#Ukraine-Krieg im News-Ticker: Putin-Truppe rückt im Donbass vor – Kämpfe um Sjewjerodonezk, Raketen gen Saporischschja
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„Ukraine-Krieg im News-Ticker: Putin-Truppe rückt im Donbass vor – Kämpfe um Sjewjerodonezk, Raketen gen Saporischschja“
Mit massivem Beschuss zermürbt die russische Truppe die ukrainischen Verteidigungslinien im Osten. Droht dort eine Kesselschlacht? Zudem toben schwere Kämpfe um die Metropolis Sjewjerodonezk. Sämtliche News zum Ukraine-Krieg hier.
Grafik: picture alliance/dpa/Ukrinform | –
Für jedes die ukrainischen Truppen im Osten des Landes wird die Standpunkt durch russischer Geländegewinne immer brenzliger. Staatschef Wolodymyr Selenskyj sprach von einer schwierigen Standpunkt im Donbass. Während dieser russische Angriffskrieg gen sein Staat in den vierten Monat ging, erneuerte er die Litanei um schwere Waffen wie Raketenartillerie, Panzer oder Versus-Schiffs-Raketen. „Dies ist die beste Kapitalanlage in den Erhalt von Stabilität in dieser Welt“, sagte er am Abend des 24. Mai in Kiew.
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+++ Selenskyj: Ukraine kämpft um gesamtes Territorium +++
Dieser ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj will qua Gegenleistung z. Hd. vereinigen Frieden kein ukrainisches Territorium aufstecken. „Die Ukraine kämpft, solange bis sie ihr gesamtes Territorium zurück hat“, sagte Selenskyj am Mittwoch im Zusammenhang einer Veranstaltung dieser Victor-Pinchuk-Stiftung in Davos. Er war digital zu dieser Diskussion am Rande dieser Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums zugeschaltet.
Selenskyj sagte im gleichen Sinne, er sei bereit liegend zu Gesprächen, wenn sich Russland in die Gebiete zurückziehe, in denen es vor Kriegsbeginn im Februar war. Er werde freilich nur mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin selbst sprechen. „meine Wenigkeit kann nur mit dem Präsidenten schnell sprechen, keine Mittelspersonen, keine Vermittler“, sagte Selenskyj. Hierfür müsse Putin seine Pustel verlassen. Derzeit verhandle Russland nicht ernsthaft.
Dieser ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba rief zu einem kompletten Stop des westlichen Handels mit Russland gen. Die Sanktionen müssten gen ein nächstes Level gebracht werden. „Die Welt sollte aufhören, russische Waren und Dienstleistungen zu kaufen und mit Russland zu handeln“, sagte er. Andernfalls werde dies Geld helfen, „die russische Maschinerie dieser Kriegsverbrechen“ aufrechtzuerhalten. Dieser Westen müsse goutieren, dass dies ultimative Ziel ein Triumph dieser Ukraine sein müsse.
EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola kritisierte, manche Länder nutzten noch immer Schlupflöcher in den Sanktionen gegen Russland. Dies dürfe nicht vorbeigehen. Sie plädierte zudem dazu, die Ukraine qua Kandidat z. Hd. eine Mitgliedschaft in dieser EU zu betrachten.
+++ Ukraine berichtet von Ringen um Metropolis Sjewjerodonezk +++
Im Osten dieser Ukraine sind die russischen Truppen nachdem Datensammlung aus Kiew zur Offensive übergegangen und münden schwere Kämpfe um die Metropolis Sjewjerodonezk. „Mit Hilfe von Artillerieunterstützung münden die russischen Okkupanten vereinigen Übergriff gen die Ortschaft Sjewjerodonezk, die Kämpfe halten an“, teilte dieser ukrainische Generalstab am Mittwochmorgen in seinem Lagebericht mit.
Neben Sjewjerodonezk ist im gleichen Sinne die nahe gelegene Stadt Lyman Ziel dieser russischen Attacken. Gleichwohl hier werde die Bodenoffensive durch Luftangriffe und Kanone unterstützt. Daneben meldete dieser Generalstab Gefechte aus dem Raum Bachmut südwestlich von Sjewjerodonezk. Russische Truppen hätten die Ortschaften Komyschuwacha, Jakowliwka und Troitzke angegriffen, sich freilich nachdem Verlusten wieder zurückgezogen. Im Raum Awdijiwka gebe es ununterbrochenes Artilleriefeuer gen die Stellungen dieser Verteidiger.
