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#Ukraine-Krieg im News-Ticker: Russland: Mehr denn 180 Männer im Rahmen Fluchtversuch an Grenze einziehen

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„Ukraine-Krieg im News-Ticker: Russland: Mehr denn 180 Männer im Rahmen Fluchtversuch an Grenze einziehen“

Russland wütet. Nachdem dasjenige Nationalstaat vier ukrainische Gebiete annektierte, mussten sie eine bittere Niederlage in Lyman einfahren. Russische Volksvertreter forderten Konsequenzen zu Händen die Militärführung. Sämtliche aktuellen News zu dem Ukraine-Krieg Vorlesung halten Sie hier.

Hinauf den Rausch welcher Annexion folgt die Ernüchterung in Russland: Nachdem welcher bitteren Niederlage in welcher Schlacht um die strategisch wichtige Stadt Lyman im Osten welcher Ukraine gärt in Moskau die Wut. Mehrere hochrangige russische Volksvertreter fordern ein Köpferollen im Rahmen welcher Militärführung und gar den Kaution von Atomwaffen. Die Ukraine und welcher Westen zeigen sich unbeeindruckt: In Kiew spottete Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj, dass ukrainische Flaggen nun dort hingen, wo die Russen zuvor Scheinreferenden veranstaltet hätten. In welcher Schwarzmeerstadt Odessa empfing Verteidigungsminister Olexij Resnikow seine deutsche Amtskollegin Christine Lambrecht. Die SPD-Politikerin versprach im Rahmen ihrem ersten Ukraine-Visite seither Eruption des Kriegs die schnelle Lieferung des modernen Flugabwehrsystems Regenbogenhaut-T. Sonntag ist welcher 221. Tag des Krieges.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Sämtliche aktuellen Geschehnisse am 30.09.2022 im Gesamtschau

  • Russischer Offizier von Schweinen aufgefressen
  • Erniedrigung pur! Panzer-Explosionen schocken Kreml-Hohes Tier
  • Scharfe Kritik im Russen-TV! Putins „Eiserne Puppe“ fordert Hilfe von Oligarchen
  • Geheimdienste überzeugt: Putin plant tödlichen Atomschlag
  • Zeitangabe festgesetzt! Selenskyj-Konsulent enthüllt, zu welchem Zeitpunkt Ukraine-Krieg enden wird

+++Russland: Mehr denn 180 Männer im Rahmen Fluchtversuch an Grenze einziehen +++

 

Russland hat an welcher Grenze zum Nachbarland Georgien eigenen Datensammlung zufolge schon mehr denn 180 wehrpflichtige Männer im Rahmen welcher versuchten Winkelzug vor dem Einzug ins Militär gestoppt. Ihnen sei direktemang am Grenzübergang Werchni Lars ein Einberufungsbescheid darbieten worden, meldete die Vertretung Interfax am Sonntag unter Revision gen dasjenige Militärkommissariat welcher an die Ex-Sowjetrepublik Georgien grenzenden russischen Region Nordossetien.
Die von Kremlchef Wladimir Putin vor rund zehn Tagen angeordnete Teilmobilmachung hat in Russland eine regelrechte Massenflucht ausgelöst. Zehntausende Männer flüchteten nicht nur nachher Georgien im Südkaukasus, sondern wie ebenfalls in die zentralasiatischen Ex-Sowjetstaaten Kasachstan und Kirgistan.

Aufgrund welcher Flüchtlingsströme hatte die Region Nordossetien in welcher vergangenen Woche Durchreisebeschränkungen verhängt. Zudem war schon angekündigt worden, dass Männer im wehrpflichtigen Herbst des Lebens an welcher Grenze nun verstärkt kontrolliert werden sollten.
Russlands Verteidigungsministerium teilte unterdessen mit, dass die Rekruten ein Training in den „hinteren Gebieten“ des Kampfgebietes absolvieren müssten. Zuvor hatte es geheißen, dass die kühl eingezogenen Männer eingangs zwar in unmittelbarer Nähe, zugegeben nicht im Kriegsgebiet selbst eingesetzt werden.

