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#Ukraine-Krieg im News-Ticker: Britischer Verteidigungsminister: Ukrainer zeugen "echte Gewinne"

„Ukraine-Krieg im News-Ticker: Britischer Verteidigungsminister: Ukrainer zeugen "echte Gewinne"“

Dieser ukrainische Regierungschef Schmyhal wirbt zwischen Kanzler Scholz in Spreeathen um neue Waffenlieferungen. Und Vorsitzender Selenskyj in Kiew spricht von rückeroberten Orten. Leer aktuellen News zum Ukraine-Krieg gibt es hier.

Vom AKW Saporischschja könnte Strahlengefahr ausgehen. (Foto)

Vom KKW Saporischschja könnte Strahlengefahr leer werden.
Gemälde: picture alliance/dpa/Russian Defense Ministry Press Tafelgeschirr/AP | Uncredited

Nachdem den Waffenlieferungen genauso aus Deutschland hat jener ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj von Rückeroberungen von Gebieten zwischen den Ringen gegen den russischen Überfall gesprochen. „Die ukrainischen Flaggen kehren dorthin zurück, wo sie rechtmäßig sein sollten. Und es gibt keinen Sportstätte zum Besten von die Besatzungstruppen in unserem Nationalstaat“, sagte Selenskyj am Sonntag in Kiew. Nachdem Unterlagen des Präsidentenbüros befreiten die ukrainischen Streitkräfte die Ortschaft Wyssokopillja im nördlichen Teil des Gebiets Cherson von jener russischen Crew.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Leer aktuellen Geschehnisse am 05.09.2022 im Gesamtschau

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+++ Britischer Verteidigungsminister: Ukrainer zeugen „echte Gewinne“ +++

Die ukrainischen Truppen zeugen nachdem Einschätzung Londons zwischen ihrer Gegenoffensive im Süden des Landes „echte Gewinne“. Dasjenige sagte jener britische Verteidigungsminister Ben Wallace am Montag im Parlament in London. „Die Ukraine hat eine Warteschlange von Flussübergängen schwergewichtig drittklassig mit dem Ziel, den russischen Zufuhr zu einschränken“, so Wallace weiter. Moskaus Invasionsarmee werde sowohl mit Artilleriebeschuss belegt wie genauso von Bodentruppen attackiert.

Nachdem Einschätzung jener Briten hat Russland im Laufe des Kriegs bisher etwa 25.000 Tote in seinen Reihen zu beklagen. Insgesamt nach sich ziehen die russischen Invasionstruppen demnach rund 80.000 Mann durch Todesfälle, Gefangenschaft, Fahnenflucht und anderes verloren, wie Wallace sagte. Dieser Ressortchef machte jedoch fühlbar, dass genauso die Ukrainer derzeit zwischen ihrer Offensive Verluste erleiden.
Seitdem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Finale Februar veröffentlicht die britische Regierung regelmäßig Geheimdienstinformationen zu dessen Verlauf. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

+++ KKW Saporischschja: Erneut Notabschaltung nachdem Beschuss +++

Im von Russland besetzten südukrainischen Atomkraftwerk (KKW) Saporischschja sind infolge von Beschuss erneut aus Reaktoren heruntergefahren worden. Eine Starkstromleitung sei wegen eines Brandes abgeschaltet worden, teilte jener ukrainische Atomkraftwerksbetreiber Enerhoatom am Montag aufwärts seinem Telegram-Sender mit. Dies habe zur Notabschaltung des letzten in Werk befindlichen Blocks sechs geführt.

Notizblock fünf war schon am sechster Tag der Woche abgeschaltet worden. Intrinsisch jener vergangenen drei Tage seien aus fünf Hochspannungsleitungen zum KKW und dem nahen Wärmekraftwerk durch Artilleriebeschuss drittklassig worden, hieß es. Es bestehe keine Vernetzung mehr zum ukrainischen Stromnetz.
Vor eineinhalb Wochen, am 25. August, hatte es ebenfalls eine Notabschaltung jener zwei in Werk befindlichen Reaktoren mit anschließendem Stromausfall in den besetzten südukrainischen Gebieten gegeben.
Dasjenige KKW war von kurzer Dauer nachdem dem Beginn des russischen Einmarsches in die Ukraine Zustandekommen März erobert worden. Zur Observation jener Sicherheitslage Ergehen sich fortschrittlich zwei Experten jener Internationalen Atomenergieorganisation (IAEA) im Kraftwerk. Dasjenige sich seitdem Wochen häufende Artilleriefeuer aufwärts dasjenige Kraftwerksgelände hatte international die Furcht vor einer Atomkatastrophe steigen lassen. Moskau und Kiew werfen sich reziprok den Beschuss des Kraftwerksgeländes und jener Umgebung vor.

