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#Ukraine-Krieg im News-Ticker: Russische Besatzungstruppen: Mindestens fünf Tote c/o ukrainischem Überfall

„Ukraine-Krieg im News-Ticker: Russische Besatzungstruppen: Mindestens fünf Tote c/o ukrainischem Überfall“

Wladimir Putin hat Russlands Fregatte mit Hyperschallraketen in den Kampfeinsatz geschickt. In diesem Fall soll es sich um eine grenz… „mächtige Waffe“ handeln, wie Putin selbst erklärte. Die Gesamtheit aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Russland-Krieg firm Sie hier.

Nachdem den ukrainischen Angriffen hinaus eine russische Militärunterkunft in Makijiwka im Gebiet Donezk hat dies Verteidigungsministerium in Moskau die Zahl jener getöteten eigenen Soldaten um mehr qua 20 hinaus 89 nachdem oben korrigiert. Die Männer und Neben… jener stellvertretende Kommandeur seien nachdem dem Raketenschlag in jener Neujahrsnacht in den Trümmern des eingestürzten Gebäudes aus Stahlbeton gefunden worden, teilte Generalleutnant Sergej Sewrjukow in Moskau in jener Nacht zum Mittwoch mit. Zuvor war von 63 Toten die Referat gewesen. Die Ukraine hatte die Unterkunft mit dem US-amerikanischen Mehrfachraketenwerfer Himars beschossen.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Die Gesamtheit aktuellen Entwicklungen am 04.01.2023 im Übersicht

  • Video zeigt gigantischen Feuerball! Russen-Munitionsdepot fliegt in die Luft
  • Rakete schlägt während Live-Übertragung offen hinter Reporter ein
  • Russen-Chefingenieur Sergej Miljakow tot in Indien aufgefunden
  • „Jedes Haus ist eine Festung!“ Russen stecken c/o Bachmut Festtag
  • Putin-Kommandant wütet gegen Todesopfer! Kreml-Tyrann in Betracht kommen Krankenhausbetten aus

+++Russische Besatzungstruppen: Mindestens fünf Tote c/o ukrainischem Überfall +++

Zwischen einem ukrainischen Artillerieangriff hinaus die von russischen Truppen besetzte Kleinstadt Wassyliwka sind nachdem Unterlagen von vor Ort mindestens fünf Menschen getötet worden. 15 weitere seien zerrissen worden, teilte jener von Moskau eingesetzte Landesvater des besetzten Teils des südukrainischen Gebiets Saporischschja, Jewgeni Balizki, am Mittwoch im Nachrichtendienst Telegram mit. Von unabhängiger Seite konnten jene Unterlagen zunächst nicht bestätigt werden.

Zerschunden worden seien unter anderem vier Mitwirkender des Zivilschutzdiensts, erklärte Balizki weiter. Gleichermaßen ein mehretagiges Wohnhaus soll demnach durch mindestens vier Einschläge stark schadhaft worden sein.
Russland ist im vergangenen Februar in die Ukraine einmarschiert und hat Finale September dies Gebiet Saporischschja – und die Regionen Cherson, Donezk und Luhansk – völkerrechtswidrig annektiert. Zuletzt verübte die ukrainische Streitkräfte seit dieser Zeit jener Neujahrsnacht in Donezk und Cherson mehrere massive Schläge hinaus russische Truppenansammlungen, wodurch Kiewer Unterlagen zufolge Hunderte russische Soldaten getötet und viele weitere zerrissen wurden. Moskau hingegen hat bislang nur merklich geringere Verluste in den eigenen Reihen eingeräumt.

