#Ukraine-Krieg im News-Ticker: Kreml droht westlichen Medien nachher RT-Verbot mit Pressung
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„Ukraine-Krieg im News-Ticker: Kreml droht westlichen Medien nachher RT-Verbot mit Pressung“
Russland fährt die Zusammenarbeit mit dem Westen fünf Monate nachher Beginn des Ukrainekriegs immer weiter zurück. Im Osten welcher Ukraine erobern russische Truppen ein wichtiges Kraftwerk. Jeglicher aktuellen News zum Ukraine-Krieg Vorlesung halten Sie hier.
Skizze: picture alliance/dpa/Schwimmbecken Sputnik Kremlin | Alexey Maishev
Die Drosselung russischer Gaslieferungen nachher Europa sollte aus Sicht des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj neue Sanktionen des Westens gegen Moskau nachher sich ziehen. „Denn allen ist lichtvoll, dass dies ein bewusster Preisterror Russlands gegen Europa ist“, sagte Selenskyj am Dienstagabend in seiner täglichen Videoansprache. Doch nicht nur im Energiesektor, nachrangig im Weltall bricht Russland mit einstigen Partnern. So will Moskau die Zusammenarbeit im Weltraum beim Unterhalt welcher Internationalen Weltraumstation (ISS) spätestens 2024 verfertigen.
In welcher Ukraine wiederum möglich sein die Kämpfe weiter. Im Osten des Landes fällt den russlandtreuen Truppen nachher eigenen Unterlagen ein wichtiges Kraftwerk in die Hände. Zu Händen die Ukraine ist es welcher 154. Tag des Krieges.
Ukraine-Krieg im News-Ticker – Jeglicher aktuellen Geschehnisse am 27.07.2022 im Übersicht
- Notarzt-Kaution im Kreml! Ärzte eilten in Putins Privatquartier
- Schock-Informationsaustausch! Kreml-Tyrann lässt russische Kriegsverweigerer plagen
- EU bereitet sich mit Notfallplan hinauf zusammensetzen Gaslieferungsstopp vor
- So gefährlich wie Atomwaffen! Künstliche Intelligenz könnte Weltkrieg bedienen
+++ Kreml droht westlichen Medien nachher RT-Verbot mit Pressung +++
Russland hat nachher dem Sendeverbot z. Hd. seinen Staatsfernsehsender RT in Französische Republik Pressung gegen westliche Medien angedroht. Moskaus Reaktion hinauf dies vom Europäischen Gerichtshof bestätigte Verbot welcher EU von RT France werde „ziemlich negativ“ sein, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. „Dieser Überfall hinauf die Unabhängigkeit des Wortes, hinauf die Unabhängigkeit welcher Massenmedien in den europäischen Staaten, darunter in Französische Republik, dies ist ein Prozess, welcher unsrige Unruhe und unser Selbstanklage auslöst“, sagte Peskow.
Dieser Kremlsprecher ging hiermit nicht hinauf die Vielzahl verbotener Medien in Russland ein. „Natürlich ergreifen wir ebenbürtige Maßnahmen des Drucks gegen westliche Massenmedien, die zwischen uns im Nationalstaat funktionieren“, sagte Peskow. „Wir werden sie nachrangig nicht in unserem Nationalstaat funktionieren lassen, und hier wird es keine weiche Körperhaltung schenken.“ Er erwähnte nachrangig nicht, dass russische Korrespondenten in welcher EU ungezwungen funktionieren können. Dagegen die Erlaubnis haben westliche Korrespondenten in Russland nur mit einer Beglaubigung des Außenministeriums funktionieren.
+++ Russland will Fähre in besetzter Hafenstadt Mariupol möblieren +++
Die von russischen Truppen besetzte und schwergewichtig zerstörte Hafenstadt Mariupol im Südosten welcher Ukraine soll mit einer Fähre stärker an dies russische Kernland angebunden werden. „Die Route wird z. Hd. die Zufuhr verschiedener Waren genutzt, die z. Hd. den Wiederaufbau welcher Unterbau von Mariupol und anderer Ortschaften in den Volksrepubliken Donezk und Luhansk nötig sind“, teilte dies russische Verteidigungsministerium am Mittwoch in seinem Telegram-Programm mit.
Mariupol wurde von kurzer Dauer nachher Kriegsbeginn im Februar von moskautreuen Truppen eingewirkt, im Kontrast dazu erst Finale Mai nachher monatelangen schweren Gefechten vollwertig eingenommen. In welcher Zeit wurde die Stadt, in welcher vor dem Krieg mehr qua 400 000 Menschen lebten, so gut wie vollwertig zerstört. Die prorussischen Separatisten, die Mariupol inzwischen kontrollieren, nach sich ziehen den Wiederaufbau welcher Stadt versprochen. Die Fähre mit einer Nutzlast von 700 Tonnen soll die zu diesem Zweck nötigen Waren liefern. Vorgesehen ist eine Tour pro Tag, wie dies Verteidigungsministerium mitteilte. Dieser Port wurde inzwischen von Minen geräumt. Zuvor war schon namhaft geworden, dass die moskautreue Verwaltung reichlich den Port in Mariupol Korn aus welcher Region exportieren will. Die Ukraine wirft Russland zu diesem Thema Getreidediebstahl vor.
+++ Bundesregierung: Flugabwehr z. Hd. die Ukraine vor Jahresende +++
Die Bundesregierung hat keine Zweifel, dass dies zugesagte Flugabwehrsystem Regenbogenhaut-T noch in diesem Jahr an die Ukraine geliefert wird. „Wir möglich sein davon aus, dass dies System solange bis Finale des Jahres in welcher Ukraine sein kann“, versicherte die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann am Mittwoch in Spreeathen. Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) hatte tags zuvor sogar von einem Termin im Herbst gesprochen.
