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#Ukraine-Krieg im News-Ticker: Kremlsprecher spricht jenseits Einleitung von Kriegsrecht

„Ukraine-Krieg im News-Ticker: Kremlsprecher spricht jenseits Einleitung von Kriegsrecht“

Nachher Beginn welcher Mobilmachung zerren die Proteste in Russland nicht ab. Strecke ethnische Minderheiten leisten Widerstand. Welcher ukrainische Vorsitzender Selenskyj richtet speziell an sie vereinigen Ausrufung. Jedweder aktuellen News zum Ukraine-Krieg Vorlesung halten Sie hier.

Die von Kremlchef Wladimir Putin in Russland angeordnete Teilmobilmachung trifft laut dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ethnische Minderheiten speziell streng. „Wir sehen, dass Menschen, speziell in Dagestan, angefangen nach sich ziehen, um ihr Leben zu ringen“, sagte Selenskyj in seiner Videoansprache. Er bezog sich nun aufwärts heftige Proteste, die Zahlungsfrist aufschieben zuvor in welcher muslimisch geprägten russischen Teilrepublik Dagestan im Kaukasus ausgebrochen waren.

C/o einem Protest gegen die Mobilmachung von Reservisten waren Polizisten dort Informationen von Bürgerrechtlern zufolge sogar mit Warnschüssen gegen Demonstranten vorgegangen. Russlandweit wurden am Wochenende im Zusammenhang Vs.-Kriegs-Protesten in jenseits 30 russischen Städten mehr denn 780 Menschen festgenommen, wie die unabhängige Organisation OVD-Information berichtete. Infolge jüngster Niederlagen seiner Truppe hatte Kremlchef Putin am vergangenen Mittwoch angeordnet, nun zweite Geige Reservisten zum Kampf in welcher Ukraine zu verpflichten. Seitdem herrscht im Zusammenhang vielen Russen große Panik. Welcher russische Angriffskrieg dauert schon seither mehr denn sieben Monaten an..

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Jedweder aktuellen Geschehnisse am 26.09.2022 im Zusammenfassung

  • Schock-Video zeigt Tolles Ding-Explosion! US-Rakete holt Putin-Jet vom Himmel
  • Explosionsgefahr! Isolierter Kreml-Superior rastet richtig aus
  • Putin in Panik! Kreml-Chef flieht in geheimen Waldpalast
  • Russen fliehen in Panik vor Einziehung – Kreml verliert 4 Elite-Kampfjets

+++ London verhängt neue Sanktionen wegen Scheinreferenden in welcher Ukraine +++

Großbritannien hat denn Reaktion aufwärts die in Teilen welcher Ukraine abgehaltenen Scheinreferenden neue Sanktionen gegen Russland angekündigt. Betroffen seien mehr denn 30 Funktionäre und „Kollaborateure“, die an welcher Organisation und Implementation welcher Abstimmungen beteiligt seien, teilte dasjenige britische Außenministerium am Montag mit.

Darüber hinaus werden zweite Geige gegen vier weitere Oligarchen, die den russischen Präsidenten Wladimir Putin unterstützen sollen, Reisesperren verhängt und mögliches Vermögen in Großbritannien tiefgekühlt. Betroffen ist außerdem die Firma IMA Consulting, nachdem Informationen welcher Briten Putins „Lieblings-PR-Vertretung“, die eine Kampagne zu Gunsten von die Scheinreferenden entwickelt nach sich ziehen soll.
„Scheinreferenden, die unter Pfand von Waffen abgehalten werden, können nicht ungehindert oder ritterlich sein, und wir werden ihre Ergebnisse niemals bestätigen“, sagte welcher neue britische Außenminister, James Cleverly, einer Mitteilung zufolge. „Sie nachsteigen einem klaren Warenmuster von Schwung, Einschüchterung, Peinigung und Zwangsabschiebungen in den von Russland besetzten Gebieten welcher Ukraine.“
Die international denn Völkerrechtsbruch kritisierten Abstimmungen in besetzten Gebieten im Osten und Süden welcher Ukraine jenseits vereinigen Beitritt zu Russland sollen am zweiter Tag der Woche enden. Es handelt sich um Scheinreferenden, weil sie ohne Zustimmung welcher Ukraine, unter Kriegsrecht und nicht nachdem demokratischen Prinzipien verstreichen.

