Dieser ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj hat vor dem Hintergrund jener erwarteten Gegenoffensive Kiews vom Gliederung neuer Militäreinheiten berichtet. „Wir zubereiten zweite Geige munter neue Brigaden und Einheiten vor, die sich an jener Vorderseite bewähren werden“, sagte jener 45-Jährige am Freitag in seiner täglichen Videoansprache. Wohnhaft bei seinen Besprechungen mit dem Generalstab gehe es um die Verfügbarmachung aller Mittel zu Händen die Errettung jener Ukraine von jener russischen Mannschaft.

„Wir allesamt in jener Ukraine zu tun sein verstehen, dass die Hauptaufgabe des Staates die Errettung unserer Gebiete, dies Zurückholen unserer Schutzerde und unserer Menschen aus russischer Gefangenschaft ist.“ Die staatlichen Ressourcen würden vor allem zu diesem Zweck aufgewendet, sagte jener Staatschef. Die Vorderseite habe oberste Priorität, betonte er.

Er dankte zusammen den westlichen Partnern, die im Rahmen des Ramstein-Formats jener Ukraine im Kontext jener Verteidigung helfen. „Ihre Entschlossenheit entspricht voll und ganz jener tatsächlichen Situation und den Bedürfnissen hinaus dem Schlachtfeld“, sagte Selenskyj.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – allesamt aktuellen Geschehnisse am 22.04.2023 im Syllabus

• Bund von Wagenknecht und jener AfD! Sieht so sein Geheimplan zu Händen Deutschland aus?
• Weil sie Selenskyj zu Händen „gutaussehend“ hält! Russische Rentnerin verurteilt
• Russen-Vorderseite kollabiert nachher Kesselschlacht – Putin-Jet bombardiert eigene Stadt

+++ Moskau: Deutschland weist „massenhaft“ russische Diplomaten aus +++

Deutschland hat nachher Daten des Außenministeriums in Moskau verbleibend eine „massenhafte“ Identifizierung russischer Diplomaten kategorisch. Dasjenige teilte Ministeriumssprecherin Maria Sacharowa am sechster Tag der Woche in Moskau mit. Sie kündigte Gegenmaßnahmen an. Demnach sollen zweite Geige aus Russland deutsche Diplomaten ausgewiesen werden. Es war unklar, ob die russischen Vertreter noch ausgewiesen werden oder schon dies Nation verlassen nach sich ziehen.
Es werde eine bedeutende Tülle jener maximal zulässigen Zahl an Mitarbeitern jener deutschen diplomatischen Vertretungen in Russland spendieren, sagte Sacharowa. Dieser deutsche Missionschef in Moskau sei darüber schon Herkunft dieses Monats in Kenntnis gesetzt worden.
Deutschland und Russland hatte im Zuge ihrer schweren Spannungen in jener Vergangenheit immer wieder reziprok Diplomaten ausgewiesen. Schon jetzt sind die Vertretungen spärlich. Die Position hatte sich mit Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine offensichtlich verschärft.
Am Morgiger Tag war eine russische Regierungsmaschine mit Sondergenehmigung von Moskau nachher Spreeathen geflogen. Dasjenige Flugzeug vom Typ Iljuschin Il 96-300 wurde am Nachmittag wieder in Moskau erwartet. Gleichsam ist jener Luftraum zwischen jener EU und Russland wegen jener Sanktionen im Zuge des Ukraine-Krieges nicht zugreifbar. Es war nicht lichtvoll, ob die russischen Diplomaten womöglich an Bord dieser Maschine waren.

+++ Polen will längere Stationierung deutscher Patriots +++

Dieser polnische Verteidigungsminister Mariusz Blaszczak hat sich zu Händen vereinen längeren Verbleib deutscher Patriot-Flugabwehrsysteme in Polen wirklich. Nachher Berichten jener Nachrichtenagentur PAP begründete er dies am Freitagabend in Ramstein mit jener aktuellen Evolution im Krieg Russlands gegen die Ukraine.
Zwei Hauptargumente sprächen zu diesem Zweck, erläuterte er: „Dieser Krieg in jener Ukraine dauert noch an, die Risiko bleibt danach noch real. Zweitens: Polen ist die wichtigste Drehscheibe, wenn es um die Unterstützung jener Ukraine geht“. Westliche Rüstungsgüter dorthin würden in erster Linie verbleibend Polen geliefert. Die deutschen Patriots seien Teil des wie Schutzmechanismus zu diesem Zweck notwendigen Luftabwehrsystems.
Blaszczak bezog sich mit seiner Hinweistext zweite Geige hinaus deutsche Medienberichte, worauf deutsche Patriot-Systeme in Polen nur solange bis Rosenmonat und in jener Slowakei nur solange bis Jahresende stationiert bleiben sollten.
Dasjenige deutsche Verteidigungsministerium hatte solche Berichte am Freitag in der Tat relativiert. Ein Sprecher habe sich hinaus ursprüngliche Planungen bezogen. Die aktuellen Pläne werde man mit den Nato-Partnern stimmen.
Dieser polnische Verteidigungsminister hatte sich anfänglich skeptisch zur deutschen Patriot-Stationierung in Polen geäußert. Deutschland hatte Polen solche im November 2022 angeboten, nachdem Teile einer ukrainischen Abwehrrakete hinaus polnisches Territorium mögen waren und zwei Menschen getötet hatten. Blaszczak hatte dies Angebot in einer ersten Reaktion zurückgewiesen und vorgeschlagen, die deutschen Patriots sollten möglichst schlichtweg in jener Ukraine stationiert werden.

+++ London: Russland ringt um Laufwerk im Kontext „Nazi“-Rechtfertigung zu Händen Krieg +++

Russland hat nachher Daten aus Großbritannien Probleme derbei, eine seiner wesentlichen Rechtfertigungen zu Händen den Angriffskrieg gegen die Ukraine aufrechtzuerhalten. Dieser russische Staat ringe um Homogenität im Kontext seiner Kernerzählung, dass jener Okkupation in die Ukraine den sowjetischen Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg entspreche, teilte dies britische Verteidigungsministerium am sechster Tag der Woche hinaus Twitter mit. Entgegen jener Kreml-Darstellung, Russland wolle die Ukraine «entnazifizieren», habe jener Chef jener Privatarmee Wagner, Jewgeni Prigoschin, jüngst publik in Frage gestellt, ob es tatsächlich „Nazis“ in jener Ukraine gebe.
Die russischen Behörden versuchten derweil weiter, die Öffentlichkeit in ihrem Nation um polarisierende Mythen verbleibend die 1940er Jahre zu vereinen, schrieben die Briten. Zentrum vierter Monat des Jahres habe die staatliche Nachrichtenagentur Ria Nowosti von «einzigartigen» Dokumenten aus dem Dokumentensammlung des Inlandsgeheimdienstes FSB berichtet, worauf die Nazis im Jahr 1940 in die Mord von 22 000 Polen beim Massaker von Katyn verwickelt gewesen seien. Realiter sei zu diesem Zweck die Geheimdienstvorgängerbehörde NKWD zuständig gewesen. Die russische Staatsduma habe Sowjetdiktator Josef Stalin 2010 offiziell zu diesem Zweck ihre Verurteilung wirklich, die Morde angeordnet zu nach sich ziehen.
Die angebliche Errettung jener Ukraine von „Faschisten“ und „Nazis“ ist eine jener wichtigsten Erklärungen Russlands zu Händen den Krieg. Moskau behauptet, die Regierung in Kiew werde von „Nazis“ gelenkt.
Seit dieser Zeit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine veröffentlicht dies britische Verteidigungsministerium täglich Updates zum Kriegsverlauf. Unter Ernennung hinaus Geheimdienstinformationen will die britische Regierung damit sowohl jener russischen Darstellung entgegentreten wie zweite Geige Verbündete im Kontext jener Stange halten. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

+++ Pistorius: Instandsetzungszentrum zu Händen Panter-Panzer ab Mai in Polen +++

Genug damit Ramstein gab es wenige neue Zusagen an Kiew: Panter-Panzer aus Deutschland, die im Ukraine-Krieg fehlerhaft wurden, sollen so künftig in Polen repariert werden und damit schneller zurück an die Vorderseite kommen. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) vereinbarte am Freitag in Ramstein mit seinen Kollegen aus Warschau und Kiew den Gliederung eines entsprechenden Instandsetzungszentrums. Zur „fairen Aufteilung“ jener Wert von 150 solange bis 200 Mio. Euro im Jahr habe man sich hinaus eine Fondslösung geeinigt.
Dasjenige Zentrum nehme seine Arbeit wohl Finale Mai hinaus und zeige zweite Geige die Entschlossenheit jener Partner jener Ukraine, dies Nation in seinem Krieg gegen Russland weiter zu unterstützen, sagte Pistorius am Rande des Treffens jener Ukraine-Kontaktgruppe hinaus dem US-Militärstützpunkt Ramstein. Nächste Woche werde es eine erste Arbeitssitzung spendieren. Pistorius kündigte zudem die Erziehung von mehr wie 100 ukrainischen Soldaten am Panzerwagen Panter 1 ab (dem heutigen) sechster Tag der Woche an.

