfolgreiche russische Söldnertruppe Wagner gerät nun immer stärker in Enge, wie ihr Chef Jewgeni Prigoschin jetzt einräumte. Seine Soldat seien in akuter Gefahr, eingekesselt zu werden.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – aus aktuellen Geschehnisse am 11.05.2023 im Übersicht

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+++ Kreml erklärt Kriegsziele in welcher Ukraine z. Hd. „teilweise“ erreicht +++

Mehr denn 14 Monate nachher dem Einzug in die Ukraine hat Russland eigenen Unterlagen zufolge seine Kriegsziele „teilweise“ erreicht. Wichtigste Herausforderung sei es gewesen, die Menschen im Donbass zu schützen, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow in einem Interview mit dem bosnischen Fernsehsender ATV. „Teilweise ist es uns gelungen, solche Herausforderung zu gerecht werden, zum Teil sind wir davon dagegen noch weit fern“, so Peskow. Russland hat seither Kriegsbeginn den angeblichen Sicherheit welcher Nation im Donbass denn Vorwand z. Hd. seine Angriffe genutzt, infolge derer gleichwohl obig die Ostukraine hinaus Gebiete besetzt und völkerrechtswidrig annektiert wurden.

Dies Happern sichtlicher Erfolge in den vergangenen Monaten erklärte Peskow damit, dass die russische Truppe mutmaßlich gar keinen Krieg führe. „Krieg zur Folge haben, ist irgendwas ganz anderes, dies bedeutet die totale Zerstörung welcher Unterbau, die totale Zerstörung von Städten. Wir tun dies nicht“, sagte welcher Kremlsprecher. Tatsächlich dagegen attackiert dies russische Militär seither dem vergangenen Herbst regelmäßig ukrainische Städte und Objekte welcher Unterbau – speziell dies Energieversorgungsnetz – mit Raketen und Drohnen. Städte wie Mariupol, Sjewjerodonezk und Bachmut nach sich ziehen sich infolge des russischen Eroberungskriegs in Ruinenfelder verwandelt. Tausende ukrainische Zivilisten sind schon gestorben.
Die verlustreichen Kämpfe um die ostukrainische Stadt Bachmut charakterisierte Peskow nun lediglich denn „schwere Angriffshandlungen“. Uff den Konflikt zwischen Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin und welcher Spitze des Verteidigungsministeriums in Moskau ging er nicht näher ein, sondern sprach nur von „überbordenden Emotionen“. Schon im vergangenen Herbst nachher einer Warteschlange von Niederlagen in dem von ihm befohlenen Krieg hatte Kremlchef Wladimir Putin erklärt, Russland habe noch weder noch angefangen, Krieg zu zur Folge haben. Die Worte wurden denn Drohung aufgefasst, den Konflikt weiter zu eskalieren – gleichwohl hinsichtlich einer Teilmobilmachung. Wenngleich ist es Russland im Laufe welcher Winterkampagne nicht geglückt, größere Geländegewinne zu erzielen.

+++ Russische Truppen um zwei Kilometer zurückgedrängt +++

Die ukrainische Truppe hat die russischen Truppen zusammen mit Bachmut nachher eigenen Unterlagen stellenweise weit zurückgedrängt. „Wir zur Folge haben dort effektive Gegenangriffe“, teilte welcher ukrainische Heereskommandeur Olexander Syrskyj aufwärts Telegram mit. An einigen Frontabschnitten welcher seither Monaten schwergewichtig umkämpften Stadt im Osten welcher Ukraine seien die russischen Truppen um solange bis zu zwei Kilometer zurückgewichen.
Nachdem Syrskyjs Darstellung sind die zusammen mit Bachmut eingesetzten Wagner-Kampfverbände an einigen Abschnitten durch reguläre russische Truppe-Einheiten ersetzt worden. Welche weniger gut ausgebildeten Einheiten seien nun geschlagen worden, sagte Syrskyj. Schon gehe die Schlacht um Bachmut weiter. Die Unterlagen welcher ukrainischen Militärs zu ihren Erfolgen konnten zunächst nicht unabhängig geprüft werden.