+++ Kremlsprecher räumt Verstöße gegen Mobilmachung ein +++

Infolge zahlreicher Berichte jenseits Zwangsmaßnahmen und Schwung im Zusammenhang welcher Rekrutierung von Reservisten hat welcher Kreml Verstöße im Zusammenhang welcher Teilmobilmachung eingeräumt. „In welcher Tat gibt es Fälle, in denen gegen dasjenige Dekret (von Vorsitzender Wladimir Putin) verstoßen wird“, sagte Kremlsprecher Dmitrij Peskow nachdem Informationen welcher Vertretung Interfax. „Wir wünschen, dass dasjenige Zeitmaß welcher Beseitigung zunimmt und dass aufgebraucht Fehler korrigiert werden.“ Die Verantwortung zu Gunsten von die Organisation welcher Einziehung liegt im Zusammenhang den regionalen Gouverneuren und den Kreiswehrersatzämtern vor Ort.
Zusammen betonte Peskow, dass die russische Spitze bisher keine Wettkampf jenseits die Einleitung des Kriegsrechts getroffen habe. „Dazu gibt es im Sekunde keine Entscheidungen“, sagte er. C/o einer Einleitung des Kriegsrechts dürften wehrfähige Männer Russland nicht mehr verlassen. Um die Einziehung zu Gunsten von den russischen Krieg in welcher Ukraine zu umgehen, reisen derzeit Zehntausende Männer fluchtartig aus Russland aus.

+++ Viele Putin-Rekruten nur ungenügend fähig +++

iele durch die jüngste Teilmobilmachung rekrutierte russische Soldat ziehen nachdem Einschätzung britischer Geheimdienste ohne fundierte Erziehung oder Erleben in den Krieg in welcher Ukraine. Moskau stehe nun vor welcher enormen Herausforderung, die Truppen zu schulen, hieß es am Montag in einem Kurzbericht des britischen Verteidigungsministeriums.
In welcher russischen Truppe sei es im Kontrast zu vielen westlichen Armeen weit verbreitet, eine Erstausbildung intrinsisch operativer Einheiten zu wiederholen statt in speziellen Ausbildungseinrichtungen. Normalerweise werde intrinsisch jeder Brigade eine gewisse Zahl an Ausbildern bereitgestellt, die neue Rekruten trainieren würden. Viele dieser sogenannten dritten Bataillone seien jedoch letzter Schrei in die Ukraine entsandt. Welcher Not an Ausbildern und welcher überstürzte Vorgehen welcher Teilmobilmachung deute darauf hin, dass viele Soldaten ohne ausreichende Zubereitung an die Kampfzone geschickt würden. Dies mache hohe Verluste wahrscheinlich.

+++ Scheinreferenden in russisch besetzten Gebieten fortgesetzt +++

Die Scheinreferenden in den von Russland besetzten Gebieten im Osten und Süden welcher Ukraine sind am Montag trotz teilweisen Beschusses von ukrainischer Seite fortgesetzt worden. Die international denn Völkerrechtsbruch kritisierten Abstimmungen jenseits vereinigen Beitritt zu Russland enden an diesem zweiter Tag der Woche. Im südukrainischen Gebiet Cherson soll örtlichen Informationen nachdem die erforderliche Mindestbeteiligung von 50 v. H. schon erreicht worden sein. Dort hätten mehr denn die Hälfte welcher rund 750.000 Wahlberechtigten aufeinander abgestimmt, teilte die Vorsitzende welcher Wahlkommission, Yachthafen Sacharowa, am Montag nachdem Informationen welcher russischen Staatsagentur Tass mit.
Genauso im benachbarten Gebiet Saporischschja soll die Beteiligung den Organisatoren nachdem schon im Zusammenhang mehr denn 50 v. H. liegen. Zuvor soll sie Marke zweite Geige in den Gebieten Luhansk und Donezk mit mehr denn 70 v. H. schon offensichtlich überschritten worden sein. Russland erwartet eine Zustimmung von 80 solange bis 90 v. H. welcher Menschen zu Gunsten von vereinigen Beitritt zu seinem Staatsgebiet.