+++ Ukraine: IAEA warnt vor Eskalation um Nuklearmeiler Saporischschja +++

Die Internationale Atomenergiebehörde IAEA hat vor einem Nuklearunfall durch die zunehmenden Kampfhandlungen rund um dies Atomkraftwerk Saporischschja in jener Südukraine gewarnt. „meine Wenigkeit habe klare Indikator militärischer Vorbereitungen in dem Gebiet gesehen, wie ich dies Nuklearmeiler Saporischschja vor drei Wochen besucht habe“, sagte IAEA-Rektor Rafael Grossi am Freitag laut einer Mitteilung jener Behörde. Seither hätten die vor Ort stationierten Atomexperten zigfach Explosionen in unmittelbarer Nähe jener Errichtung registriert, fügte jener Argentinier hinzu.
Er sei „zutiefst sorgsam“ wegen jener aktuellen Position. Die prekäre Situation erfordere weiteren Pressung, damit die Errichtung weder beschossen noch wie Startpunkt zu Händen Angriffe genutzt werde. Er werde zu diesem Thema mit Russen und Ukrainern weiter verhandeln, kündigte Grossi an.
Dasjenige Kraftwerk wurde schon von kurzer Dauer nachher Beginn des russischen Angriffskriegs vor 14 Monaten von moskautreuen Truppen besetzt. Nachher Beschuss musste die Errichtung schon zigfach verbleibend vereinen Notstrombetrieb mit Dieselgeneratoren versorgt werden. Genug damit Sicherheitsgründen wurde dies Nuklearmeiler inzwischen in den Kaltbetrieb versetzt und die Reaktoren heruntergefahren. Trotzdem ist ein Nuklearunfall im Kontext einem Treffer nicht nicht machbar.
Die Befürchtungen nach sich ziehen auf Basis von jener erwarteten ukrainischen Offensive zur Wiederherstellen eigener Gebiete zugenommen. Dasjenige Gebiet Saporischschja gilt wie eine jener möglichen Stoßrichtungen.

+++ Spanien will jener Ukraine in den nächsten Tagen Panzer liefern +++

Spanien will jener Ukraine nachher Sinn von Außenminister José Manuel Albares in den kommenden Tagen sechs von insgesamt zehn zugesagten Panter-Panzern liefern. „Im Weiteren wird es ein zweites Päckchen mit vier weiteren Panzern spendieren“, sagte Albares den Zeitungen jener Funke Mediengruppe (sechster Tag der Woche). Es handelt sich derbei um Panter-Panzer des älteren Typs 2A4.
„Wir werden die Ukraine so Menorrhagie unterstützen, wie sie es braucht“, sagte Albares mit Blick hinaus den russischen Angriffskrieg. „Dasjenige umfasst humanitäre Hilfe, die Einweihung von Flüchtlingen und die Lieferung von Defensivwaffen.“ Selbige dienten zur Selbstverteidigung und zur Wiederherstellung jener territorialen Unversehrtheit jener Ukraine. „Und zwar in den international anerkannten Säumen einschließlich jener Krim. Nur die letzte Turnier liegt in jener Hand jener ukrainischen Regierung“, fügte Albares hinzu.

+++ Stoltenberg will weitere Gespräche verbleibend Kampfjets zu Händen die Ukraine +++

Wohnhaft bei jener Frage nachher jener Lieferung von westlichen Kampfjets an die Ukraine bleiben die meisten europäischen Staatschefs reserviert. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat sich jedoch zu Händen eine Fortsetzung jener Gespräche verbleibend eine Steuer von westlichen Kampfjets an die Ukraine wirklich. Man müsse verbleibend Lieferungen durch Bündnispartner weiter diskutieren, sagte Stoltenberg am Freitag am Rande des Treffens in Ramstein.

+++ Republik Lettland will allesamt Stinger-Flugabwehrraketen an Ukraine dispensieren +++

Republik Lettland hat nachher den Gesprächen in Ramstein verbleibend weitere westliche Militärhilfe zu Händen die Ukraine die Lieferung von Waffen an dies von Russland angegriffene Nation angekündigt. Nachher Daten des Verteidigungsministeriums des baltischen EU- und Nato-Landes sollen allesamt sich noch im Bestandsverzeichnis jener lettischen Streitkräfte befindlichen Flugabwehrraketen vom Typ Stinger an Kiew reichen werden. Zudem soll eine intensivere Erziehung ukrainischer Soldaten in Republik Lettland erfolgen, hieß in einer Mitteilung vom Freitag.
„Republik Lettland hat hinaus die Litanei jener Ukraine um Lieferung von Luftverteidigungssystemen reagiert und beschlossen, jener Ukraine allesamt uns noch verbliebenen Stinger-Systeme zur Verfügung zu stellen. Wir werden unser Bestes tun, um sie so schnell wie möglich zu liefern“, sagte Verteidigungsministerin Inara Murniece. Weitere Einzelheiten wie Stückzahlen oder vereinen Zeitplan teilte sie zunächst nicht mit.
Die Ukraine wehrt sich seit dem Zeitpunkt notdürftig 14 Monaten gegen Russlands Angriffe und Mannschaft und ist im Kontext militärischer Ausrüstung weitgehend von westlicher Unterstützung gebunden. Am Freitag berieten die westlichen Alliierten im rheinland-pfälzischen Ramstein verbleibend weitere Hilfen. Dasjenige an Russland und dessen Verbündeten Weißrussland grenzende Republik Lettland gehört zu den entschlossensten Unterstützern jener Ukraine.

+++ G7-Staaten diskutieren weitere Verstärkung von Russland-Sanktionen +++

In jener Horde jener führenden westlichen Industrienationen (G7) wird nachher Daten von Diplomaten verbleibend eine weitere Beschränkung des Handels mit Russland diskutiert. Daten vom Freitag zufolge sind unter anderem die USA ungeschützt zu diesem Zweck, Exporte in dies Nation im Prinzip zu untersagen und Ausnahmen nur zu Händen sorgfältig einige Produkte möglich zu zeugen. Dies könnten zum Muster landwirtschaftliche Erzeugnisse und Arzneimittel sein.
Bislang werden in Reaktion hinaus Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine nur zu Händen einige Produkte Ausfuhrverbote erlassen. Zusammenhängen in jener EU z. B. Flugzeuge, Luxusgüter und bestimmte Computerchips. In der Regel sind Exporte nachher Russland weiter erlaubt.
Dieser Kreml in Moskau warnte am Freitag, ein komplettes Exportverbot nachher Russland könnte die internationale Seelenverwandtschaft ebenso verschärfen: „Wir umziehen davon aus, dass die aktuellen Sanktionen, die gegen unser Nation verhängt wurden, und die neuen zusätzlichen Schritte, verbleibend die Hauptstadt von Belgien und Washington jetzt vielleicht nachdenken, in jedem Kern natürlich zweite Geige die Wirtschaft der Welt treffen werden“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Freitag laut Vermittlung Interfax. „Von dort kann dies nur zum verstärkten Trend einer weltweiten Wirtschaftskrise münden.“
EU-Diplomaten in Hauptstadt von Belgien betonten, dass die Gespräche noch sehr am Herkunft stünden. Beim nächsten Sanktionspaket jener EU gegen Russland soll es demnach zuvorderst drum umziehen, die Möglichkeiten jener Umgehungsstraße von Strafmaßnahmen verbleibend Drittstaaten weiter einzuschränken. Denn große Hürde zu Händen ein vollständiges Verbot von Exporten nachher Russland gilt zudem, dass es intrinsisch jener EU homophon beschlossen werden müsste.

+++ US-Abrams-Panzer in kommenden Wochen in Deutschland erwartet +++

Dasjenige US-Militär will in den kommenden Wochen amerikanische Abrams-Panzer zur Erziehung ukrainischer Soldaten nachher Deutschland liefern. Dasjenige sagte jener US-Verteidigungsminister Lloyd Austin am Freitag beim Treffen jener Ukraine-Kontaktgruppe am US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz.
Ukrainische Soldaten sollen ihre Erziehung an den Abrams-Panzern in den kommenden Wochen beginnen, wie US-Medien zuvor unter Ernennung hinaus Mitwirkender des Verteidigungsministeriums berichteten. Dasjenige Training solle hinaus dem Truppenübungsplatz im bayerischen Grafenwöhr stattfinden und etwa 10 Wochen dauern, hieß es. Insgesamt sollen den Berichten zufolge anfänglich rund 250 ukrainischen Soldaten an den Panzern kompetent werden.
Zu Händen die Erziehung werde man zuerst Trainingspanzer liefern, die nicht kampftauglich seien, sagte US-Generalstabschef Mark Milley ebenfalls in Ramstein. Die zu Händen die Ukraine gedachten Abrams-Panzer werden derzeit noch instand gesetzt.
Man habe die Auslieferung beschleunigt, um jener Ukraine in den kommenden Monaten mehr gepanzerte Ausrüstung zur Verfügung zu stellen, sagte Austin. Dasjenige Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten hatte im März angekündigt, die Abrams-Panzer schon solange bis Herbst an die Ukraine liefern zu wollen. Zuvor hatte es geheißen, dass solange bis zur Auslieferung wesentlich mehr Zeit vergehen könnte.
Finale Januar hatte die US-Regierung nachher langem Hin und Her und parallel zur deutschen Zusage von Panter-Panzern zu Händen Kiew angekündigt, jener Ukraine 31 Panzerwagen vom Typ M1 Abrams zu liefern. Es gab widersprüchliche Darstellungen aus dem Weißen Haus und dem Kanzleramt dazu, wie die Zusage von Kampfpanzern an die Ukraine zustande kam. Dieser Nationale Sicherheitsberater des US-Präsidenten, Jake Sullivan, hatte Finale Februar von kurzer Dauer vor einem Visite von Kanzler Olaf Scholz (SPD) in Washington erklärt, Deutschland habe die Lieferung von US-Panzern zur Fallunterscheidung zu Händen die Zusage deutscher Panter-Panzer gemacht. Die Bundesregierung dementierte dies.