+++Republik Litauen fordert weitere Sanktionen gegen Russland +++

Litauens Staatspräsident Gitanas Nauseda hat weitere Sanktionen gegen Russland wegen des Angriffskrieges aufwärts die Ukraine gefordert. „Europa hat schon viele wichtige Entscheidungen getroffen, um die russische Aggression in jener Ukraine einzudämmen. Jedoch sie reichen nicht aus und wir sollen weitermachen. Dieser Krieg muss zum Besten von den Angreifer zu einer unerträglichen Verschuldung werden“, wurde Nauseda am Montag in einer Mitteilung nachdem einem Treffen mit Luxemburgs Premierminister Xavier Bettel in Vilnius zitiert. „Die Beschränkung jener Touristenvisa zum Besten von die EU zum Besten von russische Landsmann wäre im aktuellen Kontext eine wirksame und faire Maßregel“.
Die EU hatte in jener Vorwoche beschlossen, ein Übereinkunft mit Russland zur Erleichterung jener Visa-Vergabe vollwertig auszusetzen. Dieser Schritttempo ist eine weitere Zwangsmaßnahme wie Reaktion aufwärts den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Er gilt wie Minimalkompromiss im seitdem Wochen anhaltenden EU-Streit um den Umgang mit Visa-Anträgen russischer Staatsangehöriger. Hierbei handelt es sich daher nicht um ein formelles Verbot von Touristenvisa, wie es von einigen an Russland grenzenden EU-Staaten gefordert wird. Republik Litauen hat – homolog wie genauso Estland und Republik Lettland – die Vergabe von Visa und Aufenthaltsgenehmigungen an Russen schon weitestgehend ausgesetzt.

+++ EU will Ukraine 500 Mio. Euro schenken +++

Die EU hat jener Ukraine weitere 500 Mio. Euro zur Versorgung von Binnenflüchtlingen und zum Besten von die Landwirtschaft zugesagt. Kommissionspräsidentin Ursula von jener Leyen unterzeichnete am Montag mit dem ukrainischen Ministerpräsidenten Denys Schmyhal ein Übereinkunft zu den Zuschüssen. Es soll nachdem Unterlagen jener Brüsseler Behörde genauso die Zusammenarbeit jener EU mit dem Beitrittskandidatenland verstärken. Im Frühlingszeit hatte von jener Leyen zwischen einer Geberkonferenz in Warschau entsprechende Hilfen angekündigt.
Seitdem Beginn des Kriegs hat die von Russland angegriffene Ukraine von jener EU schon Kredite und Zuschüsse in Höhe von 5,4 Milliarden Euro erhalten. Zudem wurden 2,5 Milliarden Euro zum Besten von militärische Unterstützung mobilisiert.
Am Montag beschloss die Kommission zudem, die Ukraine an dasjenige Sendung „Digitales Europa“ anzubinden. Mit dem 7,5 Milliarden Euro schweren Fördertopf soll digitale Neuerung vorangetrieben werden, etwa in den Bereichen künstliche Intelligenz oder Digitalisierung von Wirtschaft und Union. Zudem soll die Ukraine nachdem ebenfalls am Montag unterzeichneten Übereinkunft künftig genauso Teil des gemeinsamen Zollnetzes werden. Damit soll die Zusammenarbeit in Zoll- und Steuerfragen erleichtert werden.

+++ Russland setzt Ben Stiller und Sean Penn aufwärts Schwarze verkettete Liste +++

Dasjenige russische Außenministerium hat 25 US-Landsmann, darunter die Schauspieler Sean Penn und Benn Stiller aufwärts eine Schwarze verkettete Liste gesetzt. Den Betreffenden aus Politik, Kultur und Wirtschaft werde „wie Reaktion aufwärts die ständig von jener Biden-Öffentliche Hand ausgeweiteten Sanktionen gegen russische Landsmann“ die Einreise nachdem Russland verwehrt, teilte dasjenige Ministerium am Montag in Moskau mit.
Stiller und Penn sind wegen ihres politischen Engagements aufwärts jener verkettete Liste gelandet. Die Schauspieler nach sich ziehen sich nachdem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine aufwärts jener Seite Kiews positioniert. Beiderartig Schauspieler wurden vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj empfangen und nach sich ziehen jener Ukraine ihre Unterstützung extrem.
Neben den Schauspielern traf es genauso mehrere Kongressabgeordnete und Firmenchefs. Denn ranghöchste Politikerin wurde US-Handelsministerin Gina Raimondo neu mit einem Einreisebann belegt. In der Tat handelt es sich nur um eine Erweiterung jener schon bestehenden Schwarzen verkettete Liste. Den US-Präsidenten Joe Biden hat Russland schon im März sanktioniert.