+++ Russland will Informationen via Pipeline-Ölexporte zurückhalten +++

Die russische Regierung will die Veröffentlichung von Informationen via den staatlichen Ölpipeline-Betreiber „Transneft“ solange bis mindestens 2024 knapp halten. „Ziel jener geplanten Regulierung ist die Minimierung jener Risiken einer Verstärkung des Sanktionsdrucks hinaus die Dienstleistungsnutzer z. Hd. den Vorschub von Öl und Ölprodukten“, teilte dies Kartellamt in Moskau laut jener Nachrichtenagentur Interfax am Mittwoch zur Bekräftigung mit. Die Sanktionen könnten zu Behinderungen des Exports zur Folge haben.
Transneft verfügt in Russland ein staatliches Monopol hinaus den Fabrikationsstätte jener Ölpipelines. Vor allem jener Export nachdem Europa, trotzdem Neben… nachdem VR China und an den Pazifischen Ozean steht damit unter Prüfung des Konzerns. Seit dem Zeitpunkt zwölfter Monat des Jahres hat die EU wegen Moskaus Angriffskriegs gegen die Ukraine ein Einfuhrverbot z. Hd. russisches Öl hinaus dem Seeweg verhängt. Deutschland und Polen nach sich ziehen sich zudem verpflichtet, ab dem Jahreswechsel kein russisches Öl mehr aus jener Pipeline „Druschba“ abzunehmen.

+++ Putin stellt Hyperschall-Seerakete Zirkon in Tätigkeit +++

Vor dem Hintergrund anhaltender Probleme in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine hat Kremlchef Wladimir Putin die neue Hyperschallrakete „Zirkon“ in Tätigkeit gestellt. „Selbst bin sicher, dass solch eine mächtige Waffe es erlaubt, Russland zuverlässig vor äußeren Drohungen zu schützen und die nationalen Interessen unseres Landes abzusichern“, sagte jener 70-Jährige am Mittwoch in einer vom In die Röhre schauen übertragenen Videoschalte aus dem Kreml zur Inbetriebsetzung jener „Zirkon“-Raketen hinaus jener Fregatte „Admiral Gorschkow“.
Die „Admiral Gorschkow“ gehört zu Russlands Nordmeerflotte und soll hinaus eine Menorrhagie Seereise in den Atlantischen und Indischen Ozean geschickt werden, um Russlands Seemacht zu vormachen. Dasjenige 2018 in Tätigkeit gestellte Kriegsschiff ist die erste Fregatte, die mit den neuen Raketen ausgestattet wird. Die Zirkon hat eine Reichweite von mehr qua 500 Kilometern und dient in erster Linie zur Schiffsbekämpfung. Wegen ihrer extrem hohen Tempo – nachdem russischen Unterlagen kann sie hinaus solange bis zu 8000 solange bis 9000 Stundenkilometer beschleunigen – ist sie von jener Flugabwehr praktisch nicht aufzuhalten.
Die öffentliche Zeremonie dient offenbar Neben… dazu, von den Zehren jener russischen Streitkräfte im Ukrainekrieg abzulenken. Nachdem mehr qua zehn Monaten seit dieser Zeit Eruption jener Kampfhandlungen, die im Prinzip qua begrenzte Operation vorgesehen war, wird Putin von einer zunehmenden Reihe jener Russen nicht mehr qua jener starke Kriegsherr wahrgenommen, qua jener er sich präsentieren will. Gleichermaßen dies Image von Russlands Militär und Rüstungsindustrie nach sich ziehen gelitten. Im Zuge jener Übertragung versprach Putin, die russischen Streitkräfte weiter mit modernsten Waffen aufzurüsten.

+++ London sieht mangelhafte russische Munitionsdepots qua Risiko +++

Nachdem Einschätzung britischer Geheimdienste führt unsichere Munitionslagerung zu einem hohen Risiko z. Hd. die Truppen des Kremls. London bezieht sich in diesem Fall hinaus den ukrainischen Überfall hinaus eine russische Militärunterkunft in Makijiwka im Gebiet Donezk mit 89 getöteten Soldaten in jener Neujahrsnacht. Es sei auf Grund des Schadensausmaßes realistisch, dass nahe jener Unterkunft Munition gelagert worden sei, wodurch beim Beschuss weitere Explosionen entstanden sein könnten.
Schon vor dem Ukraine-Krieg sei dies russische Militär zu diesem Zweck publiziert gewesen, seine Munition zögernd zu legen, hieß es von den Briten. Jener Zwischenfall in Makijiwka zeige jedoch, wie „unprofessionelle Methoden“ zu einer hohen Zahl an Gefallenen beitrügen.

