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#Ukraine-Krieg heute News-Ticker: Selenskyj fordert Langstreckenraketen, Kampfflugzeuge und mehr Kanone

„Ukraine-Krieg heute News-Ticker: Selenskyj fordert Langstreckenraketen, Kampfflugzeuge und mehr Kanone“

Panzer aus deutscher und amerikanischer Produktion in Zukunft Seite an Seite in jener Ukraine – Vorsitzender Selenskyj feiert die internationale Panzerkoalition. Doch mit dem Nachsatz: Litanei mehr. Dies sind die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Die Ukraine hat die angekündigten Lieferungen schwerer Tank westlicher Modell im Kampf gegen die russischen Invasoren begrüßt und zusammen weitere Waffensysteme gefordert. Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj dankte am Mittwochabend in seiner täglichen Videoansprache sowohl Kanzler Olaf Scholz qua sogar US-Vorsitzender Joe Biden zu Händen deren Spiel. „Selbst danke allen unseren Verbündeten zu Händen ihre Stand-By, uns moderne und händeringend benötigte Panzer zur Verfügung zu stellen.“ Er fügte hinzu, nunmehr brauche sein Staat vor allem Langstreckenraketen, Kampfflugzeuge und mehr Kanone.

Die Bundesregierung hatte jener Ukraine am Mittwoch 14 Panter-2-Panzer aus Bundeswehrbeständen zugesagt. Sekundär andere Länder wie die USA wollen nun Tank an Kiew liefern.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – die Gesamtheit aktuellen Geschehnisse am 26.01.2023 im Zusammenfassung

  • Horror-Rückschläge immer schlimmer! Kreml-Tyrann verliert übrig 3000 Panzer
  • Insofern zögerte jener Kanzler beim Panzer-Geschäft
  • So viele Panter-2-Panzer lässt Deutschland in die Ukraine rollen
  • Mit Raketen bestückt! Russen-Kriegsschiff steuert gen USA zu
  • Wegen Panzer-Geschäft! Putin-Provokateur schockt mit Plan zu Händen Atom-Sturm gen Bundestag

+++ Selenskyj: Zusammenbauen jetzt eine „Faust jener Panzer“ +++

Nunmehr müsse „eine Faust jener Panzer“ weltmännisch werden, sagte Selenskyj. „Eine Faust jener Unabhängigkeit, die nicht zulässt, dass die Tyrannei wieder aufersteht.“ Dieser Schlüssel dazu hinwieder liege nunmehr in jener Performanz jener Bildung jener ukrainischen Panzerbesatzungen und jener Lieferung von Panzern in die Ukraine. Sekundär die Menge jener zu liefernden Panzer sei entscheidend.
Doch seien sogar Fortschritte in anderen militärischen Fragen nötig, sagte Selenskyj. Vor allem brauche sein Staat nunmehr Langstreckenraketen, Kampfflugzeuge und mehr Kanone. „Dies ist ein Traum, dasjenige ist eine Niederlage“, betonte er. „Eine wichtige Niederlage zu Händen uns die Gesamtheit“, gab er die Marschrichtung zu Händen künftige Verhandlungen übrig weitere Unterstützung zu Händen die Ukraine vor. „Dieser terroristische Staat (Russland) muss verlieren.“

+++ Erneut Luftalarm in Ukraine +++

In weiten Teilen jener Ukraine wurde am Mittwochabend erneut Luftalarm ausgelöst. In Saporischschja und Dnipropetrowsk waren nachdem Medienberichten Explosionen zu vernehmen – notfalls durch den Pfand jener Flugabwehr. Dieser regionale Militärverwaltungschef Vitali Kim schrieb gen Telegram, es gebe neue Wellen russischer Kampfdrohnen aus iranischer Produktion. „Die kleinen Ganoven konnten zum Geburtstag des besten Präsidenten (Selenskyj) trivial nicht differenzierend“, schrieb er. Selenskyj hatte am Mittwoch seinen 45. Geburtstag gefeiert.

