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#Ukraine-Krieg im News-Ticker: Putin-Truppen "erschöpft"! Ukraine plant Gegenoffensive nebst Bachmut

„Ukraine-Krieg im News-Ticker: Putin-Truppen "erschöpft"! Ukraine plant Gegenoffensive nebst Bachmut“

Dieser von Wladimir Putin entfachte Ukraine-Krieg tobt munter weiter. Am Wochenmitte schockte Putins Vorgänger Dmitri Medwedew mit einer erschütternden Drohung gegen Hauptstadt von Deutschland. Die aktuellen News zum Ukraine-Krieg gen kombinieren Blick.

Dieser ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj hat nachdem einem Visite jener Frontgebiete im Osten des Landes von großem Weh, wohl genauso von Hoffnung, gesprochen. Er hatte die Region um dasjenige umkämpfte Bachmut und die Metropole Charkiw besucht, um sich ein Portrait von jener Stellung zu zeugen. An diesem Wochenmitte soll Selenskyj per Video zu einem EU-Höhepunkt, nebst dem genauso darüber hinaus den Ukraine-Krieg gemeinsam nachdenken wird, zugeschaltet werden.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – aufgebraucht aktuellen Entwicklungen am 23.03.2023 gen kombinieren Blick

  • Drohnen-Schmach! Insider enthüllt knallhartes Versagen
  • Raketeneinschläge im Atomkraftwerk Saporischschja – Notstrom fiel stundenlang aus
  • Putins Magier“ ist tot! Kreml-Tyrann geschockt nachdem plötzlichem Tod
  • Mega-Gegenoffensive geplant! Nato-Staatsdiener enthüllt Ukraine-Geheimplan

+++ Ukraine kündigt Gegenoffensive nebst Bachmut an +++

Eigenen Datensammlung zufolge bereitet die Ukraine kombinieren Konter gen russische Streitkräfte in jener seitdem Monaten umkämpften Stadt Bachmut vor. Die russischen Truppen hätten „merklich an Macht“ verloren und seien „erschöpft“, erklärte jener Kommandeur jener ukrainischen Bodentruppen, Oleksandr Syrskyj, am Wochenmitte im Onlinedienst Telegram. „Wir werden solche Gelegenheit sehr künftig nutzen, so wie wir es nebst Kiew, Charkiw, Balaklija und Kupjansk getan nach sich ziehen“.

Russland wolle Bachmut um jeden Preis schlucken und scheue weder Verluste an Menschen noch an Werkstoff, sagte Syrskyj weiter. Die Benachrichtigung erfolgte kombinieren Tag nachdem einem Visite des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj an jener Vorderseite nebst Bachmut. Dieser Visite am Mittwoch war sicherheitshalber ohne öffentliche Vorankündigung erfolgt.

+++ Medwedew will 1500 Panzer konstruieren – und droht mit Raketen gen Hauptstadt von Deutschland +++

Russland will in diesem Jahr 1500 Panzer pro den Krieg gegen die Ukraine produzieren. „Dieser militärisch-industrielle Menge von Gebäuden ist sehr warm gelaufen“, sagte jener Vizechef des Nationalen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, in einem am Wochenmitte veröffentlichten Interview. Die Mehrheit jener Rüstungsbetriebe arbeite im Drei-Schichten-System. Dieser Westen versuche zwar, Russland von wichtigen Bauteilen abzuschneiden und behaupte, dem Nationalstaat würden die Artilleriegeschosse, Panzer und Raketen zu Ende gehen.“Dieserfalls stellen wir nur 1500 Panzer in diesem Jahr her“, sagte jener Ex-Vorsitzender.