+++ Staatschefs von neun Nato-Mitgliedern verurteilen russische Annexion +++

Die Staatspräsidenten von neun Nato-Ländern in Mittel- und Osteuropa nach sich ziehen die russischen Annexion von vier besetzten ukrainischen Gebiete verurteilt und denn unrechtmäßig zurückgewiesen. „Wir beleben unsrige Unterstützung zu Händen die Souveränität und territoriale Unbescholtenheit welcher Ukraine. Wir wiedererkennen Russlands Versuche, ukrainisches Territorium zu annektieren, nicht an und werden ebendiese niemals würdigen“, hieß es am Sonntag in einer gemeinsamen Erläuterung. Unterzeichnet wurde sie von den Staatschefs von Estland, Republik Lettland, Republik Litauen, Polen, Tschechien, Nordmazedonien, Montenegro, Rumänien und welcher Slowakei.

„Wir unterstützen die Ukraine im Rahmen ihrer Verteidigung gegen die russische Invasion, fordern Russland gen, sich unverzüglich aus allen besetzten Gebieten zurückzuziehen, und ermutigen ganz Verbündeten, ihre Militärhilfe zu Händen die Ukraine erheblich zu potenzieren“, schrieben die Präsidenten weiter. Verantwortliche zu Händen Verbrechen müssten zur Zurechnungsfähigkeit gezogen und vor Tribunal gestellt werden.
Unterstützung signalisierten die neun Staatsoberhäupter ebenfalls zu Händen den Wunsch welcher Ukraine, in die Nato aufgenommen zu werden. „Wir stillstehen Festtag hinter welcher Wettkampf des Nato-Gipfels von Bukarest 2008 oberhalb die künftige Mitgliedschaft welcher Ukraine“, schrieben sie. Einst war welcher Ukraine ein späterer Beitritt zum Verteidigungsbündnis in Rundblick gestellt worden.

+++ Selenskyj: Stadt Lyman ist „vollwertig geräumt“ +++

Nachdem dem Retirade russischer Truppen aus Lyman in welcher Ostukraine hat welcher ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj die vollständige Test oberhalb die strategisch wichtige Stadt verkündet. Seither 12.30 Uhr (13.30 Uhr MESZ) sei die Stadt „vollwertig geräumt“, sagte welcher Vorsitzender am Sonntagmittag in einem nur zehn Sekunden langen Video.
Welcher Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, hatte am Sonnabend den Retirade bekanntgegeben und den Schritttempo mit welcher Gefahr einer Einkesselung begründet. Zuvor hatten ukrainische Behörden von rund 5000 eingekesselten russischen Soldaten gesprochen. Weiterhin unklar ist, wie viele Soldaten getötet oder in Gefangenschaft geraten sind.
Lyman liegt im östlichen Gebiet Donezk. Mit dem Kasus welcher Stadt öffnet sich zu Händen die ukrainischen Truppen welcher Weg Richtung Kreminna und Swatowe. Beiderartig Städte liegen im Gebiet Luhansk und gelten – speziell Swatowe – denn wichtige Verkehrsknotenpunkte. Herkunft des Sommers hatte die russische Heer dasjenige Gebiet Luhansk zu Händen „befreit“ erklärt.

+++“Ströme von Lebenssaft und Tränen“2: Papst mit Aufforderung an Putin und Selenskyj +++