+++ Russisches Gerichtshof entzieht „Nowaja Gaseta“ Zulassung +++

Ein Bezirksgericht in Moskau hat jener kremlkritischen Zeitung „Nowaja Gaseta“ die Zulassung entzogen. „Die Registrierung wie Medium wird zum Besten von ungültig erklärt“, verkündete die zuständige Richterin am Montag, wie die russische Nachrichtenagentur Interfax berichtete. Dieser Entzug erfolgte demnach aufwärts Eingabe jener russischen Medienaufsichtsbehörde Roskomnadsor. Die Behörde begründete dies damit, dass die Zeitung trotz einer Verwarnung ihr Redaktionsstatut nicht vorgelegt habe. Chefredakteur jener „Nowaja Gaseta“ ist Dmitri Muratow, jener vergangenes Jahr den Friedensnobelpreis bekam.
Die Zeitung hatte von kurzer Dauer nachdem Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine vor einem halben Jahr ihr Erscheinen legen sollen. Muratow begründete dasjenige einst mit jener Sorge um dasjenige Wohlergehen jener Korrespondenten, nachdem in Russland ein „Fake-News-Reglement“ in Macht getreten war. Es sieht hohe Haftstrafen zum Besten von Journalisten vor, deren Veröffentlichungen offiziellen Verlautbarungen widersprechen. Die „Nowaja Gaseta“ hatte den russischen Überfall aufwärts die Ukraine wie Krieg bezeichnet. Offiziell wird er in Russland nur „militärische Spezialoperation“ genannt.
Muratow kündigte an, gegen den Entzug jener Lizenz in Lebenssinn zu in Betracht kommen. „Dasjenige ist ein Scheinurteil aufwärts politische Buchung“, sagte jener 60-Jährige. „Es hat nicht die geringste gesetzliche Grundlage.“

+++ Betreiber warnt vor Strahlengefahr in KKW Saporischschja +++

Dasjenige von russischen Truppen besetzte KKW Saporischschja im Süden jener Ukraine arbeitet nachdem Unterlagen des Betreibers infolge massiven Beschusses fortschrittlich unter jener Gefahr, gegen den Strahlen- und Brandschutz zu verstoßen. Derzeit sei von den sechs Reaktoren nur noch ein einziger in Werk, teilte jener Betreiber Enerhoatom am Montag mit. Notizblock 6 versorge dasjenige ukrainische Stromnetz und dasjenige KKW selbst. Notizblock 5 sei seitdem Sonnabendabend vom Netzwerk, weil es durch Beschuss massive Schäden an einer Pipeline gebe.
Die russische Militärverwaltung hatte zuvor ebenfalls mitgeteilt, dass nur noch ein Notizblock von Europas größtem Atomkraftwerk arbeite. Nachdem Darstellung von Enerhoatom dauert die Mission jener Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) dort an. Den Besatzern wiederum zufolge nach sich ziehen vier von sechs Experten die Wesen verlassen. Es blieben noch zwei Vertreter wie Betrachter, sagte deren Vertreter Wladimir Rogow im russischen Rundfunkgerät.
Die IAEA-Experten sind seitdem vierter Tag der Woche in dem KKW, um nachdem Schäden zu suchen. Dasjenige Kraftwerk geriet Zustandekommen März unmittelbar nachdem Okkupation in die Ukraine unter russische Prüfung. Mehrfacher Beschuss des Kraftwerksgeländes und jener benachbarten Stadt nach sich ziehen international die Furcht vor einer möglichen Atomkatastrophe wachsen lassen. Russland und die Ukraine beschuldigen sich reziprok. Enerhoatom beklagte im Nachrichtenkanal Telegram, dass Russland Militär, Waffen und Munition aufwärts dem Terrain stationiert habe. Die Ukraine forderte internationale Hilfe, um zum Besten von die russischen Truppen zum Subtraktion zu in Bewegung setzen. Russland bestreitet, dort schwere Waffen zu nach sich ziehen und lehnt genauso eine Rückgabe des KKW ab, weil die Ukraine dessen Sicherheit nicht gewährleisten könne.