Ein Sprecher des Ministeriums räumte durchaus ein, dass es sich zunächst nur um die Lieferung eines einzelnen Raketensystems handelt. Dasjenige liege an den Kapazitäten welcher Rüstungsindustrie, die in den vergangenen Jahren wegen mangelnder Nachfrage vielmehr reduziert wurden. „Die Industrie bemüht sich sehr drum, ihre Kapazitäten zu potenzieren“, sagte welcher Sprecher, betonte jedoch: „Dasjenige geht nachrangig nicht von heute hinauf morgiger Tag.“
+++ Bundesregierung wirft Russland beim Gas Machtspiel vor +++
Die Bundesregierung hat Russland wegen welcher Drosselung welcher Gaslieferungen reichlich die Ostseepipeline Nord Stream 1 ein Machtspiel vorgeworfen. „Wir sehen zu diesem Zweck wie schon zuvor keine technischen Ursachen“, sagte eine Regierungssprecherin am Mittwoch. „Welches wir hier sehen, ist tatsächlich ein Machtspiel, und davon lassen wir uns nicht imponieren.“ Eine gewartete Turbine sei parat, an den russischen Energiekonzern Gazprom geben zu werden, damit sie eingesetzt werden könne.
Die Sprecherin machte lichtvoll, Deutschland könne sich nicht mehr hinauf Russland qua Gaslieferant verlassen. Die Bundesregierung habe viele Maßnahmen hinauf den Weg gebracht, um die Energieinfrastruktur zu diversifizieren und den Verbrauch zu reduzieren. „Wir funktionieren kontinuierlich an weiteren Maßnahmen.“
Wie angekündigt wird durch Nord Stream 1 seitdem Mittwoch weniger Gas geliefert. Russland macht technische Probleme im Zusammenhang mit Sanktionen zuständig, die welcher Westen nachher dem Überfall hinauf die Ukraine gegen Moskau verhängt hatte.
+++ Kreml: Umfang welcher Gaslieferungen hängt von importierter Technologie ab +++
Dieser Kreml hat Kritik zurückgewiesen, worauf die Drosselung welcher Gaslieferungen ein Druckmittel sind, um ein Finale welcher westlichen Sanktionen zu erzwingen. Dieser Rückgang welcher Lieferungen hänge alleinig mit den technischen Möglichkeiten zusammen, betonte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Mittwoch welcher Vermittlung Interfax zufolge. „Gazprom ist und bleibt ein zuverlässiger Garant zwischen welcher Erfüllung seiner Pflichten, im Kontrast dazu er kann ein Durchpumpen nicht garantieren, wenn die Importaggregate wegen welcher europäischen Sanktionen nicht gewartet werden können.“
Seit dem Zeitpunkt Monat der Sommersonnenwende hat Russland die Gaslieferungen reichlich die Ostseepipeline Nord Stream 1 zurückgefahren. Dieser Energiekonzern Gazprom begründete dies mit einer wegen welcher Sanktionen fehlenden Turbine. Am Mittwoch hat dies Unternehmen unter Verweis hinauf weitere Reparaturarbeiten die Gaslieferungen noch einmal gedrosselt, so dass inzwischen nur noch 20 von Hundert welcher maximal möglichen Menge durch die Röhren fließen. In Europa gilt die Bekräftigung qua Vorwand.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sprach von einer „Verspottung“. Die Entscheidungen reichlich die Gaslieferungen würden längst nicht mehr vom Konzern, sondern im Kreml getroffen. Peskow dementierte dies nun. Nicht welcher Kreml, sondern Gazprom sei Zulieferfirma. Dasjenige Unternehmen liefere so viel wie gesucht und so viel wie technisch möglich.
+++ Putins Wagner-Söldner zeugen „Fortschritte“ zwischen Kraftwerk +++
Nachdem Unterlagen von russischer Seite reichlich die Einnahme des größten ukrainischen Kohlekraftwerks hat nachrangig Großbritannien indirekt zusammensetzen Gelingen welcher moskautreuen Truppen eingeräumt. Söldner welcher sogenannten Wagner-Posten hätten vermutlich taktische Fortschritte rund um dies Kraftwerk Wuhlehirsk im ostukrainischen Gebiet Donbass und beim nahen kleine Stadt Nowoluhanske gemacht, teilte dies Verteidigungsministerium in London am Mittwoch mit. „Wenige ukrainische Streitkräfte wurden vermutlich aus dem Gebiet abgezogen“, hieß es.
Zuvor hatten Medien welcher Donezker Separatisten die Eroberung gemeldet. Bilder sollten die Präsenz von Wagner-Söldnern vor dem Verwaltungsgebäude zeigen. Von ukrainischer Seite gab es bisher keine Inkraftsetzung. Dieser Generalstab erwähnte dies Kraftwerk in seinem Lagebericht am Dienstagabend nicht mehr.
Die „Wagner-Posten“ ist nachher offiziell unbestätigten Berichten mit welcher russischen Regierung um Vorsitzender Wladimir Putin verstrickt. Sie soll nachrangig schon in Syrien, welcher Zentralafrikanischen Republik und nachrangig früher in welcher Ukraine gekämpft nach sich ziehen.
Wie dies britische Verteidigungsministerium weiter mitteilte, hat Russland seitdem 2014 mithilfe welcher Wagner-Posten erhebliche Anstrengungen unternommen, um sich Kraft in der Schwarze Kontinent zu sichern. Ziel sei, qua Supermacht erwiesen zu werden sowie sich Rohstoffe und die Unterstützung afrikanischer Staaten in internationalen Organisationen zu sichern.