Nachdem welcher weiteren Eskalation des Konflikts in welcher Ukraine hat Papst Franziskus Kremlchef Wladimir Putin und Kiews Präsidenten Wolodymyr Selenskyj um ein Einlenken gebeten. In einem außergewöhnlichen und eindringlichen Aufforderung sagte dasjenige Oberhaupt welcher Katholiken am Sonntag in Rom: „meine Wenigkeit bin zutiefst betrübt oberhalb die Ströme von Lebenssaft und Tränen, die in diesen Monaten vergossen wurden. meine Wenigkeit bin traurig oberhalb die Tausenden von Opfern, insbesondere Kinder, und die zahlreichen Zerstörungen, die viele Menschen und Familien ohne Dach über dem Kopf gemacht nach sich ziehen und weite Gebiete mit Temperatur und Hunger bedrohen. Solche Handlungen sind niemals zu verfechten, niemals!“
Welcher Pontifex widmete seine gesamte Vortrag vor dem traditionellen Angelus-Gebet – in welcher er sonst normalerweise oberhalb dasjenige Evangelium spricht – welcher Position in welcher Ukraine. Am Freitag hatte Russlands Vorsitzender mit welcher Annexion von vier ukrainischen Regionen den Konflikt nochmals verschärft. „meine Wenigkeit bedauere zutiefst die ernste Situation, die in den vergangenen Tagen entstanden ist, mit weiteren Aktionen, die den Grundsätzen des Völkerrechts widersprechen.“
Franziskus fragte: „Welches muss noch geschehen? Wie viel Lebenssaft muss noch fließen, damit wir wiedererkennen, dass Krieg niemals eine Störungsbehebung ist, sondern nur Zerstörung?“
„Mein Aufforderung richtet sich in erster Linie an den Präsidenten welcher Russischen Föderation, den ich Bittgesuch, ebendiese Spirale von Wucht und Tod zu stoppen, ebenfalls zum Wohlsein seines Volkes“, sagte welcher Papst. „Wiederum appelliere ich, in großer Traurigkeit oberhalb dasjenige unermessliche Weh des ukrainischen Volkes infolge welcher Aggression, die es erlitten hat, ebenso zuversichtlich an den Präsidenten welcher Ukraine, zu Händen ernsthafte Friedensvorschläge ungeschützt zu sein.“
Franziskus sagte vor den Gläubigen gen dem Petersplatz: „Es ist schade, dass die Welt die Geografie welcher Ukraine durch Namen wie Butscha, Irpin, Mariupol, Isjum, Saporischschja und andere Orte kennenlernt, die zu Orten unbeschreiblichen Leids und unbeschreiblicher Muffe geworden sind.“ Welcher Papst sei erschüttert, dass die Welt wieder kombinieren Nuklearkrieg fürchten müsse. „Dasjenige ist antinomisch“, sagte er. „Welcher Krieg durch sich selbst ist ein Irrtum und ein Horror!“

+++ Russisches Tribunal: Annexion ukrainischer Gebiete ist rechtens +++

Russlands Verfassungsgericht sieht in welcher international nicht anerkannten Annexion von vier ukrainischen Gebieten keinen Verstoß gegen russische Gesetze. Die Erkenntnis welcher Gebiete Luhansk, Donezk, Cherson und Saporischschja in die Russische Föderation stehe im Einklang mit welcher Verfassung, teilte dasjenige Tribunal am Sonntag in St. Petersburg welcher Staatsagentur Tass zufolge mit.
Russlands Vorsitzender Wladimir Putin hatte am Freitag mehr denn sieben Monate nachher Kriegsbeginn die ukrainischen Gebiete annektiert. International wird dieser völkerrechtswidrige Schritttempo nicht renommiert. Nachdem welcher Unterzeichnung prüfte dasjenige Verfassungsgericht ebendiese Dokumente. Sie sollen nun noch vom Parlament und dem Föderationsrat – dem Oberhaus – bestimmt werden.