Noch im Februar hatte Medwedew, jener im Sicherheitsrat genauso pro die Rüstungsindustrie zuständig ist, beim Visite einer Fabrik von Behausung und Modernisierung Tausender Panzer gesprochen. Experten bezweifeln, dass sein Nationalstaat solche Mengen herstellen kann. Medwedew sagte nun genauso, dass Russland zwar eigene Drohnen produziere. Es fehle bislang wohl an großen Kampfdrohnen, pro die es künftig eine eigene Produktion schenken werde.
Dies Interview veröffentlichte Medwedew selbst in seinem Wasserstraße im Nachrichtendienst Telegram. Darin sprach er genauso davon, dass eine mögliche Festnahme von Kremlchef Wladimir Putin in Deutschland gen Grundlage des Haftbefehls des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag einer „Kriegserklärung“ gegen Russland gleichkäme. Russland würde in dem Kasus Raketen gen den Bundestag und dasjenige Kanzleramt auf den Weg bringen, drohte jener Ex-Vorsitzender. Moskau erkennt den Gerichtshof in Den Haag nicht an.
Medwedew betonte zudem, dass Russland westlichen Waffen ebenbürtige oder bessere Rüstungsgüter habe. „Dies Wichtigste ist jetzt, dasjenige was auch immer in den notwendigen Mengen herzustellen, und dazu sollen noch neue Produktionen gestartet werden.“ Vor allem wohl gewährleisteten die strategischen Atomwaffen Russlands Schutzmechanismus. „Wenn es dasjenige nicht gäbe, hätten sie uns schon in Stücke zerrissen.“

+++ London: Russische Truppen drängen Ukrainer vor Kreminna zurück +++

Im Osten jener Ukraine nach sich ziehen russische Truppen nebst schweren Ringen nahe jener russisch besetzten Stadt Kreminna nachdem britischer Einschätzung die ukrainischen Truppen zurückgedrängt. „Russland hat teilweise die Leistungsnachweis darüber hinaus die unmittelbaren Zugänge nachdem Kreminna zurückerlangt, die Entstehen des Jahres einer unmittelbaren ukrainischen Risiko ausgesetzt war“, berichtete dasjenige Verteidigungsministerium am Wochenmitte in London unter Ernennung gen Geheimdiensterkenntnisse. „An einigen Stellen hat Russland Geländegewinne von mehreren Kilometern gemacht.“
Nun wollten die russischen Truppen vermutlich eine „Sicherheitszone“ westlich ihrer vorbereiteten Verteidigungsstellungen errichten, hieß es weiter. Dieserfalls würden sie vermutlich den Wasserlauf Oskil qua natürliches Hindernis Einbeziehung und zudem versuchen, den Logistikknotenpunkt Kupjansk zurückzuerobern. Im Grunde verfolge Russland in jener Ostukraine wohl weiterhin kombinieren defensiven Herangehensweise. „Kommandeure fürchten vermutlich, dass solche einer jener Frontabschnitte sein könnte, an dem die Ukraine eine Großoffensive versuchen könnte.“

+++ Medwedew: Festnahme Putins im Ausland käme Kriegserklärung gleich +++

Zum Besten von Russlands früheren Präsidenten Dmitri Medwedew wäre eine Festnahme von Wladimir Putin im Ausland infolge des Haftbefehls des Internationalen Strafgerichtshofs eine Kriegserklärung laufen Nationalstaat. Dies sagte er in einem am Wochenmitte veröffentlichten Interview jener staatlichen Nachrichtenagentur Tass. „Stellen wir uns vor – natürlich ist dies eine Situation, die nie eintreten wird, ja – wohl stellen wir uns vor, dass sie tatsächlich passiert ist. Ein amtierender Vorsitzender einer Atommacht kommt zum Paradebeispiel nachdem Deutschland und wird verhaftet. Welches ist dasjenige? Eine Kriegserklärung an die Russische Föderation“, sagte Medwedew.
Gegen den Kremlchef Putin besteht seitdem vergangener Woche ein internationaler Haftbefehl wegen Kriegsverbrechen in jener Ukraine. Russland – und genauso Volksrepublik China – wiedererkennen die Zuständigkeit des Internationalen Strafgerichtshofs wohl nicht an.
Zu den Worten von Bundesjustizminister Marco Buschmann (Freie Demokratische Partei), Deutschland müsse dasjenige Urteil umtopfen und den russischen Staatschef festnehmen, sollte er deutsches Territorium eintreten, sagte Medwedew: „Ist er sich schier lukulent, dass dies ein Casus Belli, eine Kriegserklärung wäre? Oder hat er versäumt, seine Hausaufgaben zu zeugen?“ Jedenfalls sei die ICC-Turnier negativ pro die Beziehungen zum Westen, die jetzt schon unterlegen seien qua zu Beginn des Kalten Kriegs.
Medwedew betonte, die Ukraine sei Teil Russlands. Sein Nationalstaat könne nicht zulassen, dass die Ukraine jener Nato beitrete, damit dann eine Operation gegen Russland starte.
Zur Kontakt zu Volksrepublik China sagte Medwedew, er sei nicht sorgsam, dass die Partnerschaft zwischen den beiden Ländern ungleich sein könnte, da sie sich reziprok perfekt ergänzten. „Kein Bund ist jemals total ausgewogen. Volksrepublik China sei viel größer qua Russland, gemessen an jener Volk und jener Wirtschaft. Zugegeben Russland habe eigene Fähigkeiten. Medwedew ist in den vergangenen Monaten schon vielfach mit extrem scharfen und teils bizarr anmutenden Angriffen gegen den Westen aufgefallen. Zuschauer vermuten, dass sich jener einst so gut wie qua Liberaler geltende Volksvertreter damit dasjenige Image eines Hardliners schenken will pro eine mögliche Nachfolge Putins.