+++ Russland setzt neue Flottenchefs zu Händen Ostsee und Pazifik ein +++

Russlands Flottenverbände in jener Ostsee und im Pazifischen Ozean nach sich ziehen jeweils vereinen neuen Kommandeur bekommen. Dieser bisherige Chef jener Ostseeflotte, Admiral Viktor Liina, leitet nachher Daten jener Nachrichtenagentur Interfax vom Freitag nun die Pazifikflotte. «Dieser stellvertretende Generalstabschef, Vize-Admiral Wladimir Worobjow, ist zum Kommandeur jener Ostseeflotte ernannt worden. Die entsprechenden Dokumente sind unterzeichnet», berichtete Interfax unter Ernennung hinaus Militärkreise weiter.
Die Lösung des bisherigen Chefs jener Pazifikflotte, Sergej Awakjanz, war am vierter Tag der Woche vertraut geworden. Resonanz rief die Neuigkeit vor allem im Zusammenhang mit dem Zeitpunkt hervor: Erst vor wenigen Tagen hatte die Pazifikflotte ein unangekündigtes Großmanöver gestartet. Obwohl Staatschef Wladimir Putin im Kreml im Kontext einem Treffen mit Verteidigungsminister Sergej Schoigu den Geschehen jener Übungen lobte, wurde Awakjanz noch vor deren Finale suspendiert.
Offiziell wurde jener 65 Jahre bessere Hälfte Awakjanz wegen des Erreichens jener Höchstalter pensioniert. Unabhängige Medien wiesen hingegen hinaus die hohen Verluste hin, die Teile jener Flotte unter Awakjanz‘ Vorhut in jener Ukraine erlitten nach sich ziehen sollen. Künftig soll er vereinen Stab zu Händen die militärisch-sportliche und die patriotische Erziehung leiten.
Russland verfügt verbleibend vier Flotten. Denn größte gilt die sogenannte Nordmeerflotte, in jener unter anderem ein schwerer Flugzeugträger und zwei Raketenkreuzer wirken. Die zweitgrößte Flotte ist die Pazifikflotte, dann gehorchen Schwarzmeer- und Ostseeflotte. Verwandtschaft aller vier Flottenverbände ringen zweite Geige in Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine – zumeist wie Marineinfanteristen.

+++ London: Russen überbewerten Schlammproblem zu Händen ukrainische Offensive +++

Russische Online-Medien überbewerten nachher Einschätzung britischer Militärexperten wissentlich die Rang jener Bodenbeschaffenheit zu Händen die erwartete ukrainische Gegenoffensive. Dasjenige geht aus dem täglichen Geheimdienst-Update des britischen Verteidigungsministeriums zum russischen Angriffskrieg hinaus die Ukraine am Freitag hervor.
Demnach verlangsamt Schlamm militärische Einsätze hinaus beiden Seiten. Die Implikation hinaus die ukrainische Offensive werde von russischer Seite zugegeben überbewertet, um die eigene Moral zu Hebung, so die Briten. „Die Bodenbeschaffenheit dürften sich in den kommenden Wochen verbessern“, hieß es weiter. Eine größere Einschränkung zu Händen die Manövrierbarkeit isoliert von Straßen dürfte demnach die Gefahr durch Landminen sein.

+++ Militärblogger legt sich wegen Elite-Laufwerk mit Putin an +++

Wie mehrere Medien am Freitag berichten, hat ein prominenter russischer Militärblogger die Ineffizienz jener russischen Truppe kritisiert – und damit schlichtweg zweite Geige Staatschef Wladimir Putin. Mittig jener Kritik: jener Hinterlegung jener Luftlandetruppen (VDV), jener Marineinfanterie und vor allem jener Elite-Laufwerk Speznas. Jüngst war herausgekommen, dass viele Speznas-Einheiten nahezu komplett zerstört sind, die Soldat tot. Und es werde Jahre dauern, um sie wieder aufzubauen.
Dieser Militärblogger kritisiert zweite Geige, dass die Einheiten in jener Ukraine völlig falsch eingesetzt würden. Die russische Truppe würde sich hinaus die VDV, die Marineinfanterie und die Speznas-Soldat verlassen und sie in Angriffe in der Tiefe schicken, obwohl sie zu diesem Zweck weder noch probat seien.

+++ Stoltenberg in Kiew: Sportstätte jener Ukraine ist in jener Nato +++

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg versprach jener Ukraine hingegen im Kontext seinem überraschenden Visite in Kiew weitere Unterstützung im Kontext ihren Bemühungen um vereinen Beitritt zum Militärbündnis. „Dieser Ukraine steht ein Sportstätte in jener Nato zu“, sagte er hinaus einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Selenskyj. Mit Unterstützung jener Nato werde sie diesen zweite Geige im Laufe jener Zeit schlucken können.
Stoltenberg verwies derbei zweite Geige hinaus ein schon Herkunft vierter Monat des Jahres angekündigtes Unterstützungsprogramm zu Händen den Weg zur geplanten Nato-Mitgliedschaft jener Ukraine. Die hinaus mehrere Jahre angelegte Initiative soll dem Nation die Konfiguration an Bündnisstandards vereinfachen und eine nahtlose Zusammenarbeit mit jener Nato zuteil werden lassen. Es sei „ein Kassenzettel zu Händen dies langfristige Engagement jener Nato in jener Ukraine“ sagte Stoltenberg in Kiew.
Verteidigungsminister Boris Pistorius geht davon aus, dass eine Turnier verbleibend den von jener Ukraine gewünschten Nato-Beitritt erst nachher Finale des russischen Angriffskriegs getroffen wird. „Die Tür ist vereinen Spalt hinaus, zugegeben dies ist jetzt nicht jener Zeitpunkt, dies jetzt zu entscheiden“, sagte jener SPD-Volksvertreter am Donnerstagabend in jener Zweites Deutsches Fernsehen-Sendung „Maybrit Illner“. Dazu müsse man „jetzt erstmal diesen Konflikt, diesen Sturm verdrängen, und dann in jener neuen Zeit muss man diesen Schritttempo genau beurteilen“.

+++ Pistorius: Normal, dass Angegriffener ins gegnerische Gebiet vorgeht +++

Pistorius hält begrenzte Angriffe jener Ukraine hinaus russisches Territorium im Kampf gegen die Invasion zu Händen hinnehmbar. Es sei „völlig normal“ in so einer militärischen Konflikt, «dass zweite Geige jener Angegriffene ins gegnerische Territorium vorgeht, um z. B. Nachschubwege zu unterbinden», sagte jener SPD-Volksvertreter in jener Zweites Deutsches Fernsehen-Sendung „Maybrit Illner“. „Solange keine Städte, keine Zivilisten, keine zivilen Bereiche attackiert werden, wird man dies unvermeidlich billigen zu tun sein. Nicht gerne, zugegeben es gehört dazu, um Nachschubwege z. B. zu unterbinden.“
Mit Blick hinaus den Zustand jener russischen Truppe sagte Pistorius: „Wir wissen, dass dies, welches an Werkstoff jetzt nachgeschoben wird aus den Depots, teilweise in erbärmlichem Zustand ist. Teilweise nachgerade steinalt – Panzer aus den 50er und 60er Jahren.“

+++ Ministerpräsident: Schwere Explosion in russischer Grenzstadt Belgorod +++

Eine von einem russischen Kampfjet versehentlich ausgelöste schwere Explosion erschütterte die Metropole Belgorod unweit jener Grenze zur Ukraine. „Gen jener Straßenkreuzung einer jener Hauptstraßen hat sich ein riesiger Krater mit einem Radius von 20 Metern kultiviert“, teilte jener Ministerpräsident jener Region Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, am Donnerstagabend mit. Zwei Frauen seien zerrissen worden. Dasjenige Verteidigungsministerium in Moskau räumte derweil später ein, dass ein russisches Kampfflugzeug verbleibend jener Stadt eine Sprengsatz verloren habe.

+++ Ukrainische Staatsverschuldung steigt hinaus notdürftig 80 v. H. des Bruttoinlandsprodukt +++

Dieser kriegsbedingte Wirtschaftseinbruch und Neuverschuldung nach sich ziehen die ukrainische Staatsverschuldung im vergangenen Jahr hinaus weitestgehend 80 v. H. jener Wirtschaftsleistung steigen lassen. Konkret seien die staatlichen sowie die vom Staat garantierten Verdanken von 48,9 v. H. im Vorkriegsjahr 2021 hinaus 78,5 v. H. gestiegen, teilte dies Finanzministerium in Kiew am vierter Tag der Woche hinaus Twitter mit.

+++ Genug damit des Petersburger Dialogs mit Russland beschlossen +++

Dieser Petersburger Dialog, ein zivilgesellschaftliches Forum zwischen Deutschland und Russland, wird wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine abgewickelt. Die Mitgliederversammlung beschloss die Granularität des Vereins, wie dessen Geschäftsstelle am Donnerstagabend in Spreeathen mitteilte. Den Petersburger Dialog hatten im Jahr 2001 Russlands Staatschef Wladimir Putin und jener damalige Kanzler Gerhard Schröder (SPD) ins Leben gerufen.