+++ Wagner-Söldner und Russen-Truppe verfeindet an welcher Ukraine-Kampfplatz +++

Die Zusammenarbeit von Wagner-Söldnern und regulären russischen Truppen im umkämpften Bachmut könnte mutmaßlich kaum unterlegen sein. Dieser Telegram-Postamt welcher russischen Freiwilligen mit dem Namen Anastasia Kashewarowa scheint dies klar zu zeugen. „Jeder kämpft nur z. Hd. sich und sieht nicht, welches um ihn herum passiert. Jeder hält sich z. Hd. den Helden und die anderen z. Hd. Faulenzer“, macht die Russin die Fehde zwischen den Söldnern und welcher Truppe klar.
Durch die kaum oder nicht vorhandene Kommunikation sei es erst möglich gewesen, dass die Wagner-Söldner so massive Verluste hinnehmen und sich mehrere Kilometer zurückziehen mussten. Dies habe zu gegenseitigen Schuldzuweisungen und verbalen Attacken geführt. Die die noch kein Kind geboren hat schreibt gleichwohl davon, dass es eine Diktat aus dem russischen Verteidigungsministerium schenken würde, die eine Zusammenarbeit mit den Wagner-Söldnern ausschließt. Zu Gunsten von sie ist lukulent: „Wenn ihr euren Stolz nicht überwindet, werden wir nicht Vorteil verschaffen.“

+++ Söldner-Chef Prigoschin befürchtet Einkesselung zusammen mit Bachmut +++

Dieser Chef welcher russischen Söldner-Truppe Wagner befürchtet eine Einkesselung seiner Gerät in den Ringen um die ostukrainische Stadt Bachmut. „Vor dem Hintergrund fehlender Munition droht sich welcher „Fleischwolf“ nun in umgekehrter Richtung zu kreisen“, schrieb Jewgeni Prigoschin am Mittwochabend aufwärts Telegram. Wegen hoher Verluste habe Wagner den Flankenschutz regulären Einheiten welcher russischen Truppe überlassen zu tun sein, die nachher Berichten ukrainischer Militärs vom Mittwoch solange bis zu zwei Kilometer zurückgedrängt wurden.
„Es besteht jetzt die ernsthafte Gefahr welcher Einkesselung von Wagner durch den Zusammenbruch welcher Flanken“, schrieb Prigoschin. „Und die Flanken weisen schon jetzt Risse aufwärts und bröckeln.“ Nachdem Prigoschins Einschätzung hat Bachmut „keinen strategischen Zahl“. Dieser Kampf um Bachmut sei von russischer Seite nur aufgenommen worden, um nachher dem Retirade russischer Truppen aus anderen Teilen welcher Ukraine dies Potenzial welcher ukrainischen Streitkräfte zu zermürben.

+++ Selenskyj: Russische Tyrannei wird nirgendwo regieren +++

Dieser ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj versprach seinen Landsleuten, die russischen Besatzungstruppen mit ausländischer Unterstützung restlos aus dem Nationalstaat zu vertreiben. „Wir werden dem Feind nicht ein einziges Stück unseres Landes überlassen – die Tyrannei wird nirgendwo regieren“, sagte Selenskyj in seiner allabendlichen Videoansprache. „Vergessen wir nicht, dass jeder Tag, an dem sich welcher Besatzungstruppen aufwärts unserem Nationalstaat aufhält, z. Hd. ihn eine Versuchung darstellt, zu Vertrauen schenken, dass er Fortuna nach sich ziehen wird“, sagte Selenskyj. „Er wird keinen Fortuna nach sich ziehen! Wir zu tun sein Ungebundenheit, Sicherheit und Europa in dies gesamte ukrainische Nationalstaat zurückbringen.“
Schon jetzt werde welcher Wiederaufbau des kriegszerstörten Landes mit ausländischer Hilfe vorbereitet, sagte Selenskyj – von Wirtschaft und Industrie obig Rüstung, Schwung, Unterbau und Entwicklung solange bis hin zu Sozialem und zum Gesundheitswesen. „Jetzt, im Mai, werden wir die konkreten Punkte dieser staatlichen Programme schließen, und im Juno werden wir mit unseren (ausländischen) Partnern an unseren Plänen funktionieren“, sagte Selenskyj. „Hier, in welcher Ukraine, wird die Welt sehen, zu welchem Zweck Europa leistungsfähig ist.“

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