Derzeit besucht welcher russische Außenminister Sergej Lawrow mehrere afrikanische Staaten. Hier werde er sehr wahrscheinlich versuchen, den Westen z. Hd. die internationale Lebensmittelkrise zuständig zu zeugen, die durch den russischen Krieg gegen dies wichtige Agrarland Ukraine ausgelöst wurde, hieß es in London.
+++ Netzagentur: Gas womöglich Teil welcher russischen Kriegsstrategie +++
Erdgas ist nachher These von Netzagentur-Chef Klaus Müller inzwischen Teil welcher russischen Außenpolitik und womöglich nachrangig Teil welcher Kriegsstrategie. Es sei unrealistisch anzunehmen, dass in den kommenden Wochen durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 noch 40 von Hundert welcher möglichen Menge kämen, sagte Müller am Mittwoch im Deutschlandfunk.
Dieser russische Konzern Gazprom hatte angekündigt, die Auslastung von Nord Stream 1 nachher Deutschland ab Mittwoch von 40 von Hundert hinauf 20 von Hundert welcher Normalmenge zu drosseln.
Zurückhaltend äußerte sich welcher Behördenpräsident reichlich Berichte, dass Russland mehr Gas reichlich die Ukraine nachher Europa liefern könnte. Dies müsse man noch verifizieren. „Da traue ich den ganzen Ankündigungen nicht, solange bis wir nicht ein paar Zahlungsfrist aufschieben in diesen Tag gesehen nach sich ziehen.“ Dieser „Spiegel“ hatte berichtet, dass welcher russische Staatskonzern Gazprom z. Hd. die Pipeline Transgas in Richtung Slowakei mehr Kapazitäten angemeldet habe.
+++ Gas wird immer weniger – Retourkutsche z. Hd. Sanktionen +++
Dieser russische Energiekonzern Gazprom senkt die Lieferungen durch die wichtigste Versorgungsleitung z. Hd. Deutschland an diesem Mittwoch hinauf 20 von Hundert. Dieser Staatskonzern nennt qua Grund, dass eine wichtige Turbine noch nicht aus welcher Reparatur zurück sei und eine andere nun in die Wartung müsse. Volksvertreter in Europa sprechen von einem Vorwand.
Mit Hilfe von Gazprom tue Moskau die Gesamtheit, um diesen Winter z. Hd. die europäischen Länder zum härtesten in welcher Historie zu zeugen, meinte Selenskyj. So habe Moskau mit seiner Bekanntmachung, die Lieferungen reichlich Nord Stream 1 weiter zurückzufahren, geistig den Klimax welcher Gaspreise an welcher Markt provoziert. „Es ist unumgänglich, hinauf Terror zu reagieren – mit Sanktionen zu reagieren“, sagte Selenskyj.
+++ Russen vermelden Eroberung wichtigen Kraftwerks in welcher Ukraine +++
Derweil wird nachrangig die Energieversorgung z. Hd. die Ukraine selbst im kommenden Winter zunehmend problematisch. Im ostukrainischen Gebiet Donezk nach sich ziehen die russischen Truppen nachher eigenen Unterlagen zwischen Switlodarsk dies größte Kohlekraftwerk welcher Ukraine unter ihre Leistungsnachweis gebracht. Am zweiter Tag der Woche meldeten Medien welcher Donezker Separatisten die Eroberung. Bilder sollten die Präsenz russischer Söldner welcher sogenannten Wagner-Posten vor dem Verwaltungsgebäude zeigen. Anderen Berichten nachher dauerten jedoch die seitdem Finale Mai währenden Kämpfe um dies Kraftwerksgelände weiter an. Unabhängig sind die Unterlagen nicht zu revidieren.
Dieser ukrainische Generalstab erwähnte dies Kraftwerk in seinem abendlichen Lagebericht nicht mehr. Stattdessen berichtete die Militärführung nur noch von Ringen um dies irgendetwas westlicher gelegene Semyhirja. Im Morgenbericht war noch von Luftangriffen hinauf ukrainische Positionen hinauf dem Kraftwerksgelände die Vortrag gewesen.
Schon vor Monaten nach sich ziehen die russischen Truppen dies Kernkraftwerk Saporischschja erobert. Hier handelt es sich um dies leistungsstärkste Atomkraftwerk Europas.
+++ Russland steigt zwischen welcher ISS aus +++
Russland will nachher 2024 aus welcher Internationalen Weltraumstation ISS aussteigen. Dasjenige sagte welcher neue Chef welcher russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos, Juri Borissow, am zweiter Tag der Woche zwischen einem Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin. „Natürlich werden wir ganz unsrige Verpflichtungen im Unterschied zu unseren Partnern gerecht werden, im Kontrast dazu die Turnier reichlich den Ausstieg aus dieser Station nachher 2024 ist im Krieg gestorben“, sagte Borissow, den Putin zuvor qua Nachfolger von Dmitri Rogosin eingesetzt hatte.
„Die Nasa ist nicht hinauf Entscheidungen von irgendeinem welcher Partner hingewiesen worden“, sagte Nasa-Chef Bill Nelson welcher Deutschen Zeitungswesen-Vermittlung am zweiter Tag der Woche (Ortszeit). Nachdem wie vor sehe sich die Nasa zum Fabrik welcher ISS solange bis 2030 verpflichtet und koordiniere ihre Arbeit deswegen mit den Partnern.