+++ Henkel verkauft Russland-Lokal zu Händen 600 Mio. Euro +++

Zusammen setzt sich jener panische Flucht westlicher Konzerne aus Russland fort. Dieser Konsumgüterkonzern Henkel hat vereinen Käufer zu Händen sein Lokal dort gefunden. Die Aktivitäten würden an ein Konsortium aus lokalen Finanzinvestoren veräußert, teilte dies Unternehmen am vierter Tag der Woche in Düsseldorf mit. Dieser Preis liege im Kontext umgerechnet rund 600 Mio. Euro. Zu dem Konsortium gehörten Unternehmen wie Augment Investments, Kismet Capital Group und Elbrus Services. Henkel betonte, dass die Käufer keinen EU- oder US-Sanktionen unterlägen. Sie verfügten zudem verbleibend langjährige Geschäftsbeziehungen in westlichen Ländern.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – allesamt aktuellen Geschehnisse am 20.04.2023 im Syllabus

• Gigantischer Feuerball verbleibend Kiew explodiert! Ist dort ein Nasa-Satellit abgestürzt?
• Geheimplan gegen Wladimir Putin: Russen-Vorderseite kollabiert nachher Kesselschlacht
• Video zeigt Mega-Explosion! Hier fliegt Putins Verteidigungssystem in die Luft
• „Würde mir in die Hose schei***!“ Nahkampfvideo zeigt gescheiterten Russen-Sturm

+++ Estland kündigt weitere Militärhilfe zu Händen Ukraine an +++

Estland hat vor den Gesprächen in Ramstein verbleibend westliche Militärhilfe zu Händen die Ukraine die Lieferung von weiteren Waffen an dies von Russland angegriffene Nation angekündigt. Dasjenige Hilfspaket umfasse Artilleriemunition vom Sorte 155 Millimeter, teilte dies Verteidigungsministerium in Tallinn am vierter Tag der Woche mit. Dies sei Estlands Mitgliedsbeitrag zu einem Übereinkunft jener EU-Staaten, jener Ukraine eine Million Artilleriegeschosse zu liefern. Weiter will dies baltische EU- und Nato-Nation Nachtsichtgeräte und Munition zu Händen Handfeuerwaffen an Kiew reichen.
Die Ukraine wehrt sich seit dem Zeitpunkt notdürftig 14 Monaten gegen Russlands Angriffe und Mannschaft und ist im Kontext militärischer Ausrüstung weitgehend von westlicher Unterstützung gebunden. Am Freitag gemeinsam nachdenken die westlichen Alliierten im rheinland-pfälzischen Ramstein verbleibend weitere Hilfen.

+++ Putin setzt Ministerpräsident in Sibirien ab +++

Russlands Staatschef Wladimir Putin hat den Ministerpräsident jener Region Krasnojarsk in Sibirien, Alexander Uss, abgesetzt. Zum Nachfolger ernannte jener Kremlchef am vierter Tag der Woche in Moskau Michail Kotjukow. „meine Wenigkeit bin sicher, dass die Geschäftsübergabe unpersönlich und kumpelhaft verläuft“, sagte Putin in einer Videoschalte. Dieser bisherige Ministerpräsident war seit dem Zeitpunkt 2018 im Amtei. Dieser 68-Jährige hat nachher eigenen Daten ein Angebot, in die nationale Politik zu umziehen. Im Herbst sollen Neuwahlen zu Händen den Gouverneursposten stattfinden.
Kürzlich hatte jener Sohn des bisherigen Gouverneurs, Artjom Uss, international Schlagzeilen gemacht. Dieser Geschäftsmann wurde Finale März in Italien verhaftet und in Hausarrest genommen, weil er die westlichen Sanktionen gegen Russland infolge des Kriegs gegen die Ukraine umgangen nach sich ziehen soll. Dann floh er jedoch und tauchte in Moskau wieder hinaus. Vermutet wird, dass ihm die russischen Geheimdienste derbei geholfen nach sich ziehen.
Putin lobte den scheidenden Ministerpräsident zu Händen seine Verdienste um die Region Krasnojarsk. Medienberichten zufolge soll Alexander Uss später wie Senator zu Händen die Region Krasnojarsk ins Oberhaus des russischen Parlaments wechseln, den Föderationsrat. Gegen seinen Sohn war im Herbst in Russland ein Verfahren wegen Geldwäsche eröffnet worden. Am vierter Tag der Woche verschwand jener Fahndungsaufruf nachher Medienberichten aus jener elektronischer Karteikasten des russischen Innenministeriums.

+++ Nachher Manöver: Russischer Flotten-Kommandeur muss Posten räumen +++

Wenige Tage nachher dem Finale einer Militärübung hat jener Kommandeur jener russischen Pazifikflotte seinen Posten räumen zu tun sein. „Admiral Sergej Awakjanz ist derzeit im Urlaub mit anschließender Kündigung in die Reserve“, wurde die Flotte am vierter Tag der Woche einmütig von Russlands staatlichen Nachrichtenagenturen zitiert. Unabhängige russische Medien wiesen hinaus die hohen Verluste hin, die eine Brigade jener Flotte im Krieg in jener Ukraine erlitten nach sich ziehen soll.
Offiziell lautete die Bekräftigung, jener vor kurzem 65 Jahre frühzeitlich gewordene Awakjanz habe die Altersobergrenze zu Händen vereinen Tätigkeit in jener russischen Truppe erreicht. In der Tat gibt es hier zweite Geige andere Beispiele, Russlands Generalstabschef Waleri Gerassimow etwa, jener die Truppen im Krieg wie Kommandeur führt, ist schon 67 Jahre frühzeitlich.
Ein Nachfolger zu Händen Awakjanz, jener seinen Posten seit dem Zeitpunkt 2012 innehatte, war zunächst nicht vertraut. In Awakjanz‘ letzten Diensttagen war in jener vergangenen Woche die gesamte die Pazifikflotte ohne vorherige Aviso in Alarmsignal- und Gefechtsbereitschaft versetzt worden. Trainiert wurde hinaus Steuern etwa unweit jener Insel Sachalin sowie im Kontext den südlichen Kurileninseln, um die es seit dem Zeitpunkt Jahrzehnten Streit mit Nippon gibt.

+++ Nato-Generalsekretär zu Überraschungsbesuch in Kiew eingetroffen +++

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg ist am vierter Tag der Woche verwunderlich zu einem Visite in jener ukrainischen Kapitale Kiew eingetroffen. Dasjenige bestätigte ein Sprecher des Verteidigungsbündnisses jener Deutschen Zeitungswesen-Vermittlung.

+++ London sieht Indikator zu Händen Umstrukturierungen im russischen Militär +++

Nachher Einschätzung britischer Geheimdienste könnte sich dies russische Militär in den landnehmen Gebieten in jener Ukraine neu aufgestellt nach sich ziehen. Denn Indikator zu diesem Zweck sehen die Briten ihrem Lagebericht von vierter Tag der Woche zufolge eine Mitteilung des Kreml, in jener kürzlich jener Visite des russischen Präsidenten Wladimir Putin im Kontext regionalen Kampftruppen am Strom Dnipro thematisiert wurde. Die Bezeichnung dieser Truppen wie größere, nachher dem Dnipro benannte Laufwerk sei neu, hieß es vom britischen Verteidigungsministerium.
Zu Beginn des Krieges seien die regionalen Kampftruppen nachher ihren Heimatbezirken in Russland geheißen gewesen. Dass es nun mutmaßlich eine neue russische Dnipro-Kampfeinheit gebe, deute darauf hin, dass sich dies Militär neu aufgestellt habe. Die Briten vermuten, dass jener Grund zu diesem Zweck schwere Verluste sein könnten. Die Truppen am Dnipro seien wahrscheinlich damit betraut, den südlichen Teil des besetzten Gebiets zu verteidigen.

+++ Ukraine wehrt russische Drohnenangriffe ab +++

Die Ukraine hat nachher Daten des Generalstabs in Kiew erneut zahlreiche russische Drohnenangriffe abgewehrt. Intrinsisch von 24 Zahlungsfrist aufschieben seien 21 von 26 iranischen“Kamikaze-Drohnen“ vom Typ Shahed-136 abgeschossen worden, teilte jener ukrainische Generalstab am Donnerstagmorgen in Kiew mit. Zudem meldeten die ukrainischen Streitkräfte 55 russische Bodenangriffe, denen standgehalten worden sei. Die Gefechte konzentrierten sich demnach hinaus dies ostukrainische Gebiet Donezk, wo zweite Geige die heftig umkämpfte Stadt Bachmut liegt.
Zuletzt hatten dies russische Verteidigungsministerium und die Privatarmee Wagner mitgeteilt, immer mehr Stadtteile von Bachmut unter ihre Test zu einbringen. Dieser ukrainische Generalstab teilte nun mit, dass die russischen Verluste dort sehr hoch seien. Gründe zu diesem Zweck seien dies Fehlen von Munition und eine schlechte Kampfmoral. Bachmut, dies einmal 70 000 Einwohner hatte, ist seit dem Zeitpunkt Monaten umkämpft.
„Die schweren Kämpfe um Bachmut umziehen weiter“, teilte jener Generalstab mit. Die Ukraine will die strategische wichtige Stadt, die inzwischen zerstört ist, nicht das Handtuch werfen, um vereinen weiteren Perforation jener russischen Truppen ins Landesinnere zu verhindern.
Dieser russische Attackierender nehme zweite Geige bewohnte Ortschaften massiv unter Artilleriebeschuss, teilt jener Stab in Kiew weiter mit. Es gebe Tote und Verletzte in jener Zivilbevölkerung, ganze Wohnhäuser und andere Unterbau seien zerstört. Dutzende Orte waren demnach betroffen, darunter zweite Geige in den Gebieten Saporischschja und Cherson, die russische Truppen teils besetzt halten und komplett schlucken wollen. Russlands Angriffskrieg hatte vor notdürftig 14 Monaten begonnen.