An anderen Frontabschnitten war es dem Lagebericht nachdem ruhiger. So gab es Nord… von Charkiw lediglich vereinzelte Gefechte um die Ortschaft Ternowo. Im Raum Slowjansk, dies qua strategisches Ziel dieser Russen gilt, wurden nur wenige erfolglose Angriffsversuche unternommen. Im Süden dieser Ukraine gibt es keine größeren Kämpfe.
+++ Ukraine: Raketen gen Saporischschja, Truppenkonzentration im Donbass +++
Am frühen Mittwochmorgen ist die Metropolis Saporischschja im Osten dieser Ukraine nachdem Behördenangaben von mehreren Raketen getroffen worden. „Heute, am 25. Mai um 05.13 Uhr nach sich ziehen die russischen Streitkräfte vier ballistische Raketen gen Saporischschja abgefeuert“, teilte die Gebietsverwaltung gen ihrem Telegram-Programm mit. Eine dieser Raketen sei von dieser Luftabwehr abgefangen worden. Die Rettungskräfte seien vor Ort, um sich ein Grafik von dieser Standpunkt, den Schäden und möglichen Opfern des Angriffs zu zeugen.
Derweil berichten die Militärexperten des US-Kriegsforschungsinstituts Institute for the Study of War (ISW) in ihrer jüngsten Ukraine-Schluss, dass dies russische Militär im schwergewichtig umkämpften Gebiet Luhansk Lebendigkeit aus verschiedenen Richtungen zusammenziehe. Die z. Hd. eine Offensive nötigen Reserven würden aus den Gebieten um Charkiw, Isjum, Donezk und Saporischschja abgezogen. In dieser letzten Woche seien den russischen Truppen im Gebiet Luhansk mehr Geländegewinne qua im gesamten Mai zuvor gelungen, erklärten die Analysten.
In dieser Region kontrollieren die russischen Truppen und die mit ihnen verbündeten prorussischen Separatisten inzwischen 90 von Hundert des Territoriums. Dies ukrainische Militär hält den Ballungsraum zwischen den Städten Sjewjerodonezk und Lyssytschansk – beiderlei Städte waren vor dem Krieg Großstädte. Plan Moskaus sei es wohl, taktgesteuert mehrere kleine ukrainische Verbände in dem Raum einzukesseln, heißt es in dieser ISW-Schluss. Ein „großer Perforation“ sei den Russen wirklich bislang trotz dieser Fortschritte noch nicht gelungen.
+++ Russische Truppe rückt im Donbass vor +++
Mit massiven Kanone- und Luftangriffen nach sich ziehen russische Truppen in den vergangenen Tagen die ukrainischen Verteidiger aus mehreren Ortschaften im Osten des Landes vertrieben, die ukrainische Schlachtfeld gerät ins Wanken. Für jedes Moskau ist die vollständige Eroberung dieser ukrainischen Verwaltungsgebiete Donezk und Luhansk wichtiges Kriegsziel. In Luhansk ist dieses Ziel nahezu erreicht.
„In diesen Übergriff wirft die russische Truppe jeder Lebendigkeit, die sie noch hat“, sagte Selenskyj in seiner Videoansprache von Dienstagabend. Er zählte die Städte Lyman, Popasna, Sjewjerodonezk und Slowjansk gen. „Die Okkupationstruppen wollen dort was auch immer zerstören.“ Es werde großer Anstrengungen des ukrainischen Volkes benötigen, um die russische Übermacht an Rüstung und Technologie zu besiegen. Ausschließlich im Gebiet Donezk wurden nachdem Datensammlung dieser Verwaltung innert 24 Zahlungsfrist aufschieben 15 Zivilisten getötet.
Gleichwohl dies ukrainische Verteidigungsministerium sprach von einer schwierigen Standpunkt im Kohle- und Stahlrevier Donbass. Offenbar wolle die russische Truppe ukrainische Einheiten in den Großstädten Sjewjerodonezk und Lyssytschansk umzingeln, sagte Sprecher Olexander Motusjanyk. Zweierlei Städte hatten vor dem Krieg etwa 100.000 Einwohner.
Die Versorgung dieser ukrainischen Verteidiger dort läuft übrig eine einzige Straße. Solche sei mittlerweile unter Beschuss durch russische Kanone und Granatwerfer geraten, schrieb dieser Handwerksmeister Nikolay Mitrokhin in dieser Zeitschrift „Osteuropa“.