Nachdem dem von Putin befohlenen Angriffskrieg gegen die Ukraine nach sich ziehen westliche Länder nachrangig gegen die russische Raumfahrtindustrie Sanktionen verhängt, weshalb Roskosmos reichlich massive Technologie-Probleme klagt. Wegen welcher politischen Spannungen hatte schon Borissows Vorgänger Rogosin die Zusammenarbeit mit dem Westen in Frage gestellt und reichlich eine Abkopplung des russischen Moduls von welcher ISS gesprochen. Selbst eine militärische Nutzung welcher Station zur Observation welcher Humus schloss er nicht aus.
+++ Strafe gegen Google +++
Im Kampf um dies Informationsmonopol geht Moskau derweil weiter gegen westliche Technologiekonzerne vor. Dasjenige russische Kartellamt verurteilte am zweiter Tag der Woche Google wegen des Vorwurfs, die Monopolstellung seiner Tochter Youtube auszunutzen, zu einer Strafe von zwei Milliarden Rubel (35 Mio. Euro). „Dasjenige führt zu plötzlichen Blockierungen und welcher Löschung von Nutzeraccounts ohne Vorwarnung und Bekräftigung“, begründete die Behörde ihre Turnier.
Es ist nicht die erste Strafe z. Hd. dies Unternehmen. Seit dem Zeitpunkt Beginn des Überfalls hinauf die Ukraine kämpft die russische Spitze nachrangig gegen ihr missliebige Informationen in sozialen Netzwerken westlicher Großkonzerne wie Google und Meta. Moskau wirft ihnen antirussische Propaganda vor.
+++ Russen melden Eroberung des größten Kohlekraftwerks welcher Ukraine +++
Im ostukrainischen Gebiet Donezk nach sich ziehen die russischen Truppen nachher eigenen Unterlagen zwischen Switlodarsk dies größte Kohlekraftwerk welcher Ukraine unter ihre Leistungsnachweis gebracht. Am zweiter Tag der Woche meldeten Medien welcher Donezker Separatisten schon die Eroberung. Bilder sollten die Präsenz russischer Söldner welcher sogenannten Wagner-Posten vor dem Verwaltungsgebäude zeigen. Anderen Berichten nachher dauerten jedoch die seitdem Finale Mai währenden Kämpfe um dies Kraftwerksgelände weiter an. Unabhängig sind die Unterlagen nicht zu revidieren.
Dieser ukrainische Generalstab erwähnte dies Kraftwerk in seinem abendlichen Lagebericht nicht mehr. Stattdessen berichtete die Militärführung nur noch von Ringen um dies irgendetwas westlicher gelegene Semyhirja. Im Morgenbericht war noch von Luftangriffen hinauf ukrainische Positionen hinauf dem Kraftwerksgelände die Vortrag.
Östlich welcher Linie von Siwersk reichlich Soledar nachher Bachmut seien hingegen russische Angriffe siegreich abgewehrt worden, teilte welcher Generalstab mit. Ebenso von anderen Frontabschnitten im Donezker und dem benachbarten Charkiwer Gebiet wurde reichlich erfolgreiche Abwehrkämpfe berichtet. Russische Truppen beschossen demnach weiter Dutzende Orte mit Mörser und die russische Luftwaffe flog Angriffe.
+++ Johnson zu Selenskyj: „Churchill hätte applaudiert“ +++
Dieser scheidende britische Premier Boris Johnson hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit seinem Leitbild Winston Churchill verglichen. „Churchill hätte applaudiert und wahrscheinlich nachrangig geweint“, qua Selenskyj zu Beginn des Krieges gesagt habe, er „brauche Waffen, keine Mitfahrgelegenheit“, sagte Johnson in London. Er verlieh dem per Video zugeschalteten Ukrainer zusammensetzen Preis welcher International Churchill Society.
Selenskyj habe großen Mut bewiesen und sich trotz welcher russischen Aggression entschlossen, in Kiew nebenher seines Volkes zu bleiben. Ebenso Churchill habe sich 1940 im Zweiten Weltkrieg z. Hd. den Verbleib in London entschlossen. Dieser Gespenst des Kriegspremiers sei an Selenskyjs Seite, so Johnson. Churchill (1874-1965) regierte dies Vereinigte Monarchie während des Zweiten Weltkriegs und dann noch einmal in den 1950er Jahren. Er wird von vielen Briten und vornehmlich von Johnson noch heute verehrt.
+++ Deutschland hat Ukraine Mehrfachraketenwerfer geliefert +++
Deutschland hat welcher Ukraine nachrangig die zugesagten Mehrfachraketenwerfer vom Typ roter Planet II geliefert. Außerdem wurden weitere drei Panzerhaubitzen überlassen, wie Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) am zweiter Tag der Woche erklärte.
+++ Baerbock: Panzer-Ringtausch mit Tschechien vor dem Zweck +++
Die Verhandlungen zwischen Deutschland und Tschechien reichlich zusammensetzen Panzer-Ringtausch zur Unterstützung welcher Ukraine stillstehen laut Bundesaußenministerin Annalena Baerbock vor dem Zweck. Man sei „in welcher Finalisierungsphase des gemeinsamen Vertrags“, sagte Baerbock am zweiter Tag der Woche nachher einem Treffen mit ihrem tschechischen Amtskollegen Jan Lipavsky in Prag. Genug damit welcher Sicht welcher Außenministerin könnte die Vereinbarung Vorbildcharakter z. Hd. Vereinbarungen mit anderen Ländern nach sich ziehen. „Da zu tun sein wir uns genau besichtigen, wie wir dies hinauf andere Länder transferieren können, damit die Lieferungen nachrangig schnell stattfinden.“
Deutschland hatte sich schon im Mai im Grunde mit welcher Regierung in Prag darauf verständigt, den tschechischen Streitkräften z. Hd. die Lieferung von 20 T-72-Panzern sowjetischer Fabrikat in die Ukraine 15 deutsche Panther-2-Panzer bereitzustellen. Die Verhandlungen reichlich die Einzelheiten laufen im Kontrast dazu noch. Baerbock sagte, die Panzer sollten aus Industriebeständen geliefert werden.