+++ Kiew: Nur Putins Doppelgänger hinaus Frontbesuch +++

Nachher Durchsicht Kiews ist jener russische Staatschef Wladimir Putin im Kontext seinem angeblichen Frontbesuch in den besetzten Gebieten jener Ukraine von einem Doppelgänger vertreten worden. „Dasjenige war nicht jener echte Putin“, behauptete am Mittwoch jener Sekretär des Nationalen Sicherheitsrates jener Ukraine, Olexij Danilow, ohne Beweise im In die Röhre gucken. „Um mit dem echten Putin sprechen zu können, muss man mindestens 10 solange bis 14 Tage in Quarantäne.“ Dieser in Cherson gesichtete Putin sei „ein gewöhnliches Double gewesen, von denen es doch mehrere gibt“.
Nachher Danilows Worten sei Putin „ein verängstigter Mann“, und die Vorstellung, dass er sich zu einem Visite jener Vorderseite entschlossen habe, sei schlicht unmöglich. Nachher Kreml-Daten vom zweiter Tag der Woche hatte Putin sowohl die besetzten Gebiete jener Region Cherson im Süden wie zweite Geige Luhansk im Osten jener Ukraine besucht und sich mit führenden Militärs getroffen. Dieser genaue Zeitpunkt des angeblichen Besuchs wurde vom Kreml nicht genannt. Daten aus dem Kriegsgebiet lassen sich nicht unabhängig kontrollieren.

+++ Selenskyj: Ukraine bereitet neue Truppen zu Händen Fronteinsatz vor +++

Die Ukraine bereitet nachher den Worten von Staatschef Wolodymyr Selenskyj neue Truppen zu Händen den Fronteinsatz vor. Konkret handelt es sich derbei um Grenztruppen, die er am Mittwoch in Wolhynien im Dreiländereck jener Ukraine mit Weißrussland und Polen besucht hatte. Schon jetzt sind Grenztruppen jener Ukraine an den Fronten im Hinterlegung, unter anderem in jener schwergewichtig umkämpften Stadt Bachmut in jener Ostukraine.
„Zusammen mit allen unseren Verteidigungs- und Sicherheitskräften ringen die Grenzsoldaten an jener Vorderseite, zweite Geige in den schwierigsten Gebieten“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. „Wir zubereiten zweite Geige neue Einheiten – Grenzschutzeinheiten – darauf vor, sich unseren aktiven Operationen anzuschließen, sich jener Fortbewegung anzuschließen, die wir nachher und nachher gedeihen.“

+++ Luftalarm in Kiew – Spekulation um Nasa-Satelliten +++

Ein ungewöhnlicher Lichtschweif am nächtlichen Skyline verbleibend Kiew hat in jener ukrainischen Kapitale zu Händen Luftalarm gesorgt. Von kurzer Dauer darauf teilte die Militärverwaltung jener Stadt hinaus Telegram mit, dass notfalls ein in die Erdatmosphäre eingetretener, ausgedienter Nasa-Satellit zu Händen dieses Phänomen gesorgt hatte. „Es wurde ein Luftangriffsalarm ausgerufen, um Todesopfer durch hinaus den Erdboden fallende Trümmer zu vermeiden“, hieß es. Die Flugabwehr sei nicht munter geworden. Wohnhaft bei dem Satelliten handelt es sich notfalls um dies Weltraumteleskop RHESSI, dessen Wiedereintritt in die Lufthülle zu Händen die Nacht hinaus vierter Tag der Woche angekündigt war. Dasjenige Teleskop war im Februar 2002 ins Sphäre gebracht worden, die Mission endete im zehnter Monat des Jahres 2018.

+++ Ukrainische Frontkämpfer erhalten rund 2500 Euro monatlich extra +++

Zu Händen ihren Hinterlegung an vorderster Vorderseite im Kampf gegen russische Truppen erhalten ukrainische Soldaten monatlich 100 000 Hrywnja (rund 2500 Euro) zusätzlich zu ihrem Wehrsold. Dasjenige teilte am Mittwoch die ukrainische Militärführung mit, um Spekulationen verbleibend Sold und Zulagen zu verfertigen. „Ein Soldat, jener dem Nation dient und es vor dem Attackierender schützt, sein eigenes Leben und seine Gesundheit riskiert und Aufgaben unter extrem schwierigen Bedingungen erfüllt, muss hoch motiviert sein“, hieß es in jener Hinweistext des Generalstabs.
Die 100 000 Hrywnja seien „Verteidigern vorbehalten, die schlichtweg an jener Vorderseite ringen“. Soldaten, die Aufgaben im Kampfgebiet nachgehen, zugegeben nicht schlichtweg an Ringen beteiligt seien, plus Soldaten jener Flugabwehr erhielten demnach 30 000 Hrywnja (737 Euro) Zulage. Wer im Provinz eingesetzt sei, erhalte keine Frontzulagen. Dieser Grund-Wehrsold zu Händen allesamt Soldaten sei ab Herkunft Februar hinaus notdürftig 20 000 Hrywnja (490 Euro) angehoben worden.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – allesamt aktuellen Geschehnisse am 19.04.2023 im Syllabus

• Frauen, Kinder, Rentner! Wagner-Söldner gestehen Russen-Massaker
• Moskau probt den Ernstfall! Kreml-Tyrann lässt Atombomber starten
• „Gegrillte Orks!“ Verängstigte Putin-Soldaten kauern unter brennendem Fahrzeug
• „Zerrissene Windel und hysterisches Weinen!“ Informationsaustausch verbleibend Nervenzusammenbruch

+++ US-Regierung kündigt neue Militärhilfe zu Händen Ukraine an +++

Die US-Regierung hat neue militärische Hilfe zu Händen die Ukraine in Höhe von 325 Mio. US-Dollar (notdürftig 297 Mio. Euro) angekündigt. In dem Päckchen enthalten seien vor allem Munition zu Händen Waffensysteme wie die Mehrfachraketenwerfer vom Typ Himars und Artilleriegeschosse, sagte die Sprecherin von US-Staatschef Joe Biden, Karine Jean-Pierre, am Mittwoch. Die neue Hilfe kommt dem Weißen Haus zufolge aus Beständen des US-Militärs.
«Selbige neue Sicherheitshilfe wird die Ukraine in die Position versetzen, sich auf Basis von des brutalen, nicht provozierten und ungerechtfertigten Krieges Russlands weiterhin tapfer zu verteidigen», erklärte US-Außenminister Antony Blinken. Die USA gelten wie wichtigster Verbündeter jener Ukraine im Abwehrkampf gegen die russische Invasion und unterstützen die Ukraine seit dem Zeitpunkt Beginn des russischen Angriffskriegs mit Militärhilfe in Milliardenhöhe.

+++ Ukrainische Frontkämpfer erhalten rund 2500 Euro monatlich +++

Zu Händen ihren Hinterlegung an vorderster Vorderseite im Kampf gegen russische Truppen erhalten ukrainische Soldaten monatlich 100 000 Hrywnja (rund 2500 Euro). Dasjenige teilte am Mittwoch die ukrainische Militärführung mit, um Spekulationen verbleibend Sold und Zulagen zu verfertigen. „Ein Soldat, jener dem Nation dient und es vor dem Attackierender schützt, sein eigenes Leben und seine Gesundheit riskiert und Aufgaben unter extrem schwierigen Bedingungen erfüllt, muss hoch motiviert sein“, hieß es in jener Hinweistext des Generalstabs.
Die 100 000 Hrywnja seien „Verteidigern vorbehalten, die schlichtweg an jener Vorderseite ringen“. Soldaten, die Aufgaben im Kampfgebiet nachgehen, zugegeben nicht schlichtweg an Ringen beteiligt seien, plus Soldaten jener Flugabwehr erhielten demnach 30 000 Hrywnja (737 Euro). Wer im Provinz eingesetzt sei, erhalte keine Frontzulagen.
Dieser Grund-Wehrsold zu Händen allesamt Soldaten sei ab Herkunft Februar hinaus notdürftig 20 000 Hrywnja (490 Euro) angehoben worden. Nachher Durchsicht des Generalstabs werden die ukrainischen Streitkräfte damit ritterlich getilgt, welches „keine Vorbedingungen zu Händen soziale Spannungen schafft und die Soldaten, die ihr Leben und Gesundheit riskieren, respektiert“. Dieser Generalstab rufe die Ukrainer dazu hinaus, den Populismus in diesem Zusammenhang zu verfertigen und sich stattdessen hinaus die Verteidigung des Landes zu zusammenfassen, hieß es.
Russische Soldaten erhalten nachher offiziellen Daten zu ihrem Grund-Wehrsold von 37 000 Rubel (412 Euro) noch eine Frontzulage von 158 000 Rubel (rund 1760 Euro). In der Tat trauern viele Soldaten in sozialen Medien, dieses Geld nie erhalten zu nach sich ziehen.