Russland kündigt sichere Seepassage aus Mariupol an
Russland will nachdem Militärangaben ab Mittwoch eine sichere Seepassage aus dieser eroberten ukrainischen Hafenstadt Mariupol durch dies Asowsche See möblieren. Die von Minen geräumte Strecke Richtung Schwarzes See sei 115 Seemeilen (213 Kilometer) weit und 2 Seemeilen breit und ab 8.00 Uhr Ortszeit (7.00 MESZ) erreichbar. Zusammen werde die beschädigte Hafeninfrastruktur von Mariupol instandgesetzt.
Die letzten ukrainischen Verteidiger dieser Stadt hatten Finale vergangener Woche die Waffen gestreckt, Mariupol selbst ist weitgehend zerstört. In den von dieser Ukraine kontrollierten Häfen an dieser Schwarzmeer-Küstengebiet sitzen nachdem russischen Datensammlung noch etwa 70 ausländische Schiffe aus 16 Ländern straff.
+++ Schröder geht nicht in Gazprom-Kontrollgremium +++
Altkanzler Gerhard Schröder steht wegen seiner Russland-Verbindungen massiv in dieser Kritik. Nun gab er publiziert, dass er keine Pläne habe, beim Energieriesen Gazprom in den Kontrollgremium einzusteigen. Uff die Nominierung habe er schon vor längerer Zeit verzichtet und dies dem Unternehmen im gleichen Sinne mitgeteilt, schrieb Schröder am Dienstagabend gen dem Online-Tunnelportal „Linkedin“. Die Echtheit des Beitrags wurde dieser Deutschen Zeitungswesen-Vermittlung aus Schröders Umfeld bestätigt.
Gazprom hatte Schröder Herkunft Februar – von kurzer Dauer vor dem russischen Übergriff gen die Ukraine – z. Hd. vereinigen Posten in dem Gremium nominiert. Dieser ehemalige SPD-Chef hatte in einem Interview, dies die „New York Times“ im vierter Monat des Jahres veröffentlichte, offengelassen, ob er die Nominierung nehmen werde.
Dieser Altkanzler hatte übrig die Jahre verschiedene Posten z. Hd. die russische Energiewirtschaft übernommen: vereinigen Sitz im Kontrollgremium des Energiekonzerns Rosneft sowie Tätigkeiten z. Hd. die Gazprom-Tochtergesellschaften Nord Stream und Nord Stream 2. Am 20. Mai hatte Rosneft bekanntgemacht, dass Schröder den Aufsichtsratsposten niederlegt – dieser Ex-Kanzler habe mitgeteilt, dass es ihm unmöglich sei, seine Amtszeit zu verlängern.
Schröder ist seither seiner Zeit qua Kanzler (1998 solange bis 2005) intim mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin befreundet. Im März war er nachdem Moskau gereist, um mit Putin zu sprechen. In dem bisher einzigen Interview nachdem Beginn des Angriffskriegs gen die Ukraine in dieser „New York Times“ hatte Schröder spürbar gemacht, dass er weiter bereit liegend sei, den guten Litze zur Vermittlung zwischen Russland und dieser Ukraine zu nutzen. „meine Wenigkeit habe immer deutsche Interessen vertreten. meine Wenigkeit tue, welches ich kann. Wenigstens eine Seite vertraut mir“, sagte dieser frühere SPD-Chef.
Welches wird am 25. Mai im Russland-Ukraine-Konflikt wichtig?
Die EU-Kommission stellt am 25. Mai vereinigen Vorschlag vor, wie russisches Vermögen beschlagnahmt und z. Hd. den Wiederaufbau dieser Ukraine genutzt werden könnte. Nachher jüngsten Zahlen nach sich ziehen russische Oligarchen seither Kriegsbeginn im Februar Vermögen z. Hd. etwa zehn Milliarden Euro verloren. Außerdem wird ein Vorschlag erwartet, dies Umgehen von Sanktionen in dieser EUunter Strafe zu stellen.
Dieser russische Angriffskrieg beherrscht mehrere internationale Konferenzen. Beim Weltwirtschaftsforum in Davos in dieser Schweiz wird am Mittwoch dieser ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba erwartet. Die Außenminister dieser Mitglieder des Ostseerates beratschlagen am zweiten und letzten Tag ihres Treffens in Kristiansand in Norwegen übrig die Sicherheit im Norden Europas. Für jedes Deutschland nimmt Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) teil.
Suomi und Schweden senden unterdessen Delegationen zu Verhandlungen in die Türkei. Hauptstadt der Türkei hat ein Veto gegen den Beitritt dieser nordischen Länder zur Nato angekündigt.
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loc/news.de/dpa