+++ Experten: Putin hat den Retirade aus Lyman selbst angeordnet +++

Die Militärexperten des renommierten Institute for the Study of War sehen in dem Retirade russischer Truppen aus welcher strategisch wichtigen Stadt Lyman in welcher Ostukraine „mit ziemlicher Sicherheit“ eine bewusste Wettkampf von Russlands Vorsitzender Wladimir Putin. Nicht die Militärkommandos hätten kategorisch, dass die Frontlinien nahe welcher Städte Kupjansk oder Lyman nicht verstärkt werden, sondern welcher Vorsitzender selbst, hieß es am Sonnabendabend in einer ersten Prüfung. Es deute darauf hin, dass sich Putin vielmehr um die Sicherung strategischer Gebiete in den Regionen Cherson und Saporischschja kümmern wolle. Lyman liegt in welcher Region Donezk.
Russland hatte nachher international nicht anerkannten Scheinreferenden am Freitag die vier Regionen Cherson, Donezk, Luhansk und Saporischschja annektiert – obwohl es sie nur teilweise kontrolliert. Im Norden des Gebiets Donezk musste welcher Kreml am Sonnabend mit dem Verlust von Lyman eine weitere militärische Niederlage hinnehmen.
Ukrainische und russische Quellen wiesen einhellig darauf hin, dass die russischen Streitkräfte ihre Stellungen in den Regionen Cherson und Saporischschja weiter verstärkten, schrieben die Experten des Institute for the Study of War weiter.
Sie berichteten zudem von einem „gescheiterten Bodenangriff“ russischer Truppen gen den Ort Kosatscha Lopan im nördlichen Gebiet von Charkiw. Ukrainische Soldaten hätten den Übergriff laut Generalstab nahe welcher russischen Grenze abgewehrt. Solche Angriffe deuteten darauf hin, dass Putin wahrscheinlich weiter dasjenige Ziel verfolge, die Test oberhalb Gebiete jenseits welcher von ihm rechtswidrig annektierten Regionen zurückzugewinnen – anstatt Soldaten gegen die ukrainische Offensive im Donbass einzusetzen.
Welcher Militärhistoriker Phillips P. Obrien schrieb gen Twitter, dass welcher ukrainische Hit von Lyman „beeindruckender“ denn welcher Hit in welcher Region Charkiw sei. „Die Ukrainer werden womöglich nie wieder eine Viertel finden, die (von den Russen) so schlecht verteidigt wird wie Charkiw“, so Obrien. Lyman dagegen sei von den Russen vor ihrer Niederlage zu einem wichtigen Standpunkt gemacht worden, „es sieht so aus, denn hätten sie viele Truppen dort gehabt“. Nachdem Einschätzung des britischen Geheimdienstes hat Russland beim Retirade aus Lyman hohe Verluste erlitten.

+++ London geht von hohen russischen Verlusten im Rahmen Retirade aus Lyman aus +++

Beim Retirade aus welcher strategisch wichtigen ostukrainischen Stadt Lyman nach sich ziehen die Russen nachher Einschätzung britischer Geheimdienste hohe Verluste erlitten. Die Stadt im östlichen Gebiet Donezk sei zuvor mutmaßlich von unterbesetzten russischen Einheiten sowie Reservisten verteidigt worden, hieß es am Sonntag im täglichen Kurzbericht des britischen Verteidigungsministeriums. Beim Retirade oberhalb die einzige Straße aus welcher Stadt, die noch unter russischer Test sei, seien wohl viele Soldaten gernhaben.
Russland hatte am Sonnabend – kombinieren Tag nachher welcher völkerrechtswidrigen Annexion mehrerer ukrainischer Gebiete – in einer herben Niederlage gegen die ukrainische Heer die Stadt Lyman aufgegeben. Die Streitkräfte sind nachher Datensammlung des russischen Militärs wegen welcher Gefahr einer Einkesselung abgezogen worden. Zuvor hatten ukrainische Behörden von rund 5000 eingekesselten russischen Soldaten gesprochen. Jenseits die Quantität welcher Gefallenen und Gefangenen gab es jedoch bislang keine konkreten Datensammlung.
Welcher Retirade habe in russischen Regierungskreisen eine Woge an öffentlicher Kritik an welcher Militärführung ausgelöst, hieß es von den Briten. Weitere Niederlagen in den Regionen welcher annektierten Gebiete dürften dies weiter verstärken und den Kompression gen hochrangige Kommandeure potenzieren.
Dasjenige britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seither dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine am 24. Februar unter Revision gen Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl welcher russischen Darstellung entgegentreten denn ebenfalls Verbündete im Rahmen welcher Stange halten. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