+++ Ukraine: „Folterpolitik ist Teil des verbrecherischen Plans Moskaus“ +++

Dieser ukrainische Generalstaatsanwalt Andrij Kostin hat Russland vorgeworfen, „wissenschaftlich“ Gräueltaten in jener Ukraine zu begehen. „Selbige Handlungen sind nicht zufällig oder spontan, sie sind Teil eines weit verbreiteten und systematischen Angriffs des Kremls hinaus die Zivilbevölkerung jener Ukraine“, sagte Kostin am Mittwoch vor dem auswärtigen Komitee im US-Repräsentantenhaus in Washington. „Selbige Folterpolitik ist Teil des verbrecherischen Plans Moskaus zur Unterwerfung jener Ukrainer.“ Russland verstoße schamlos gegen die Grundprinzipien des Völkerrechts.
Die ukrainischen Strafverfolgungsbehörden untersuchen Kostin zufolge rund 80 000 Fälle von mutmaßlichen russischen Kriegsverbrechen im Nation. Dieser Vorsitzende Ausschusses im Repräsentantenhaus, jener Republikaner Michael McCaul, nannte die russischen Gräueltaten Völkermord. „Dasjenige sind mehr wie Kriegsverbrechen. Dasjenige sind mehr wie Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Welches wir in jener Ukraine erleben, ist Völkermord“, sagte er. Dieser russische Staatschef Wladimir Putin habe offensichtlich gemacht, dass es Russlands Ziel sei, die Existenz jener Ukraine wissenschaftlich auszulöschen. „Dasjenige sind Monster, und sie zu tun sein vor Tribunal gestellt werden“, sagte McCaul.
Vor dem Komitee sagten außerdem zwei Zeuginnen aus, die Russland schwere Menschenrechtsverbrechen in jener Ukraine vorwerfen. Eine die noch kein Kind geboren hat berichtete, dass sie vom russischen Militär in eine Folterkammer gebracht und mehrere Tage festgehalten worden sei. Sie sei gezwungen worden, ihr eigenes Krypta zu schöpfen. Eine andere die noch kein Kind geboren hat berichtete, dass Moskau wissenschaftlich Kinder nachher Russland verschleppe. Kostin berichtete von rund 20 000 Kindern, die verschleppt worden seien. Dieser Gebot dazu komme schlichtweg von Kremlchef Putin, sagte er.

+++ Nato-Generalsekretär sieht Streit um Ukraine-Importe gelassen +++

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg sieht den Streit um ukrainische Agrarexporte in die EU nicht wie Gefahr zu Händen den Zusammenhalt im Kontext jener Widerstand des russischen Angriffskriegs. „meine Wenigkeit bin zuversichtlich, dass es Wege gibt, solche Herausforderungen anzugehen“, sagte jener Norweger am Mittwoch im Kontext einer Pressekonferenz mit Tschechiens Staatschef Petr Pavel in Hauptstadt von Belgien. Zudem sei er überzeugt, dass es in ganz Europa vereinen enormen Willen gebe, die Ukraine weiter zu unterstützen.
Dies sei zweite Geige eine moralische Frage, denn wenn eine souveräne unabhängige Nation in Europa von einem anderen Staat gewalttätig angegriffen werde, sei es sittlich richtig, sie zu unterstützen, sagte Stoltenberg. Zudem sei es im eigenen Sicherheitsinteresse, die Ukraine zu unterstützen, denn ein Triumph von Russlands Staatschef Wladimir Putin im Krieg gegen die Ukraine mache die Welt gefährlicher.
Stoltenberg äußerte sich in jener Pressekonferenz zu jener Frage, ob dies jüngst von einigen östlichen EU-Staaten verhängte Importverbot zu Händen ukrainisches Korn ein Indikator zu Händen wachsende Kriegsmüdigkeit sein und es zu einer Ermüdung im Kontext jener militärischen Unterstützung kommen könnte.
Mit dem Importverbot hatten Länder wie Polen und Ungarn am Wochenende insbesondere hinaus Proteste von Landwirten reagiert. Selbige kritisieren, dass zollfreie Importe aus jener Ukraine ihre eigenen Geschäfte gefährdeten.

+++ Medien: Russische Schiffe spionieren in nordeuropäischen Gewässern +++

Russland spioniert nachher Recherchen skandinavischer Medien unter anderem mit Forschungsschiffen kritische Unterbau in nordeuropäischen Gewässern aus. Wie Investigativjournalisten jener nordischen Rundfunksender SVT, NRK, DR und Yle am Mittwoch berichteten, zielt ein russisches Militärprogramm darauf ab, die Positionen etwa von Vor der Küste-Windparks, Gasleitungen sowie Strom- und Internetkabeln rund um Schweden, Dänemark, Norwegen und Suomi aufzuzeichnen. Insgesamt nach sich ziehen die Medien 50 Schiffe ausgemacht, die in den vergangenen zehn Jahren verdächtige Fahrten unternahmen, darunter Forschungs- und Frachtschiffe, Fischereiboote und Jachten.
Finale September 2022 war es in jener Nähe jener dänischen Ostsee-Insel Bornholm zu Explosionen an den Gasleitungen Nord Stream 1 und 2 gekommen. Vier Lecks entstanden an den Pipelines. Die Behörden umziehen von Sabotage aus. Widerwille Ermittlungen deutscher, dänischer und schwedischer Behörden ist solange bis heute unklar, wer zu diesem Zweck zuständig ist. Zuletzt hatte die Zeitung „Information“ berichtet, ein dänisches Patrouillenboot habe vier Tage vor den Explosionen 112 Fotos von russischen Steuern in jener Nähe jener Pipelines gemacht.
In ihrer gemeinsamen Dokumentation „Schattenkrieg“ berichteten SVT, NRK, DR und Yle nun davon, dass russische Schiffe regelmäßig in nordischen Gewässern unterwegs seien. Die verdächtigen Schiffe hätten zugegeben ihre zur Kennung verwendeten Sender abgeschaltet, um unter dem Radar zu bleiben. Denn Muster zu diesem Zweck nannten die Rundfunksender ein russisches Forschungsschiff, dies im November 2022 im Kattegat zwischen Dänemark und Schweden gesichtet wurde: Offiziell betreibt es demnach Ozeanografie, hat zugegeben Funksprüche an vereinen Marinestützpunkt in Russland gesendet. Denn DR-Journalisten zum Schiff hinausfuhren, sahen sie vereinen maskierten Mann mit Knifte an Deck.
Geheimdienste und Experten umziehen nachher Senderangaben davon aus, dass mit dem Vorgehen Sabotageakte vorbereitet werden sollen, um die Möglichkeit zu nach sich ziehen, etwa die Stromversorgung in Nordeuropa lahmzulegen. Im Fallgrube eines Konflikts mit dem Westen wisse Russland, wo es die dänische Union mit Sabotage lähmen könne, sagte jener Gegenspionagechef des dänischen Geheimdienstes, Zwei Paar Schuhe Henriksen. Dieser russische Missionschef in Norwegen teilte demnach mit, russische Seeleute hätten dies Recht, in norwegischen Küstengewässern zu pendeln.

+++ London: Desinformation ist wichtiges Element russischer Kriegsführung +++

Russland setzt im Krieg gegen die Ukraine nachher britischer Einschätzung massiv hinaus Desinformation und Falschnachrichten. „Seit dieser Zeit Beginn seiner vollständigen Invasion in jener Ukraine hat jener russische Staat wissenschaftlich Informationsoperationen wie ein Hauptelement seiner Strategie eingesetzt“, teilte dies Verteidigungsministerium in London am Mittwoch unter Ernennung hinaus Geheimdiensterkenntnisse mit. Unterdies würden falsche oder manipulierte Informationen wissentlich erstellt und weitergegeben. Ein wichtiges Ziel sei, die ukrainische Regierung zu diskreditieren und die internationale Unterstützung jener Ukraine zu reduzieren.
Eine Komponente dieser Strategie sei die „Erzählwäsche“: Unterdies treibe Russland präzise die Verbreitung von Informationen zum Muster aus nicht verifizierten Quellen vorwärts, die indem Eingang in die Berichterstattung bekannter Medien fänden. „Damit soll die Quelle jener Informationen verschleiert werden, welches es dem russischen Staat leichter macht, sich von jener Nachricht zu distanzieren“, hieß es in London weiter.

+++ Ukraine meldet russischen Drohnenangriff hinaus Odessa +++

Russlands Truppe hat ukrainischen Daten zufolge die Region Odessa am Schwarzen Ozean mit Drohnen angegriffen. In jener Nacht zum Mittwoch wurde derbei laut Odessaer Regionalverwaltung ein nicht näher benanntes „Objekt jener öffentlichen Unterbau“ fehlerhaft. Via Todesopfer sei nichts vertraut, hieß es weiter. Daten jener ukrainischen Luftwaffe zufolge konnten zehn von insgesamt zwölf Drohnen abgewehrt werden.
Russland hat dies Nachbarland Ukraine vor mehr wie einem Jahr überfallen und seit dem Zeitpunkt dem vergangenen Herbst immer wieder zweite Geige mit Kampfdrohnen angegriffen. Oft wurden mit den Drohnen präzise Energieanlagen beschossen.

+++ USA fordert Wachsamkeit beim Hinterlegung russischer Atomwaffen +++

Die USA fordert ein wachsames Ophthalmos jener westlichen Verbündeten, welches den möglichen Hinterlegung russischer Atomwaffen angeht. „Wir allesamt nach sich ziehen beobachtet und uns Sorgen gemacht, dass Wladimir Putin eine seiner Meinung nachher nicht-strategische taktische Kernwaffe einsetzen könnte“, sagte die stellvertretende US-Außenministerin Wendy Sherman im Kontext einem Nato-Treffen. Sherman befürchtet, dass jener russische Staatschef damit eine Eskalation erzwingen könnte. „Es ist sehr wichtig, dass wir in dieser Hinsicht wachsam bleiben.“

+++ Präsidentenbesuche an Frontlinien jener Ukraine +++

Nachher dem russischen Präsidenten Wladimir Putin hat zweite Geige jener ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj jener Vorderseite in jener Ostukraine vereinen Visite abgestattet. Während Selenskyjs Visite am zweiter Tag der Woche in Awdijiwka lichtvoll dokumentiert wurde, blieb jener genaue Zeitpunkt des Putin-Besuchs in den von seinen Truppen besetzten Gebieten unklar.
Putin hatte den Angriffskrieg gegen dies Nachbarland im Februar 2022 angeordnet. Später annektierte Russland völkerrechtswidrig ukrainische Gebiete, darunter Cherson und Luhansk, zugegeben zweite Geige Donezk und Saporischschja. In Cherson im Süden jener Ukraine habe sich Putin die Position vom Kommandeur jener Luftlandetruppen, Generaloberst Michail Teplinski, schildern lassen, hieß es in einer Mitteilung. In Luhansk im Osten habe er Generaloberst Alexander Lapin und andere hochrangige Offiziere getroffen. Sonderlich wirkte jener Kreml-Chef im Kontext seinem Vorderseite-Visite jedoch nicht.