+++ Warnschüsse im Zusammenhang Vs.-Kriegs-Protest in Russland +++

Im Marktflecken Endirej in Dagestan blockierten Anwohner eine Straße, um so die von Putin angeordnete Teilmobilisierung zu querstellen, wie die Bürgerrechtler mitteilten. Aufwärts Videos ist zu sehen, wie Polizisten Gewehre in die Luft urteilen, dann sind Schüsse zu wahrnehmen. Laut dagestanischen Medien war welcher Protest eine Reaktion darauf, dass aus dem Marktflecken 110 Männer in den Krieg gegen die Ukraine gezwungen wurden. Genauso in Dagestans Kapitale Machatschkala gab es größere Proteste.
Dagestan gehört zu den Regionen Russlands, aus denen Beobachtern zufolge speziell viele Männer eingezogen werden. Aktivisten beklagen, dass Verwandtschaft ethnischer Minderheiten speziell stark von welcher Mobilmachung betroffen sind und sprechen deswegen teils sogar von „ethnischen Säuberungen“. Genauso in den Regionen Ostsibirien und Burjatien in Sibirien sind die Vs.-Mobilisierungs-Proteste speziell weithin.

+++ Russische Scheinreferenden möglich sein trotz ukrainischem Beschuss weiter +++

In den von Moskau besetzten Gebieten im Osten und Süden welcher Ukraine ziehen die Besatzungstruppen die Scheinreferenden jenseits vereinigen Beitritt welcher Regionen zu Russland trotz Beschuss weiter durch. Nachher Informationen welcher Besatzungsbehörden starben etwa im Gebiet Cherson zwei Menschen in einem Hotel im Zusammenhang einem ukrainischen Raketenangriff.
Die international denn Moor des Völkerrechts kritisierten Abstimmungen sind zweite Geige in den Gebieten Saporischschja, Donezk und Luhansk noch solange bis zweiter Tag der Woche angesetzt. Putin hatte betont, dass Moskau Attacken welcher Ukraine aufwärts die Gebiete dann künftig wie Angriffe aufwärts sein eigenes Staatsgebiet erläutern und sich mit allen Mitteln verteidigen werde. Welcher Westen bereitet neue Sanktionen vor denn Reaktion aufwärts die Annexion.

+++ Selenskyj: Putin blufft nicht mit Atomdrohungen +++

In einem Interview des US-Senders CBS News machte Wolodymyr Selenskyj offensichtlich, dass er Putins Atomdrohungen zeremoniell nehme. „Vielleicht war es gestriger Tag ein Veräppelung. Jetzt könnte es Wirklichkeit sein“, sagte Selenskyj laut Übersetzung. Er verwies aufwärts die Gefechte um dasjenige von Russland besetzte ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja und sagte: „Er (Putin) will die ganze Welt stutzig werden. Dies sind die ersten Schritte seiner nuklearen Erpressung. meine Wenigkeit glaube nicht, dass er blufft.“
Putin hatte am Mittwoch in seiner Vortrag zur Publikation welcher Teilmobilmachung gesagt: „Wenn die territoriale Unversehrtheit unseres Landes bedroht wird, werden wir zum Sicherheit Russlands und unseres Volkes unbedingt aufgebraucht zur Verfügung stehenden Mittel nutzen. Dasjenige ist kein Veräppelung.“ Betrachter sahen darin eine Drohung mit dem Pfand von Atomwaffen.

+++ Hauptstadt von Deutschland will keine EU-Bewohner mehr an Spitze russischer Staatskonzerne +++

EU-Bewohner sollen nachdem dem Willen welcher Bundesregierung keine Spitzenposten in russischen Staatskonzernen mehr bekleiden die Erlaubnis haben. Dasjenige geht aus einem Vorschlag aus Hauptstadt von Deutschland zu Gunsten von neue Sanktionen gegen Russland hervor, welcher welcher Deutschen Verdichter-Vertretung in Hauptstadt von Belgien vorliegt. Hintergrund dürfte vor allem welcher Kern von Ex-Kanzler Gerhard Schröder sein, welcher mehrjährig Aufsichtsratschef des russischen Ölkonzerns Rosneft war. Zunächst hatte die „Süddeutsche Zeitung Zeitung“ berichtet.

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