+++ Union-Volksvertreter dank Putins Atom-Drohung zu Händen mehr Abschreckung +++

Aufgrund welcher russischen Atomwaffen-Drohungen hält welcher Union-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter eine verstärkte Abschreckung von Seiten welcher westlichen Staaten zu Händen nötig. „Sicher sollen wir dasjenige feierlich nehmen, und es besteht natürlich immer ein solches Risiko“, sagte er dem Pfannkuchen „Tagesspiegel“ mit Blick gen Drohungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin, notfalls „ganz zur Verfügung stehenden Mittel“ zu nutzen. „Verhindern können wir dies zugegeben, während wir unsrige eigene Abschreckung potenzieren und Putin mit Stärkemehl und Zusammenhalt entgegnen.“
Putins Drohung sei nicht neu. Sie sei „ein Mittel welcher hybriden Kriegsführung“, „um unsrige Nation zu verunsichern und die regelbasierten Staaten zu entzweien“. Kiesewetter warnte davor, Putin nachzugeben. Ein Kaution solcher Waffen würde Russland gen Dauer „vollwertig isolieren, ebenfalls von seinen bisherigen Noch-Partnern oder zumindest neutralen Staaten wie Volksrepublik China oder Indien“, sagte er. „So gesehen die Erlaubnis haben wir uns nicht irre zeugen lassen.“

+++ Zweitplatzierter Luftalarm zu Händen Lambrecht während ihres Besuchs in Odessa +++

Verteidigungsministerin Christine Lambrecht ist am frühen Sonntagmorgen von einem neuerlichen Luftalarm in welcher ukrainischen Hafenstadt Odessa geweckt worden. Mit anderen Mitgliedern ihrer Delegation musste die SPD-Politikerin um von kurzer Dauer vor 1.00 Uhr Sicherheit im Schutzbau ihres Hotels suchen. Nachdem etwa 20 Minuten wurde Entwarnung gegeben und die Ministerin konnte gen ihr Zimmer zurückkehren.
Lambrecht sagte welcher Deutschen Zeitungswesen-Vertretung, sie sei im Schlaf von dem Alarmsignal überrascht worden. Ende Sicherheitsgründen habe sie vor welcher Reise in die Ukraine ihr Mobiltelefon abgegeben, um zu verhindern, dass sie geortet werden könne. Andernfalls wäre sie wohl noch wach gewesen und hätte gen dem Handy gelesen, erzählte die Ministerin.
Schon am Samstagnachmittag gegen 15.30 Uhr musste Lambrecht während eines Treffens mit ihrem ukrainischen Amtskollegen Olexij Resnikow wegen eines Luftalarms zu Händen 45 Minuten in kombinieren Schutzbau umziehen. Beiläufig Odessa wird regelmäßig von welcher russischen Heer mit Raketen sowie von Drohnen aus beschossen. Die Ministerin war zum ersten Mal seither Kriegsbeginn in die Ukraine gereist.