+++ Selenskyj mit besonderem Danksagung an medizinisches Personal +++

Nachher seinem Tag an jener Vorderseite in jener Ostukraine und im Provinz richtete Selenskyj ein Dankeswort an allesamt Sanitäter und Mediziner des Landes. „Mein besonderer Danksagung gilt unseren medizinischen Kräften, all den Ärzten, Krankenschwestern und Brüdern, die unsrige Verteidiger nachher einer Verwundung wieder ins Leben zurückbringen“, sagte Selenskyj am zweiter Tag der Woche in seiner abendlichen Videoansprache. Er hatte zuvor in den Regionen Donezk und Poltawa verschiedene Krankenhäuser und Lazarette besucht.
Nachher seinem Frontbesuch berichtete Selenskyj von jener Position im schwergewichtig umkämpften Awdijiwka. „Es ist schwergewichtig anzusehen, welches russische Terroristen dieser Stadt himmelhoch jauchzend nach sich ziehen“, beschrieb er die Zerstörungen jener Stadt. „Und ich zolle jedem einzelnen unserer Soldaten, allen Ukrainern, die 419 Tage weit dieses russische Elend aufgehalten und schrittweise zerschlagen nach sich ziehen, Einverständnis.“

+++ Kämpfe in jener Ostukraine umziehen weiter +++

Während schwerer Kämpfe in jener Ostukraine nach sich ziehen ukrainische Artilleristen nachher eigener Darstellung eine russische Vorrichtung zur elektronischen Kriegsführung zerstört. Daneben seien zwei Bereitstellungen russischer Soldaten und Fahrzeuge unter Beschuss genommen worden, teilte jener Generalstab in Kiew ohne genaue Ortsangaben mit. Die Daten konnten nicht unabhängig überprüft werden.
Russische Militärs berichteten von ukrainischen Angriffen in jener Region Donezk. Unter anderem sei derbei von ukrainischer Seite eine Luft-Erdboden-Rakete eingesetzt worden, die speziell zur Bekämpfung von bodengestützten Radaranlagen entwickelt wurde. Via die Auswirkungen dieses Angriffs wurden keine weiteren Daten gemacht.

+++ Schweiz bleibt beim Nein zur Weitergabe von Waffen und Munition +++

Widerwille Kritik aus Deutschland und anderen westlichen Ländern bleibt die Schweiz im Kontext ihrem strikten Nein zur Weitergabe von Waffen und Munition an die Ukraine. Dieser Schweizer Bundespräsident Alain Berset begründete dies am zweiter Tag der Woche nachher einem Treffen mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) in Spreeathen mit jener Unparteilichkeit seines Landes, dies zweite Geige nicht zur EU oder Nato gehört. „Man kann nicht verlangen, dass wir unsrige eigenen Gesetze entkräften“, sagte Berset.
Die Schweizer Neutralitätsgesetze bedeuteten, dass die Regierung im Kontext Konflikten keine Seite militärisch unterstützen könne. In der Tat müsse geschaut werden, „wie man sich da gedeihen soll, muss oder kann“, sagte Berset.

+++ Informationsaustausch: Jägersmann soll neuer deutscher Missionschef in jener Ukraine werden +++

Martin Jägersmann soll einem Medienbericht zufolge neuer deutscher Missionschef in jener Ukraine werden. Dasjenige berichteten „Stuttgarter Zeitung“ und „Stuttgarter Nachrichtensendung“ (Mittwoch) unter Ernennung hinaus Regierungskreise in Spreeathen. Jägersmann soll demnach im warme Jahreszeit Anka Feldhusen nachfolgen. Er ist derzeit Missionschef im Irak. Jägersmann war unter anderem Sprecher des damaligen Außenministers Frank-Walter Steinmeier, Chef-Lobbyist beim Autokonzern Daimler und Missionschef in Afghanistan. Dasjenige Auswärtige Amtei wollte sich zu jener Personalie zunächst nicht mitteilen.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – allesamt aktuellen Geschehnisse am 18.04.2023 im Syllabus

• Wackel-Live-Gig im Ukraine-Krieg: Hier humpelt Putin zum Vorderseite-Visite!

+++ Kämpfe in jener Ostukraine umziehen weiter +++

Während schwerer Kämpfe in jener Ostukraine nach sich ziehen ukrainische Artilleristen nachher eigener Darstellung eine russische Vorrichtung zur elektronischen Kriegsführung zerstört. Daneben seien zwei Bereitstellungen russischer Soldaten und Fahrzeuge unter Beschuss genommen worden, teilte jener Generalstab in Kiew ohne genaue Ortsangaben mit. Die Daten konnten nicht unabhängig überprüft werden.
Russische Militärs berichteten von ukrainischen Angriffen in jener Region Donezk. Unter anderem sei derbei von ukrainischer Seite eine Luft-Erdboden-Rakete eingesetzt worden, die speziell zur Bekämpfung von bodengestützten Radaranlagen entwickelt wurde. Via die Auswirkungen dieses Angriffs wurden keine weiteren Daten gemacht.

+++ Selenskyj verleiht religiöse Gemeinschaft an Frontsoldaten im Donezker Gebiet +++

Dieser ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj hat im Donezker Gebiet in jener umkämpften Stadt Awdijiwka Osterwünsche an Soldaten übermittelt und religiöse Gemeinschaft verliehen. „meine Wenigkeit habe heute die Ehre, hier zu sein, Euch zu Händen den Tätigkeit zu danken, zu diesem Zweck, dass Ihr unser Nation verteidigt, die Ukraine, unsrige Familien“, sagte Selenskyj in einem am zweiter Tag der Woche veröffentlichten Video. Dieser Staatschef und jener ihn begleitende Chef seines Büros, Andrij Jermak, waren demzufolge ohne Schutzhelm und Schutzweste vor Ort.
Vor dem russischen Okkupation vor notdürftig 14 Monaten hatte Awdijikwa gut 30 000 Einwohner. Die Industriestadt ist homolog strikt umkämpft wie dies etwa 50 Kilometer nordöstlich gelegene Bachmut. Die meisten Ukrainer feierten wie im Kontext Kriegsgegner Russland am vergangenen Sonntag dies orthodoxe Osterfest.
Vor Selenskyj hatte zweite Geige Kremlchef Wladimir Putin Videos von seinen Kommen in den von Russland besetzten Gebieten jener Ost- und Südukraine veröffentlichen lassen.

+++ Moskau bestellt nachher Urteil gegen Kremlgegner Botschafterinnen ein +++

Genug damit Protest gegen Solidaritätsbekundungen mit dem zu 25 Jahren Haft verurteilten Kremlkritiker Wladimir Kara-Mursa hat Russland die Botschafterinnen jener USA, Großbritanniens und Kanadas ins Außenministerium einbestellt. Den Diplomatinnen werde „grobe Verstrickung in die inneren Angelegenheiten Russlands“ vorgeworfen, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Interfax am zweiter Tag der Woche unter Ernennung hinaus die Behörde. Die Botschafterinnen hatten am Montag vor dem Gerichtsgebäude die Freilassung Kara-Mursas gefordert.
Dieser Kremlgegner wurde zu einer beispiellosen Strafe von 25 Jahren Lagerhaft verurteilt – wegen angeblichen Hochverrats und Diskreditierung jener russischen Truppe. Menschenrechtler kritisierten dies Urteil gegen den 41-Jährigen, jener etwa Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine scharf kritisiert hatte, wie politisch motiviert. Ebenso aus dem Ausland gab es scharfe Kritik. Nachher zwei Giftanschlägen ist jener Oppositionelle sanitär schwergewichtig wackelig auf den Beinen. Seine Verteidiger wollen dies Urteil bestreiten.