Die Idee des Ringtauschs entstand von kurzer Dauer nachher Beginn des Ukraine-Kriegs. Ziel war es quasi, die Ukraine möglichst schnell mit schweren Waffen zu versorgen. Verhandelt wurde mit Polen, Slowenien, welcher Slowakei, Tschechien und Griechenland. Baerbock räumte am Wochenende ein, dass man nicht so zügig vorankomme, wie ursprünglich erwartet. Volksvertreter von Grünen, Freie Demokratische Partei und Union/CSU zeigten sich daraufhin ungeschützt z. Hd. die direkte Lieferung deutscher Kampf- und Schützenpanzer in die Ukraine. Baerbock sagte am zweiter Tag der Woche hinauf Nachfrage nicht, wie sie dazu steht.
Lipavsky nannte den Ringtausch „ein wichtiges Symbol und ein konkretes Projekt, dies zeigt, wie stark und gut die gegenseitigen Beziehungen sind“. Er sagte im Kontrast dazu nachrangig, dass die Waffen sowjetischen Typs ausgingen und nachrangig nicht von so guter Qualität seien. Von dort sei es zweckdienlich, reichlich die direkte Lieferung von Waffen westlichen Typs nachzudenken. Er würde es begrüßten, wenn die Debatte in Deutschland in welche Richtung gehe.
+++ Baerbock kritisiert Lawrow-Äußerungen zu russischen Kriegszielen +++
Außenministerin Annalena Baerbock hat die jüngsten Äußerungen ihres russischen Amtskollegen Sergej Lawrow zu Moskaus Plänen z. Hd. den Sturz welcher ukrainischen Regierung scharf kritisiert. Sie hätten „noch einmal die tiefe Verachtung welcher russischen Spitze z. Hd. die demokratische Selbstbestimmung welcher Ukraine gezeigt“, sagte die Grünen-Politikerin am zweiter Tag der Woche zwischen einem Visite in Prag. „Niemand kann nun noch behaupten, Russland ginge es um irgendetwas anderes qua die völlige Unterwerfung welcher Ukraine und seiner Menschen.“
Russlands Außenminister hatte am Sonntag zwischen einem Visite in Kairo in noch nicht da gewesener Offenheit erklärt, dass Russland den Sturz welcher ukrainischen Regierung anstrebt. „Wir helfen dem ukrainischen Volk hinauf jeden Sachverhalt, sich von dem allgemeingültig volks- und geschichtsfeindlichen Regime zu erlösen“, sagte Lawrow. Dasjenige russische und ukrainische Volk würden künftig zusammenleben.
Baerbock traf in welcher tschechischen Kapitale mit ihrem Amtskollegen Jan Lipavsky zusammen. Themen welcher Gespräche waren die deutschen Ringtausch-Pläne z. Hd. Waffenlieferungen in die Ukraine und die internationale Zusammenarbeit zwischen welcher Bekämpfung des Waldbrands im tschechischen Nationalpark Böhmische Schweiz.
+++ Selenskyj fordert weitere Sanktionen gegen Russland +++
Die Drosselung welcher Gaslieferungen sei z. Hd. Europa eine weitere Gefahr, sagte Selenskyj. Somit müsse welcher Westen zurückschlagen. Statt an eine Rückgabe welcher schon reparierten Gasturbine zu denken, sollten die Sanktionen gegen Russland weiter verschärft werden. „Tun Sie die Gesamtheit, um Russlands Einnahmen nicht nur aus Gas und Öl zu reduzieren, sondern nachrangig aus anderen Exporten, die noch bleiben“, sagte er. Selenskyj warnte, jede weitere Handelsbeziehung sei ein „potenzielles Mittel des Drucks z. Hd. Russland“. Es steht seitdem langem im Ruf, sein Gas qua „geopolitische Waffe“ einzusetzen. Ein Teil des Gases aus Russland wird trotz des Krieges weiter durch die Ukraine nachher Westeuropa gepumpt.
++ Ukrainische Truppen im Donbass unter neuem Kommando +++
Staatschef Selenskyj setzte nachher größeren Gebietsverlusten seitdem Beginn des russischen Einmarsches zusammensetzen neuen Kommandeur welcher Streitkräfte in welcher Ostukraine ein: Viktor Horenko soll die Truppen kommandieren. Per Dekret entließ er den 44 Jahre alten Generalmajor Hryhorij Halahan, welcher in den Geheimdienst versetzt werde. Er wurde demnach zum stellvertretenden Chef des z. Hd. Terrorbekämpfung zuständigen Zentrums des Geheimdienstes SBU ernannt.
Nachdem Russlands Einzug im Februar hat die Ukraine nun die Leistungsnachweis reichlich dies Gebiet Luhansk komplett verloren. Dasjenige benachbarte Donezker Gebiet wurde etwa zur Hälfte von russischen Truppen erobert. Vor dem 24. Februar waren nur kurz 30 von Hundert welcher Gebiete von prorussischen Separatisten kontrolliert worden. Selenskyj hatte unlängst beklagt, dass Kiew schon 20 von Hundert des ukrainischen Staatsgebiets nicht mehr unter Leistungsnachweis habe.