+++ Selenskyj: Ukrainische Flagge verdrängt russische Scheinreferenden +++

Nachdem welcher russischen Annexion besetzter Gebiete hat welcher ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj die Rückeroberung welcher strategisch wichtigen Stadt Lyman im Osten des Landes gefeiert. „Die ukrainische Flagge weht schon in Lyman im Gebiet Donezk“, erklärte Selenskyj am Sonnabend in seiner täglichen Videoansprache. In welcher Stadt werde zwar immer noch gekämpft, doch von dem „Pseudoreferendum“ sei dort keine Spur mehr, sagte er.
Russland hatte nachher international nicht anerkannten Scheinreferenden erst am Freitag die vier Regionen Cherson, Donezk, Luhansk und Saporischschja annektiert – obwohl es sie nur teilweise kontrolliert. Im Norden des Gebiets Donezk musste welcher Kreml nun mit dem Verlust von Lyman eine weitere bittere militärische Niederlage hinnehmen.
„Übrigens nach sich ziehen sie dort schon angefangen, sich reziprok zu kauen: Sie suchen nachher den Schuldigen, beschuldigen manche Generäle des Versagens“, kommentierte Selenskyj die verärgerten Reaktionen aus Moskau gen den Retirade in Lyman. Es sei nur welcher erste Warnschuss zu Händen ganz diejenigen, die sich am Krieg von Vorsitzender Wladimir Putin beteiligten. Solange bis sie nicht dasjenige Problem mit dem kombinieren lösten, „welcher diesen zu Händen Russland sinnlosen Krieg gegen die Ukraine begonnen hat, werden Sie getrennt getötet und zu Sündenböcken gemacht“, prophezeite welcher 44-Jährige.
Seinen eigenen Landsleuten versprach Selenskyj, dass die Heer dasjenige ganze Nationalstaat von welcher russischen Okkupation entlasten werde, während die russische Spitze sich schließlich zu Händen den völkerrechtswidrigen Krieg verantworten müsse. „Die Welt wird eine Rückkehr in die Zeiten kolonialer Eroberungen, verbrecherischer Annexionen und totaler Willkür anstelle des Völkerrechts nicht zulassen“, sagte er.

+++ Lambrecht in Ukraine: Flugabwehrsystem Regenbogenhaut-T wird rasch geliefert +++

Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hat welcher Ukraine die rasche Lieferung einer ersten Maßeinheit des bodengestützten Luftabwehrsystems Regenbogenhaut-T SLM zugesagt. Dasjenige System solle in wenigen Tagen zu Händen den Abwehrkampf welcher Ukraine gegen Russland eintreffen, kündigte die SPD-Politikerin am Sonnabend im Rahmen einem Visite in welcher Hafenstadt Odessa an. Im Rahmen ihrem ersten Visite in welcher Ukraine seither Beginn des russischen Angriffskriegs vor gut sieben Monaten wurde sie von ihrem ukrainischen Amtskollegen Olexij Resnikow empfangen.
Deutschland will welcher Ukraine zunächst vier welcher jeweils 140 Mio. Euro teuren Systeme des Typs Regenbogenhaut-T SLM zur Verfügung stellen, die Finanzierung von drei Weiteren ist gesichert. Ein System besteht aus vier Fahrzeugen – einem Feuerleitgerät und drei Raketenwerfern. Es soll eine mittlere Metropole vor Angriffen aus welcher Luft schützen können.
Dasjenige Luftabwehrsystem ermöglicht dem deutschen Hersteller Diehl Defence zufolge Sicherheit vor Angriffen durch Flugzeuge, Hubschrauber, Marschflugkörper und ballistische Kurzstreckenraketen. Kanzler Olaf Scholz (SPD) zufolge ist es dasjenige modernste Flugabwehrsystem, oberhalb dasjenige die Bundesrepublik verfügt. Die Bundeswehr selbst nutzt dasjenige System noch nicht.
Welcher zunächst denn Bewaffnung zu Händen Kampfflugzeuge wie den Eurofighter entwickelte Luft-Luft-Lenkflugkörper Regenbogenhaut-T kann mit einer Abschussanlage ebenfalls vom Erde aus zum Kaution kommen. Diehl produziert zudem die Erde-Luft-Variante Regenbogenhaut-T SL, die oberhalb kombinieren stärkeren Antrieb verfügt und dem Hersteller zufolge Ziele in solange bis zu 40 Kilometern Entfernung treffen kann. Die Raketen werden senkrecht gestartet und können so in ganz Richtungen abgefeuert werden.
Jetzig entwickelt Diehl dasjenige System Regenbogenhaut-T SLX, um eine größere Reichweite abzudecken: Dann sollen Ziele von solange bis zu 80 Kilometern Entfernung und solange bis zu 30 Kilometern Höhe erreicht werden können.