+++ Özdemir kritisiert Polens Importstopp zu Händen Korn aus Ukraine +++

Bundesagrarminister Cem Özdemir hat auf Basis von von Importstopps zu Händen Korn aus jener Ukraine in Polen und anderen östlichen EU-Ländern an die europäische Zusammenhalt appelliert. „Die Solidarität mit jener Ukraine bleibt dies oberste Gebot, und es braucht ein abgestimmtes und regelbasiertes europäisches Vorgehen“, sagte jener Grünen-Volksvertreter am zweiter Tag der Woche hinaus Antragstellung jener Deutschen Zeitungswesen-Vermittlung. Polen habe sich im vergangenen Jahr wie starker Partner jener Ukraine gezeigt. „Umso mehr Beileid wir, dass Polen nun seine Säumen zu Händen ukrainische Agrarexporte geschlossen hat.“
Özdemir mahnte: „Die europäische Solidarität sollte nicht kurzfristigen nationalen Einzelinteressen geopfert werden.“ Dasjenige spiele nur Russlands Staatschef Wladimir Putin in die Hände. Zu Händen die Ukraine sei es im russischen Angriffskrieg überlebenswichtig, dass sie ihre Produkte hinaus die internationalen Märkte einbringen könne, um Einnahmen zu erzielen. Ukrainische Ausfuhren verbleibend dies Schwarze Ozean würden schon von Russland erschwert. „Wir sollten jener Ukraine wie Verbündete nicht zusätzlich durch einseitige Maßnahmen Steine in den Weg legen“, sagte Özdemir. Es sei Versprechen jener EU-Kommission, zu Händen vereinen freien und regelbasierten Handel zu sorgen.
Zuletzt hatten Polen und Ungarn Getreideeinfuhren aus jener Ukraine verboten. Landwirte in mehreren östlichen EU-Staaten sehen sich durch den im Zuge des russischen Krieges ermöglichten zollfreien Import großer Mengen ukrainischen Getreides unverhältnismäßiger Wettbewerb ausgesetzt.
Özdemir sagte, ukrainische Agrarexporte müssten dorthin gelangen, wo sie gesucht werden, nämlich an die Häfen jener EU zum Weitertransport in die ganze Welt. Die Nachbar jener Ukraine bräuchten derbei Unterstützung. Hier sei die Europäische Kommission im Zusammenspiel mit jener internationalen UNO gefordert.
Die EU-Kommission hatte im Februar vorgeschlagen, Zölle hinaus Importe aus jener Ukraine ein weiteres Jahr auszusetzen. Dieser Verlängerung zu tun sein die EU-Staaten zustimmen. Die Handelserleichterungen sind derzeit noch solange bis Rosenmonat in Macht. Zu Händen Länder wie Polen, Bulgarien und Rumänien waren schon weitestgehend 60 Mio. Euro Agrarhilfen aus EU-Geldern beschlossen worden.

+++ Ukrainisches Militär berichtet von schweren Ringen um Bachmut +++

In jener ostukrainischen Stadt Bachmut dauern die schweren Kämpfe laut Daten aus Kiew weiter an. Russische Truppen griffen aus jener Luft und mit schwerer Geschütze an, sagte jener Kommentur jener Landstreitkräfte, Olexander Syrskyj, in Übereinstimmung mit einer Mitteilung vom zweiter Tag der Woche. Zusammen betonte er: „Die Situation ist zum jetzigen Zeitpunkt unter Test.“ Die ukrainischen Soldaten würden dem Gegner heftige Verluste zufügen und die russischen Angriffe „spürbar bremsen“.
Letzten Daten aus Moskau zufolge sind rund 80 v. H. des Stadtgebiets nachher monatelangen Ringen von Russland besetzt. In jener weitgehend zerstörten Stadt im Gebiet Donezk mit einmal mehr wie 70 000 Einwohnern sollen noch Hunderte Zivilisten ausharren.
Syrskyj zufolge wurden zweite Geige an anderen Frontabschnitten russische Vorstöße abgewehrt. Namentlich erwähnte jener Generaloberst die Abschnitte Kupjansk im Gebiet Charkiw und Lyman an jener Grenze zwischen den Gebieten Luhansk und Donezk. Es wird erwartet, dass die ukrainische Truppe schon in den kommenden Tagen ihrerseits an mehreren Abschnitten eine größere Gegenoffensive starten könnte.

+++ London: Russland macht „schleichende Fortschritte“ in Bachmut +++

Russland hat nachher Einschätzung britischer Geheimdienste seine Truppen und Angriffe im Osten jener Ukraine zugunsten von Reserven zu Händen den Kampf um die Stadt Bachmut reduziert. Dort würden Einheiten jener regulären Truppe und Soldat jener Wagner-Horde weiterhin „schleichende Fortschritte“ zeugen, teilte dies britische Verteidigungsministerium am zweiter Tag der Woche mit. Derzeit entspreche die Frontlinie im Stadtzentrum weitestgehend jener Schienenstrang. Im Süden würden ukrainische Einheiten die Russen weiter jener alten Magistrale eindämmen, die nachher Westen aus jener Stadt führt.
„Zu Händen jedwederlei Seiten ist die genaue Reihenfolge eines größeren Rückzugs ihrer Einheiten im Raum Bachmut zu einer kritischen Frage geworden“, hieß es in London weiter. Die Ukraine wolle Offensivkräfte herauslösen, Russland hingegen seine Reserven regenerieren. Weiter jener gesamten Vorderseite im Donbass tobten weiterhin heftige Kämpfe.
Dasjenige britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit dem Zeitpunkt dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine unter Ernennung hinaus Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl jener russischen Darstellung entgegentreten wie zweite Geige Verbündete im Kontext jener Stange halten. Moskau wirft London eine Desinformationskampagne vor.

+++ Ukraine: Erneut Dutzende russische Angriffe abgewehrt +++

Die ukrainischen Streitkräfte wehrten am Montag im Osten des Landes nachher eigener Darstellung erneut Dutzende Angriffe russischer Truppen ab. Denn „Erdbebenzentrum jener Kampfhandlungen“ gab jener Generalstab in Kiew in seinem täglichen Lagebericht wieder einmal die Städte Bachmut und Marjinka an. Dort seien im Laufe des Tages rund 50 Angriffe aus fünf verschiedenen Richtungen“unter hohen Verlusten des Feindes“ im Hintertreffen worden. Die Daten konnten nicht unabhängig überprüft werden.

+++ Russische Truppen und Wagner-Truppe ringen zusammen um Bachmut +++

Wohnhaft bei jener Schlacht um die schon weitgehend zerstörte, zugegeben symbolträchtige Stadt Bachmut im Gebiet Donezk umziehen die russischen Truppen und die Privatarmee Wagner nun koordinierter gegen die ukrainischen Verteidiger vor. Russische Erstürmungseinheiten, darunter Fallschirmjäger, hätten zwei Stadtviertel im Nordwesten und mittig von Bachmut eingenommen, sagte ein Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums am Montag.
Dieser Chef jener Wagner-Horde, Jewgeni Prigoschin, bestätigte dies gemeinsame Vorgehen. Demnach schützen die regulären Truppen die Flanken jener Privatarmee im Kampf gegen die ukrainischen Streitkräfte. Prigoschin hatte zuletzt immer wieder kritisiert, dass dies russische Verteidigungsministerium zu wenig unternehme, um Bachmut einzunehmen. Vor allem hatte jener Vertraute von Kremlchef Wladimir Putin vereinen Not an Munition beklagt.
Gen ukrainischer Seite wurde zuletzt bestätigt, dass russische Soldat ins Zentrum Bachmuts vorgedrungen seien. Nachher russischen Daten sind rund 80 v. H. jener Stadt erobert, die vor dem Krieg rund 70 000 Einwohner zählte. Die Ukraine will Bachmut trotz allem nicht das Handtuch werfen.

+++ Ukrainischer Verteidigungsminister entschuldigt sich im Kontext Türkei +++

Dieser ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow bat die Türkei um Verzeihung zu Händen seinen Vergleich jener ukrainischen Kriegsverluste mit türkischen Erdbebenopfern. „Die Ukraine hat Mitgefühl mit dem türkischen Volk“, beteuerte Resnikow am Montag via Twitter. Zuvor hatte er jener spanischen Zeitung „Lanthanum Razón“ gesagt, dass die Verluste jener ukrainischen Truppe unter jener Zahl jener Todesopfer jener Erdbebenkatastrophe vor gut zwei Monaten in jener Türkei lägen. Konkretere Daten könne er aufgrund jener Geheimhaltung nicht zeugen. Wohnhaft bei dem Erdbeben Herkunft Februar starben bloß in jener Türkei verbleibend 50 000 Menschen, zweite Geige im benachbarten Syrien gab es viele Tote.

+++ Russischer Außenminister dankt Brasilien zu Händen Unterstützung +++

Russlands Außenminister Sergej Lawrow dankte Brasilien zu Händen Unterstützung im Konflikt mit jener Ukraine und stellte dessen baldiges Finale in Möglichkeit, wenn Moskaus Forderungen erfüllt werden sollten. „Wir sind natürlich daran schaulustig, dass jener Ukraine-Konflikt so schnell wie möglich endet“, wurde Lawrow, jener sich am Montag zu einem Visite in jener Kapitale Brasilia aufhielt, von jener russischen Staatsagentur Tass zitiert. Unter einem schnellen Kriegsende versteht Russland die Einverständnis jener eroberten Teile jener Ukraine wie russisches Staatsgebiet.
Dieser brasilianische Außenminister Mauricio Vieira bekräftigte dies Motivation seines Landes an einer friedlichen Störungsbehebung und kritisierte Sanktionen gegen Russland. Brasilien hängt wie einer jener weltweit führenden Agrarproduzenten von Düngemitteln aus Russland ab.

+++ EU-Kommission sieht Importverbote zu Händen ukrainisches Korn unbequem +++

Die EU-Kommission sieht von Ungarn, Polen und jener Slowakei verhängte Importverbote zu Händen Korn aus jener Ukraine unbequem. Eine Sprecherin jener Brüsseler Behörde betonte am Montag hinaus Nachfrage, dass Handelspolitik in die ausschließliche Zuständigkeit jener EU falle und von dort parteiisch ergriffene Maßnahmen nicht hinnehmbar seien. In schwierigen Zeiten sei es wichtig, allesamt Entscheidungen intrinsisch jener EU abzustimmen. Landwirte in mehreren östlichen EU-Staaten sehen sich durch den im Zuge des Krieges ermöglichten zollfreien Import großer Mengen ukrainischen Getreides unverhältnismäßiger Wettbewerb ausgesetzt. Die slowakische Regierung begründete dies Importverbot damit, dass billigere Produkte aus jener Ukraine den Markt jener angrenzenden EU-Länder destabilisieren würden.

Übersicht: Ukraine-Krieg im News-Ticker

• Moskau: Deutschland weist „massenhaft“ russische Diplomaten aus

  
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