+++ Selenskyj nachdem Frontbesuch: Hoffnung ist zu spüren +++

„Es ist schmerzhaft, die Städte im Donbass zu sehen, darüber hinaus die Russland schreckliches Weh und Ruinen gebracht hat“, sagte Selenskyj am Mittwoch in seiner abendlichen Videoansprache. Dort gebe es „stündliche Luftangriffssirenen, ständige Risiko durch Beschuss, eine ständige Risiko des Lebens“. Doch trotz jener schweren Zerstörungen und des Leids gebe es in diesen Gebieten Hoffnung. „Man kann sie spüren“, sagte Selenskyj.
„Wir werden was auch immer tun, damit die blauen und gelben Farben ihre Befreiungsbewegung fortsetzen und dasjenige normale Leben in unser ganzes Nationalstaat zurückkehren kann, von Donezk solange bis zur Grenze“, sagte er weiter unter Anspielung gen die Farben jener ukrainischen Flagge.
Zusammen kündigte Selenskyj eine Auskunft Kiews gen die jüngsten Angriffe Russlands gen ukrainische Städte mit Kampfdrohnen an. „Wir werden ohne wenn und aber gen jeden Offensive jener Quardi gen unsrige Städte reagieren“, sagte Selenskyj. „Uff aufgebraucht russischen Angriffe werden wir militärisch, politisch und rechtlich reagieren.“
Im Kontext russischen Angriffen in diversen Teilen jener Ukraine wurden am Mittwoch nachdem Datensammlung aus Kiew mindestens 14 Menschen getötet. Dieser Pressedienst jener ukrainischen Streitkräfte berichtete zudem von 24 Verletzten.

+++ Selenskyj besucht und ehrt „Helden-Stadt“ Charkiw +++

Selenskyj besuchte am Mittwoch die Metropole Charkiw im Nordosten des Landes und überreichte Ortsvorsteher Ihor Terechow die Insignien einer «Helden-Stadt jener Ukraine». Mit jener Ehrung würdigte Selenskyj den Widerstand jener Bewohner gegen russische Angriffe im Vorjahr. «Charkiw ist eine echte Helden-Stadt», sagte Selenskyj nachdem Datensammlung jener Nachrichtenagentur Unian. «Dankgefühl jener Einwohner verteidigt solche schöne Stadt zusammen mit anderen Städten unsrige Unabhängigkeit.»
Charkiw hatte gewissermaßen qua Wellenbrecher die russischen Angriffe im äußersten Osten jener Ukraine in pro jedwederlei Seiten verlustreichen Ringen gestoppt. Im Mai wurden die russischen Verbände nebst einer ukrainischen Gegenoffensive aus jener unmittelbaren Nähe jener Stadt verdrängt. Während seines Besuchs verlieh Selenskyj eine Warteschlange von religiöse Gemeinschaft an die Verteidiger jener zweitgrößten Stadt jener Ukraine. Wenige Zahlungsfrist aufschieben zuvor hatte jener ukrainische Staatschef in jener Nähe jener schwergewichtig umkämpften Stadt Bachmut religiöse Gemeinschaft an die dortigen Verteidiger verteilt.