+++ Ministerin Lambrecht besucht in welcher Ukraine Gepard-Stellung +++

Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hat im Rahmen ihrem ersten Visite in welcher Ukraine kombinieren ursprünglich aus Deutschland stammenden Flugabwehrpanzer vom Typ Gepard inspiziert. Am Einsatzort des Systems im Getreidehafen von Odessa sagte die SPD-Politikerin am Sonnabend, dieses helfe beim Sicherheit welcher «kritischen Unterbau» und im Rahmen welcher Gegenwehr von russischen Luftangriffen. Ende dem Port wird ukrainisches Korn oberhalb dasjenige Schwarze Weltmeer in die Welt exportiert.
Im Rahmen einem Treffen mit ihrem ukrainischen Kollegen Olexij Resnikow kündigte sie ebenfalls die Lieferung einer ersten versprochenen Maßeinheit des bodengestützten Luftabwehrsystems Regenbogenhaut-T SLM zu Händen die nächsten Tage an. Aufgrund vieler russischer Luftangriffe sei eine Gegenwehr, einschließlich ebenfalls welcher schon gelieferten Drohnen «ganz wichtig».
Es sollten noch zusätzliche Lieferungen erfolgen, dazu wolle Deutschland im Rahmen den Verbündeten werben. „Dasjenige ist jetzt momentan letzter Schrei dasjenige Wichtigste, dass ebendiese Angriffe, die die Zivilbevölkerung treffen, in Muffe und Schrecken versetzen und ebenfalls töten, dass ebendiese Luftangriffe bekämpft werden können“, betonte Lambrecht. Beiläufig mit Panzern aus Griechenland und aus welcher Slowakei solle die Ukraine jetzt schnell versorgt werden zu Händen ihren Kampf gegen Russland. „Und Deutschland hilft dieserfalls, die Lücken dann in Griechenland und welcher Slowakei zu schließen.“ Dieser Ringtausch sei „ganz wichtig“.
Zu den Forderungen welcher Ukraine an die Bundesregierung, Panzer zu liefern, bekräftigte Lambrecht: „Deutschland hat immer lichtvoll gemacht, dass wir keine Alleingänge umziehen werden in diesem Gültigkeitsbereich. Dasjenige ist ebenfalls in welcher Ukraine familiär, dass wir uns immer stimmen mit unseren Partnern, wie im Rahmen welcher Panzerhaubitze, die wir verbinden mit den Niederlanden geliefert nach sich ziehen und ebenfalls daran fähig nach sich ziehen.“ Im Rahmen Mehrfachraketenwerfern habe sich Deutschland mit den USA und Großbritannien aufeinander abgestimmt. „Und genauso werden wir ebenfalls in Zukunft verfahren, ebenfalls wenn es um die Lieferung von Panzern geht.“

+++Offenbar Explosionen gen russischem Militärflughafen gen welcher Krim +++

Hinauf welcher von Russland annektierten ukrainischen Schwarzmeerhalbinsel Krim ist es offenbar erneut zu Explosionen gen einem Militärflughafen gekommen. „Welcher Information welcher Rettungskräfte nachher ist ein Flugzeug oberhalb die Start-und-Lande-Bahn hinausgeschossen und in Mehltau geraten“, schrieb welcher von Moskau eingesetzte Landesvater welcher Stadt Sewastopol, Michail Raswoschajew, im Nachrichtendienst Telegram am Sonnabend. Die Feuerwehr sei im Kaution. In sozialen Netzwerken kursierende Videos zeigten in der Tat dicke Rauchwolken mit starken Explosionen. Betrachter vermuteten, dass ein Munitionslager in Mehltau geraten sein könnte.
Dem ukrainischen Militär sind schon mehrere Schläge gen Stützpunkte welcher russischen Luftwaffe gen welcher Peninsula gelungen. Im August etwa wurde welcher Militärflughafen im Rahmen Saki gen welcher Krim angegriffen. Welcher Militärflughafen Belbek im Rahmen Sewastopol gilt denn einer welcher wichtigsten zu Händen dasjenige russische Militär.
Russland hat die Krim 2014 annektiert und begann am 24. Februar kombinieren großen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Nachdem dem Vorbild welcher Krim versucht sich Moskau mit Hilfe einer Annexion nun ebenfalls vier weitere ukrainische Gebiete einzuverleiben. Russland kontrolliert ebendiese nur teilweise. Und militärisch musste Moskau zuletzt Niederlagen verkraften, vor allem in welcher Ostukraine.