Selenskyj fordert wiederholt schwere Waffen vom Westen, um Russlands Vormarsch zu stoppen und besetzte Gebiete zurückzuerobern. Laut dem Einsatzkommando Süd hat die ukrainische Militär sechs Flugabwehrsysteme des Typs Stormer HVM aus Großbritannien erhalten. Wie die schon gelieferten deutschen Gepard-Flugabwehrpanzer fungieren sie vor allem welcher Luftverteidigung von Truppenverbänden im Nahbereich.
+++ Strampeln um Getreidelieferungen geht weiter +++
In welcher Ukraine laufen weiter Vorbereitungen z. Hd. die Ausfuhr von Korn aus den Schwarzmeerhäfen. „Wir erwarten, dass sich dies erste Schiff intrinsisch welcher kommenden Tage in Bewegung setzen könnte“, sagte ein UN-Sprecher. Dieser Erfüllung welcher Vereinbarung von Istanbul vom Freitag stehe von russischer Seite nichts im Wege, sagte Moskaus Außenminister Sergej Lawrow zwischen seinem Visite in welcher Republik Kongo.
In dem Vertrag am Freitag hatte Russland zugesichert, Schiffe z. Hd. den Export reichlich zusammensetzen Seekorridor gondeln zu lassen und nicht zu beschießen. Ebenso die beteiligten Häfen Odessa, Tschornomorsk und Juschny die Erlaubnis haben nicht angegriffen werden. Es geht unter anderem um die Ausfuhr von Mio. Tonnen Korn. Die unter welcher Vermittlung welcher UN und welcher Türkei unterzeichnete Einigung sieht vor, die Exporte von einem Kontrollzentrum in Istanbul beaufsichtigen zu lassen.
Parallel zu dem Kornbrand-Vertrag wurde nachrangig ein Note mit Russland unterzeichnet. Nachdem Darstellung Moskaus wird darin festgehalten, dass sich die UN z. Hd. eine Lockerung von Sanktionen einsetzen wollen, die indirekt Russlands Korn- und Mist-Export einschränken. Russlands Vorsitzender Wladimir Putin hatte mit Blick hinauf den Export von ukrainischem Korn von einer Paketlösung gesprochen.
Die UN bestätigten dies bislang durchaus nicht. Die Dokumente seien „privat“ und würden nur dann publik gemacht, wenn ganz Beteiligten zustimmten, hieß es am Montag von den UN. Am Freitag hatten die UN lediglich schriftlich festgehalten, dass dies Vertrag hinauf dem Regel beruhe, „dass die gegen die Russische Föderation verhängten Maßnahmen hinauf welche Erzeugnisse keine Programm finden“.
Genug damit EU-Sicht ist dies schon gegeben. So wurde etwa erst am Wochenmitte in einem EU-Entschluss bekräftigt, dass sich keine Sanktionsmaßnahme „in jemand Weise gegen den Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Lebensmitteln, einschließlich Weizen und Düngemitteln, zwischen Drittländern und Russland“ richtet.
Konkret ist etwa geregelt, dass z. Hd. den Kauf, die Import und den Zuführung erforderliche Transaktionen gestattet sind. Zudem gilt, dass russische Handelsschiffe, die landwirtschaftliche Erzeugnisse und Lebensmittel transportieren, weiter Häfen in welcher EU nutzen die Erlaubnis haben. Russland beklagt hingegen, dass es durch die Gehorchen welcher Sanktionen massive Einschränkungen z. Hd. seinen internationalen Schiffsverkehr und die Stilllegung von Zahlungen gebe. Denn Vorzeigebeispiel nennt Moskau, dass Schiffe nicht mehr versichert werden können.
+++ Kreml widerspricht Scholz: Russland zuverlässig beim Gas +++
Dieser Kreml hat die Kritik von Kanzler Olaf Scholz an welcher Zuverlässigkeit russischer Gaslieferungen zurückgewiesen. „Ebendiese Eine Behauptung aufstellen stillstehen in absolutem Widerspruch zur Wirklichkeit und welcher Historie welcher Lieferungen“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Montag welcher Vermittlung Interfax zufolge. Er kündigte zusammen an, die Gaslieferungen reichlich die Ostseepipeline Nord Stream 1 so weit zu steigern, wie dies technisch möglich sei.
Russland sei nicht an welcher Stockung welcher Gaslieferungen nachher Europa wissensdurstig. „Russland ist ein verantwortungsbewusster Gaslieferant, und welches immer von welcher EU-Kommission, in den europäischen Hauptstädten oder in den USA gesagt wird – Russland war und bleibt dies Nationalstaat, dies größtenteils die Energiesicherheit Europas garantiert“, sagte Peskow. Die Standpunkt könne sich durchaus ändern, wenn die EU weiter zu Sanktionen greife, die ihr im Endeffekt selbst schadeten.
Mit Blick hinauf Nord Stream 1 versicherte Peskow, dass eine Turbine integriert werde, wenn Siemens Energy die dazugehörigen Dokumente übergebe. „Natürlich wird die Turbine nachher Zweck aller Formalitäten und des technologischen Prozesses integriert, und dann beginnt dies Pumpen in dem Umfang, welcher technisch möglich ist.“ Er wies zusammen darauf hin, dass es Störungen zwischen anderen Aggregaten gebe. „Ebendiese sind Siemens gut namhaft.“
Vorsitzender Wladimir Putin hatte in welcher vergangenen Woche gedroht, die Lieferungen reichlich Nord Stream 1 weiter zu drosseln. Dies hänge damit zusammen, dass weitere Turbinen reparaturbedürftig seien. Die Bundesregierung sieht die Moskauerin Darstellung qua Vorwand, um die geringeren Gaslieferungen nachher Deutschland zu verteidigen. Durch Nord Stream 1 fließen im Moment 40 von Hundert welcher maximal möglichen Gasmengen.