+++ Kiew: Russische Angriffe nebst Bachmut abgewehrt +++

In Bachmut wehrten die Verteidiger nachdem eigener Darstellung neue Angriffe russischer Truppen ab. Wie jener Generalstab in Kiew am Mittwochabend erklärte, hatten russische Einheiten versucht, die Zange um die Stadt von Norden und Süden zu schließen. „Dieser Gegner setzte seine Bemühungen fort, die Stadt zu erobern, und dasjenige mit erheblichen Verlusten an Truppen und Waffen“, schrieb jener Generalstab in Kiew gen Facebook in seinem täglichen Lagebericht. Inzwischen sei ein „Nachlassen des Angriffsschwungs“ jener russischen Lebendigkeit erkennbar geworden. Die Datensammlung konnten nicht unabhängig überprüft werden.
Schon zuvor hatte dasjenige britische Verteidigungsministerium unter Ernennung gen Geheimdiensterkenntnisse von einer nachlassenden Verve russischer Angriffe nebst Bachmut berichtet. Zudem hätten ukrainische Truppen mit eigenen Vorstößen pro Exkulpation gesorgt, hieß es.
Russland führt seitdem mehr qua einem Jahr Krieg gegen dasjenige Nachbarland Ukraine. Zusammen mit jener schon 2014 einverleibten Schwarzmeer-Peninsula Krim hat Moskau insgesamt fünf ukrainische Regionen völkerrechtswidrig annektiert.

+++ Stoltenberg: Waffenlieferungen an die Ukraine noch stark nötig +++

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg schwor den Westen darauf ein, die Ukraine noch stark mit Waffen pro den Kampf gegen die russische Invasion bestücken zu sollen. Dieser russische Vorsitzender Wladimir Putin habe keine unmittelbare Pläne pro kombinieren Frieden in jener Ukraine, sagte er jener britischen Zeitung „Guardian“. „Vorsitzender Putin plant nicht pro den Frieden, er plant pro mehr Krieg.“ So gesehen müsse sich jener Westen darauf stellen, Kiew noch stark Zeit mit Waffen zu versorgen.

+++ IAEA alarmiert wegen Sicherheit im Atomkraftwerk Saporischschja +++

Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) warnt weiter vor einer gefährlichen Stellung im von russischen Truppen besetzten Atomkraftwerk Saporischschja in jener Südukraine. „Die nukleare Sicherheit im Atomkraftwerk Saporischschja bleibt in einem prekären Zustand“, sagte IAEA-Chef Rafael Grossi am Mittwoch laut Mitteilung seiner Organisation. Er fügte hinzu: „Selbst fordere erneut ein Engagement aller Seiten, um die nukleare Sicherheit und den Schutzmechanismus des Kraftwerks zu gewährleisten.“
Dies mit sechs Blöcken und einer Leistung von 6000 Megawatt größte Atomkraftwerk Europas steht nachdem dem russischen Okkupation seitdem gut einem Jahr unter russischer Leistungsnachweis. Jedweder Reaktoren sind inzwischen abgestellt und werden nur noch gekühlt und überwacht. Vorfälle mit Artilleriebeschuss hatten international die Sorge vor einer Atomkatastrophe genährt.

+++ Prinz William besucht britische Soldaten nahe Grenze zur Ukraine +++

Dieser britische Thronfolger Prinz William traf am Mittwoch zu einem Visite in Polen ein. Er wolle dort britischen und polnischen Militärangehörigen danken, die an jener Unterstützung pro die Ukraine beteiligt seien, hieß es in einer Mitteilung des Kensington-Palasts am Abend. Dieser 40-Jährige habe am ersten Tag des zweitägigen Besuchs kombinieren britischen Militärstützpunkt in jener Stadt Rzeszow nahe jener Grenze zur Ukraine besucht.

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