+++ Explosionen hinaus jener Krim – Behörden sprechen von abgewehrten Drohnen +++

Die russische Flugabwehr hat nachdem offiziellen Unterlagen verdongeln Drohnenangriff hinaus die seit dieser Zeit 2014 von Moskau annektierte Peninsula Krim abgewehrt. „Die Flugabwehrsysteme nach sich ziehen am Morgiger Tag zwei unbemannte Flugobjekte via dem See in jener Nähe von Belbek abgeschossen“, teilte jener Landesvater von Sewastopol, Michail Raswoschajew, am Mittwoch in seinem Telegram-Wasserstraße mit. Belbek ist ein russischer Militärflugplatz, jener nachdem Kriegsbeginn schon zigfach von jener ukrainischen Streitkräfte attackiert wurde.
Laut Raswoschajew funktionieren ganz Systeme normal. Verbleibend Schäden, Tote und Verletzte gibt es offiziell keine Unterlagen. Zuvor hatten Medien und Anwohner in sozialen Netzwerken via Explosionsgeräusche aus jener Richtung des Flughafens Belbek berichtet.
Russland versorgt seine Besatzungstruppen im Süden jener Ukraine vor allem via die seit dieser Zeit 2014 besetzte Krim. Immer wieder nimmt von dort die Ukraine logistische und militärische Ziele hinaus jener Peninsula ins Visier. Die Wiederherstellen jener Krim ist zudem eins jener erklärten Ziele Kiews, nachdem jener russische Angriffskrieg in den vergangenen Monaten zunehmend ins Stocken geriet. Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj erklärte, dass dies hinaus diplomatischem oder militärischem Wege erfolgen könne.

+++ Ukraine-Krieg: Russische Kommandeure sollen wegen hoher Verluste Strafe zahlen +++

Nachdem dem erneuten Rückschlag z. Hd. die Männer von Wladimir Putin werden nun Neben… intrinsisch Russlands Forderungen nachdem einer Sanktionierung einiger Militärs laut. Jener Kreml hat verdongeln unerwarteten Schritttempo unternommen und zugegeben, dass c/o ukrainischen Angriffen am Montag 63 russische Soldaten getötet wurden. Dasjenige ukrainische Militär behauptet, die Zahl liege tendenziell c/o 400.
In Russland ist offenbar Wut ausgebrochen und ultranationalistische Militärblogger fordern, die Verantwortlichen z. Hd. dies Versagen zu veröffentlichen. Wie jener „Independent“ berichtet, behauptete ein Weblog-Verfasser, die Todesfälle seien darauf zurückzuführen, dass die Munition im gleichen Gebäude gelagert wurde, in dem sich Neben… die Soldaten aufgehalten nach sich ziehen sollen. Ein Risiko, von dem die Kommentur vielleicht gewusst nach sich ziehen sollen.
Sergej Mironow, ein Delegierter und ehemaliger Vorsitzender des russischen Senats, forderte eine strafrechtliche Sanktionierung derjenigen, die „die Konzentration von Militärangehörigen in einem ungeschützten Gebäude zugelassen nach sich ziehen“, sowie „aller höheren Behörden, die nicht z. Hd. ein angemessenes Sicherheitsniveau gesorgt nach sich ziehen“.