+++ Scholz: Deutschland mit Panter-Lieferung keine Kriegspartei +++

Deutschland ist nachdem Überzeugung von Kanzler Scholz sogar mit jener Lieferung von Panter-Kampfpanzern an die Ukraine nicht zur Kriegspartei geworden. „Nein, gen keinen Kern“, entgegnete jener SPD-Volksvertreter am Mittwochabend in jener Zweites Deutsches Fernsehen-Sendung „Welches nun, männlicher Mensch Scholz“ gen eine entsprechende Frage. Die Lieferungen bezeichnete Scholz qua klares Zeichen jener Solidarität mit jener Ukraine und sogar qua klare Botschaft an den russischen Präsidenten Wladimir Putin, dass sein „imperialistischer Krieg“ keinen Hit nach sich ziehen werde. Zusammen müsse man immer darauf verbannen, nicht zur Kriegspartei zu werden. „Es darf keinen Krieg zwischen Russland und jener Nato schenken“, betonte Scholz. Zu diesem Zweck werde er die Gesamtheit tun.

+++ USA: Tank-Entscheidung wurde wochenlang mit Partnern diskutiert +++

Die US-Regierung rechtfertigte ihren Sinneswandel im Rahmen jener Lieferung von Kampfpanzern in die Ukraine. „Wir nach sich ziehen Panzer nie undurchführbar“, sagte jener Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, am Mittwoch. Die Bedingungen gen dem Schlachtfeld in jener Ukraine hätten sich geändert. „Jene Panzer sollen jener Ukraine helfen, in offenem Terrain wirksam zu ringen, um ihre Souveränität und ihr Territorium zu verteidigen und Gebiete zurückzuerobern, die von den Russen eingenommen wurden.“ Die US-Regierung will jener Ukraine zunächst 31 Abrams-Tank liefern.
Die USA gelten qua wichtigster Verbündeter jener Ukraine im Abwehrkampf gegen die russische Invasion und liefern zum Muster sogar Mehrfachraketenwerfern vom Typ Himars. Dies jüngste Päckchen hätte vereinen Zahl von 400 Mio. US-Dollar (konzis 368 Mio. Euro), teilte dasjenige US-Verteidigungsministerium mit. Demnach nach sich ziehen die USA jener Ukraine seitdem Beginn des Krieges Militärunterstützung von insgesamt mehr qua 27,1 Milliarden US-Dollar (konzis 25 Milliarden Euro) zugesagt.

+++ US-Regierung: Keine Anzeiger zu Händen russischen Sturm gen Nato-Gebiet +++

Die US-Regierung hat nachdem eigenen Unterlagen keine Anhaltspunkte zu Händen vereinen bevorstehenden russischen Sturm gen dasjenige Gebiet des Verteidigungsbündnisses Nato. „Selbst kann Ihnen nur sagen, dass wir global keinen Rauchsignal darauf gesehen nach sich ziehen, dass männlicher Mensch Putin Absichten hat, Nato-Territorium anzugreifen“, sagte jener Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, am Mittwoch. Kirby antwortete gen die Frage eines Journalisten, wie Putin gen die zugesagten Tank-Lieferungen an die Ukraine reagieren könnte – sogar mit Blick gen Nato-Staaten wie Polen.

+++ EU-Ratspräsident Michel begrüßt deutsche Panzer-Spiel +++

EU-Ratspräsident Charles Michel begrüßte die geplante Lieferung deutscher Panter-2-Panzer an die Ukraine. „Selbst danke jener Bundesregierung, dass sie Klarheit geschaffen und jene Spiel getroffen hat“, sagte Michel in einem Gespräch mit Journalisten in Argentinische Konföderation, aus dem örtliche Medien am Mittwoch zitierten. „Selbst denke, dass wir die Ukraine unterstützen zu tun sein, denn die Ukrainer ringen zu Händen ihre Zukunft, hinwieder sogar zu Händen die demokratischen Werte.“

Quelle

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