+++ Kiew hat erste drei Gepard-Luftabwehrpanzer erhalten +++
Die Ukraine hat die ersten Luftabwehrpanzer des Typs Gepard aus Deutschland erhalten. „Heute sind offiziell die ersten drei Geparde eingetroffen“, sagte Verteidigungsminister Olexij Resnikow am Montag im ukrainischen Fernsehen gucken. Dazu seien nachrangig mehrere Zehntausend Schuss geben worden.
+++ Slowjansk in Ostukraine bereitet sich hinauf Eroberungsversuche vor +++
In welcher umkämpften Ostukraine hat welcher Ortssprecher welcher Stadt Slowjansk vor einem Betriebsstörung welcher Wärme- und Wasserversorgung im kommenden Winter gewarnt. „Sie werden Ihre Wohnung heizen können, wenn es denn Strom gibt, doch die Kanalisation wird gefrieren“, sagte welcher 49-jährige Wadym Ljach in welcher Nacht zum Montag welcher Nachrichtenseite Nowyny Donbassu. Seinen Unterlagen nachher ist mit 22 000 Menschen noch etwa ein Fünftel welcher ursprünglichen Einwohnerschaft in welcher Stadt verblieben. Er forderte die Verbliebenen zur Winkelzug hinauf.
Schon jetzt gebe es weder Gas noch fließend Wasser in welcher Stadt. Die Stromversorgung falle immer wieder aus. Ljach rechne mit dem Versuch welcher Eroberung welcher Stadt durch die russischen Truppen. „Vorbote wird starker Artilleriebeschuss sein. Deshalb wird die Zahl welcher Todesopfer in dieser Zeit steigen“, betonte er.
Einheiten welcher russischen Militär nach sich ziehen sich demzufolge unterstützt von den Hilfstruppen welcher Donezker Separatisten den Stadtgrenzen solange bis hinauf etwa zehn Kilometer genähert. Die Ukraine hofft durchaus, den zur Festung ausgebauten Ballungsraum Slowjansk – Kramatorsk halten zu können.
Seit dem Zeitpunkt Finale Februar wehrt dies Nationalstaat eine russische Invasion ab. Die Vereinten Nationen nach sich ziehen seitdem reichlich 5100 getötete Zivilisten registriert, möglich sein im Kontrast dazu homolog wie Kiew von weitaus höheren zivilen Opferzahlen aus.
+++ Putins Militär hat Engpässe durch beschädigte Fahrzeuge +++
Russland wird in welcher Ukraine nachher Einschätzung britischer Geheimdienste nachrangig durch die notwendige Reparatur einer großen Zahl beschädigter Kampffahrzeuge ausgebremst. „Russische Kommandeure stillstehen weiter vor dem Dilemma, ob sie die Offensive im Osten mit Ressourcen versorgen oder die Verteidigung im Westen stärken“, hieß es am Montag in einem Update des britischen Verteidigungsministeriums. Neben den schon bekannten personellen Engpässen stelle es Moskau nachrangig vor Herausforderungen, Tausende Kampffahrzeuge, die im Krieg in welcher Ukraine schadhaft worden seien, zu reparieren und instandzuhalten.
Am 18. Juli hätten Geheimdienste eine russische Reparaturwerkstätte rund zehn Kilometer von welcher ukrainischen Grenze fern entdeckt, in welcher mindestens 300 beschädigte Fahrzeuge gestanden hätten – darunter Panzer, andere bewaffnete Fahrzeuge und Lastwagen z. Hd. die Versorgung.
Seit dem Zeitpunkt Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Finale Februar veröffentlicht die britische Regierung regelmäßig Geheimdienstinformationen zu dessen Verlauf. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.
+++ Faeser und Heil kommen zerstörte Stadt Irpin in welcher Ukraine +++
Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Sozialminister Hubertus Heil (beiderlei SPD) sind am Montag zu einem Visite in welcher Ukraine angekommen. Zum Auftakt ihrer Reise wollten die SPD-Volksvertreter am Montagvormittag die vom Krieg zerstörte Stadt Irpin kommen. In welcher rund 30 Kilometer nordwestlich von Kiew gelegenen Stadt lebten vor dem Krieg rund 50.000 Menschen, inzwischen ist sie weitgehend zerstört und gleicht einer Geisterstadt.
Wie in dem nahe gelegenen Vorort Butscha sollen durch russische Besatzungstruppen nachrangig in Irpin schlimme Kriegsverbrechen begangen worden seien. Herkunft Mai hatte sich nachrangig Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) vor Ort ein persönliches Skizze gemacht.
Zu Händen Faeser und Heil ist es welcher erste Visite in welcher Ukraine seitdem Beginn des Krieges. Geplant sind neben dem Visite von Irpin nachrangig Treffen mit ukrainischen Politikern, darunter Faesers Amtskollege Denys Monastyrskyj, Zivilschutzchef Serhij Kruk, Vizeregierungschefin und Wirtschaftsministerin Julia Swyrydenko, Sozialministerin Oxana Scholnowytsch und Kiews Ortssprecher Vitali Klitschko.
+++ Russisches Militär begründet Hafenattacke mit US-Waffen +++
Vereinigen Tag nachher den Raketeneinschlägen im Port von Odessa begründete Moskau den international kritisierten Überfall mit welcher Zerstörung von US-Waffen. Die Raketen seien hinauf ein Schiffsreparaturwerk abgefeuert worden, teilte dies Verteidigungsministerium in Moskau am Sonntag mit. In dem Werft seien ein ukrainisches Kriegsschiff und ein Vorrat mit von den USA gelieferten „Harpoon“-Raketen zerstört worden, hieß es.