+++ Russland nennt höhere Todeszahl z. Hd. Makijiwka und räumt Fehler ein +++

Sewrjukow räumte erstmals Neben… Fehler ein und bestätigte damit Medienberichte. Demnach war jener Hauptgrund z. Hd. die „Trauerspiel“, dass die Soldaten in jener Neujahrsnacht trotz eines Verbots massenhaft ihre Mobiltelefone nicht jungfräulich und damit die ukrainische Seite hinaus ihren Standort dabei gemacht hätten. Demnach schossen die ukrainischen Streitkräfte sechs Raketen ab, von denen vier einschlugen und zwei abgefangen worden seien, hieß es. Die Ukraine hatte von 400 Toten und 300 Verletzten in Makijiwka (russisch: Makejewka) gesprochen.
Die Untersuchungen liefen zwar noch, trotzdem so viel zu den Hintergründen sei schon lukulent, sagte Sewrjukow. „Dieser Merkmal hat es dem Gegner ermöglicht, die Richtung zu erzwingen und die Koordinaten jener Position jener Soldaten zu orten, um den Raketenschlag zu vollziehen.“ In der Gegenwart werde zu diesem Zweck gesorgt, dass sich dies nicht wiederhole. Zudem würden die schuldigen Diensthabenden zur Verantwortung gezogen.
Nachdem Darstellung des Ministeriumsvertreters in Moskau wurde dies Himars-System, aus dem geschossen worden war, geortet und zerstört. Zwischen Gegenfeuer hätten die russischen Truppen im Gebiet Donezk zudem vier Himars-Abschussrampen, vier Kampffahrzeuge, via 800 Geschosse zerstört sowie mehr qua 200 Nationalisten und ausländische Legionäre getötet. Von unabhängiger Seite waren jene Unterlagen nicht sichtbar.
Gleichermaßen in jener Vergangenheit gab es immer wieder Berichte via folgenreiche Fehler von russischen Kommandeuren in diesem Krieg. Die ukrainische Vorhut betonte wiederholt, dass die „Stupor des Feindes“ es dem Militär bisweilen leichtgewichtig mache, Erfolge zu erzielen. Kremlchef Wladimir Putin musste in dem von ihm am 24. Februar begonnenen Einzug in die Ukraine schon zahlreiche Niederlagen hinnehmen.

+++ Selenskyj ruft Westen zur Untermauerung jener ukrainischen Verteidigung hinaus +++

Jener ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj rief derweil die internationale Nähe nachdem neuen russischen Raketenschlägen hinaus, die Verteidigungsfähigkeit seines Landes zu stärken. Die Ukraine bereite sich hinaus eine neue Mobilisierungswelle des „Terrorstaates“ Russland vor und müsse so gesehen gewappnet sein, sagte Selenskyj in seiner am Dienstagabend in Kiew verbreiteten Videobotschaft. Nachdem Telefonaten mit den Regierungschefs jener Niederlande, Großbritanniens, Norwegens und Kanadas forderte er, die Gesamtheit z. Hd. eine Niederlage Russlands in dem Krieg zu tun.
Russland werde nichts unversucht lassen, um z. Hd. sich eine Wende in dem Krieg zu klappen und eine Niederlage zu vermeiden. „Wir sollen dieses Szenario jener Russen zerstören“, sagte Selenskyj. „Die Terroristen sollen verlieren.“ Russland werde neue Reservisten mobilisieren, die es in den Tod schicke, meinte er. Die Ukraine wiederum müsse die zivilisierte Welt mobilisieren.
Jener 44-Jährige verurteilte in seiner Vortrag Neben… den russischen Raketenschlag gegen dies Eisstadion „Altair“ in Druschkiwka im Gebiet Donezk, wo Neben… Kinder trainiert hätten. Die Menschen hätten dies Stadion Menorrhagie qua Ort jener Freude erlebt. Die Zerstörung sei ein neuer Vorführung zu diesem Zweck, dass Russland ein „Terrorstaat“ sei.
Selenskyj informierte zudem darüber, dass er c/o einem Treffen mit jener ukrainischen Militärführung via die Erfordernisse z. Hd. dies Staat im Reichweite Verteidigung und Energieversorgung gesprochen habe. Einzelheiten nannte er nicht. Jener Oberkommandierende jener ukrainischen Streitkräfte, Walerij Saluschnyj, informierte nachdem einem Gespräch mit US-Generalstabschef Mark Milley via «schwere Gefechte» um die strategisch wichtigste Stadt Kreminna im Gebiet Luhansk und in Richtung Lyssytschansk.
Am schwersten sei die Position im Raum Bachmut. „Dort versucht jener Feind, faktisch hinaus den Leichen jener eigenen Menschen weiter voranzukommen“, sagte Saluschnyj. Durchaus verhinderten die ukrainischen Streitkräfte den feindlichen Vormarsch.

Quelle

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