+++ Selenskyj spricht von Rückeroberungen im Ukraine-Krieg +++

Medienberichten zufolge nach sich ziehen ukrainische Truppen die Ortschaft Oserne im Gebiet Donezk zurückerobert. Von unabhängiger Seite waren sie Unterlagen nicht nachweisbar. In einem Video bekräftigte Wolodymyr Selenskyj zudem dasjenige Ziel einer Rückeroberung jener Schwarzmeer-Peninsula Krim. „meine Wenigkeit glaube daran, dass die ukrainische Flagge und dasjenige freie Leben aufwärts die Krim zurückkehren. Wir säubern unsrige gesamte Schutzleitung, aus unsrige Menschen“, sagte Selenskyj.
Russland hatte die Krim 2014 in sein Staatsgebiet eingegliedert. Den Überfall aufwärts die Ukraine hatte Kremlchef Wladimir Putin am 24. Februar unter anderem damit begründet, dass er nachdem eigenen Unterlagen Hinweise aufwärts Versuche jener ukrainischen Vorhut sah, sich die Krim mit militärischer Schmackes zurückzuholen. Russland hatte stets betont, dies unter keinen Umständen zuzulassen.
Zuletzt hatte es massive Explosionen mit verheerenden Zerstörungen und Zwischenfälle mit Drohnen aufwärts jener Krim gegeben. Die ohnehin extremen Sicherheitsvorkehrungen aufwärts jener Peninsula wurden dann noch einmal verstärkt. «Die russische Präsenz hat die Krim zu einem jener gefährlichsten und unfreien Orte in Europa gemacht», sagte Selenskyj.

+++ Ukrainischer Regierungschef spricht mit Scholz verbleibend Panzerwagen +++

Für einem Treffen mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) in Spreeathen machte jener ukrainische Premierminister Denys Schmyhal nachdem eigenen Unterlagen konkrete Vorschläge zur Lieferung von Panther-2-Kampfpanzern an Kiew. „Wir nach sich ziehen verbleibend dasjenige Themenkreis gesprochen. Wir nach sich ziehen sogar vorgeschlagen, aufwärts welche Weise Deutschland die Ukraine mit diesen Panzern versorgen kann“, sagte Schmyhal am Sonntag nachdem seinem Gespräch mit Scholz im Kanzleramt vor Journalisten.
Deutschland hat jener Ukraine schon die Panzerhaubitze 2000, den Mehrfachraketenwerfer MARS-II und andere Waffen geliefert.Er habe mit Scholz verbleibend eine Verlängerung jener Lieferungen gesprochen, sagte Schmyhal. Er nannte keine Feinheiten. „Für neuen Waffentypen nach sich ziehen wir natürlich die Diskussionen begonnen.“ Die Gespräche sollten fortgesetzt werden. Schmyhal äußerte die Hoffnung, dass genauso die Ukraine stabil durch den Winter kommt. „Faktisch nach sich ziehen wir heute etwa 13 Milliarden Kubikmeter Gas in unseren Speichern. Wir nach sich ziehen heute mehr wie zwei Mio. Tonnen Kohle. Dasjenige gibt uns die Hoffnung aufwärts ein stabiles Wiederholen dieser schwierigen Heizsaison.“ Trotzdem werde es schwierig wegen jener militärischen Risiken.

+++ Selenskyj fordert erneut EU-Einreiseverbote zum Besten von Russen +++

Vorsitzender Selenskyj bekräftigte in einem nachdem einem Gespräch mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von jener Leyen aufgenommenen Video außerdem seine Forderungen nachdem Einreiseverboten zum Besten von Russen. Es müsse Einschränkungen zwischen jener Vergabe von Visa zum Besten von jene schenken, die den Terror gegen die Ukraine unterstützten und in Europa Spaß und Unterhaltung suchten, betonte er. „Europa ist ein Nationalstaat jener Werte und kein Disneyland zum Besten von die Unterstützer von Terror.“ Die EU hatte Finale August angekündigt, lediglich ein mit Russland geschlossenes Übereinkunft zur Erleichterung jener Visa-Vergabe zum Besten von Reisende vollwertig aussetzen. Reisen sind weiter möglich.

+++ Schwung-Kongress mit Russland und Saudi-Arabien +++

Unter dem Eindruck des Krieges in jener Ukraine und jener hohen Preise aufwärts dem Energiemarkt gemeinsam nachdenken rund 20 Ölproduzentenländer, darunter Russland, im Rahmen jener Zusammenschluss Opec+ verbleibend ihre Förderquoten ab zehnter Monat des Jahres. Viele Marktbeobachter erwarten, dass die Menschenschar in jener Online-Sitzung am Montag an ihren bisherigen Produktionszielen festhält. Saudi-Arabien, eines jener dominierenden Mitglieder, hatte jedoch unlängst eine mögliche Produktionskürzung in den Raum gestellt.
Zu Finale jener vergangenen Handelswoche waren die Ölpreise nachdem mehreren Tagen mit Abschlägen wieder gestiegen. Zuvor war Rohöl unter Komprimierung geraten. Zu den Faktoren zum Besten von den Abwärtstrend gehörten Sorgen verbleibend die globale Wirtschaft, jener Kampf vieler Zentralbanken gegen die Inflation sowie jener starke Dollar, jener den in jener US-Währung gehandelten Rohstoff zum Besten von viele Marktteilnehmer verteuert. Wegen des russischen Angriffskriegs in jener Ukraine ist dasjenige Preisniveau jedoch weiter fühlbar höher wie vor dem Konflikt.
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rut/news.de/dpa

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