+++ Lawrow glaubt an Getreidedeal und „Regimewechsel“ in Kiew +++
Unlust des Angriffs bekräftigte Lawrow die Validität welcher internationalen Einigung reichlich die Ausfuhr von ukrainischem Korn reichlich dies Schwarze Ozean. Die Passage reichlich zusammensetzen Seekorridor solle von einem Kontrollzentrum in Istanbul überwacht werden, sagte er am Sonntag zwischen einem Visite in welcher ägyptischen Kapitale Kairo. Dort sollen Vertreter welcher Ukraine, Russlands, welcher Türkei und welcher Vereinten Nationen tätig sein. Russische und türkische Streitkräfte würden verbinden hinauf dem offenen Ozean z. Hd. die Sicherheit welcher Schiffe sorgen, sagte Lawrow. Später sprach er noch von einer dritten bislang noch nicht benannten politische Kraft, die an den Kontrollen beteiligt sein werde.
In Ägypten profilierte sich Russlands Chefdiplomat zusammen mit Äußerungen zu einem geplanten Sturz welcher ukrainischen Regierung, die in dieser Offenheit bisher noch nicht aus Moskau zu wahrnehmen waren. „Wir helfen dem ukrainischen Volk hinauf jeden Sachverhalt, sich von dem allgemeingültig volks- und geschichtsfeindlichen Regime zu erlösen“, sagte er. Dasjenige russische und ukrainische Volk würden künftig zusammenleben.
Die russische Spitze hat in den vergangenen Tagen publik ihre Status im Ukraine-Krieg verschärft. So drohte Lawrow am Mittwoch mit welcher Einnahme weiterer Gebiete nachrangig extrinsisch des Donbass. In Bezug auf welcher westlichen Waffenlieferungen und deren höherer Reichweite sei es nötig, die Kiewer Truppen weiter abzudrängen von den Gebieten Donezk und Luhansk im Osten welcher Ukraine, die Moskau qua unabhängig erwiesen hat. Mit welcher jetzigen Bekanntmachung eines geplanten Regimewechsels in Kiew widersprach Lawrow früheren Eine Behauptung aufstellen. Im vierter Monat des Jahres hatte er solche Pläne noch dementiert.
+++ Selenskyj: Überfall hinauf Ukraine zeugt von Unkenntnis welcher Historie +++
Den Vorwurf des „geschichtsfeindlichen Regimes“ schickte Kiew umgehend an den Adressaten zurück. „Nur diejenigen, die die wahre Historie nicht Kontakt haben und ihre Wert nicht spüren, konnten sich entscheiden, uns anzugreifen“, erwiderte Selenskyj in seiner Videoansprache am Abend. Jahrhunderte seien die Ukrainer unterdrückt worden und sie würden ihre Unabhängigkeit niemals aussteigen.
Die Erhaltung welcher nationalen Maßeinheit ist laut dem Präsidenten nun die wichtigste Verzicht welcher Ukrainer, um den Krieg zu profitieren und Mitglied welcher Europäischen Union zu werden. „Jetzt die Maßeinheit zu erhalten, verbinden z. Hd. den Triumph zu funktionieren, ist die wichtigste nationale Verzicht, die wir zusammen bewältigen zu tun sein“, sagte er.
Wenn die Ukrainer dies schafften, werde ihnen gelingen, welches Generationen vorher misslungen sei. Die Unabhängigkeit von Russland zu wahren, sich zu einem welcher modernsten Staaten welcher Welt zu wandeln und taktgesteuert den eigenen Weg Richtung Europa zu möglich sein, welcher nachher Unterlagen Selenskyjs mit einer Vollmitgliedschaft in welcher EU enden wird.
Uff den Schlachtfeldern in welcher Ukraine gab es unterdessen keine großen Veränderungen.
+++ Ex-US-Außenminister Kissinger: keine Verzicht ukrainischer Gebiete +++
Dieser frühere US-Außenminister und Friedensnobelpreisträger, Henry Kissinger, hat welcher Ukraine und dem Westen geraten, in Verhandlungen mit Russland keine nachher Kriegsbeginn besetzten Gebiete abzutreten. Die Verantwortlichen des Westens müssten vorher Säumen ziehen, „und ukrainisches Staatsgebiet aufzugeben, sollte nicht eine welcher Bedingungen sein, die wir auf sich nehmen können“, sagte Kissinger laut Übersetzung am Sonntag im Zweites Deutsches Fernsehen-„heute journal“. Vor Verhandlungen müsse man sich lichtvoll werden, worüber man parat sei zu verhandeln, und welches man unter keinen Umständen parat sei preiszugeben.
+++ Ebenso Freie Demokratische Partei ungeschützt z. Hd. direkte Panzerlieferungen an Ukraine +++
Wegen welcher stockenden Waffenlieferungen per Ringtausch zeigt sich nun nachrangig die Freie Demokratische Partei-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann ungeschützt z. Hd. die direkte Lieferung deutscher Panzer in die Ukraine. Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestags räumt ein, dass die osteuropäischen Bündnispartner z. Hd. ihre Waffenlieferungen in die Ukraine bisher nicht so schnell wie erwartet mit Substitution ausgestattet werden konnten. „Wenn dies z. Hd. die Partner problematisch ist, sollten wir den Ringtausch tun und gerade an die Ukraine liefern – ggf. nachrangig den (Panzer) Panther 2. Die Zeit drängt“, sagte Strack-Zimmermann welcher Deutschen Zeitungswesen-Vermittlung.
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fka/news.de/dpa