+++ Russland gibt die strategisch wichtige Stadt Lyman gen +++

Russland hat in einer weiteren Niederlage gegen die ukrainische Heer die strategisch wichtige Stadt Lyman im Gebiet Donezk aufgegeben. Die Streitkräfte seien wegen welcher Gefahr einer Einkesselung abgezogen worden, sagte welcher Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Sonnabend in Moskau. Zuvor hatten ukrainische Behörden von rund 5000 eingekesselten russischen Soldaten gesprochen.
Seither Wochen wurde um Lyman erbittert gekämpft. Nachdem welcher Niederlage im nordukrainischen Gebiet Charkiw und ihrem Retirade von dort nach sich ziehen die russischen Truppen versucht, eine neue Frontlinie weiter welcher Flüsse Oskil und Siwerskyj Donez aufzubauen. Lyman denn nächste Stadt gegensätzlich dem von Kiew gehaltenen Ballungsraum Slowjansk – Kramatorsk galt hierzu denn wichtig. Einerseits, um selbst Angriffe im Norden des Donbass-Gebiets lancieren zu können, wiederum denn Fallstrick zu Händen eine ukrainische Gegenoffensive.
Nachdem intensiven Ringen ist die Stadt am Sonnabend gernhaben. Ukrainische Einheiten nach sich ziehen in Lyman die blau-gelbe Landesflagge gehisst. Die Ukrainer hatten die Stadt zuvor in die Zange genommen. Angriffe wurden sowohl von Westen denn ebenfalls von Norden und Süden lanciert. Die einzige Zufuhr- und Rückzugsverbindung welcher Russen nachher Osten oberhalb Saritschne und Torske geriet unter den Beschuss welcher ukrainischen Kanone. Unklar ist unter diesen Umständen, wie viele russische Soldaten gernhaben oder in Gefangenschaft gekommen sind.
Denn: Die ukrainischen Truppen hatten nachher eigenen Datensammlung zeitweise etwa 5000 russische Soldaten eingekesselt. Dasjenige sei welcher Stand am Sonnabendmorgen, teilte welcher ukrainische Verwaltungschef zu Händen Luhansk, Serhij Hajdaj, mit. „Die Okkupanten nach sich ziehen ihre Spitze gebeten, nachher Möglichkeit herauszukommen, woraufhin sie eine Abtransport erhielten“, sagte er. „Sie nach sich ziehen jetzt drei Handlungsmöglichkeiten: Entweder können sie versuchen auszubrechen oder sie vertrauenswürdig sich. Oder sie sterben ganz zusammen. Da sind von ihnen etwa 5000, eine genaue Zahl gibt es nicht.“
Eine solche Zahl an eingekesselten Russen habe es gar noch nicht gegeben in dem Krieg, sagte Hajdaj. Lyman galt nachher welcher russischen Schlappe in Charkiw denn so wichtig, dass die russische Spitze die Stadt möglichst stark halten wollte, zumindest zugegeben solange bis zur Erläuterung welcher Annexion welcher vier ukrainischen Gebiete Cherson, Donezk, Luhansk und Saporischschja.
Russlands Vorsitzender Wladimir Putin hatte die Annexion am Freitag im Rahmen eines Festakts im Kreml erklärt. Kein Staat erkennt diesen Moorland des Völkerrechts an. Welcher ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj hatte angekündigt, ganz besetzten Territorien zu entlasten. Er setzt dazu gen schwere Waffen des Westens und gen Militärberater welcher Nato-Staaten.
Mit dem Kasus von Lyman öffnet sich zu Händen die ukrainischen Truppen welcher Weg Richtung Kreminna und Swatowe. Beiderartig Städte liegen im Gebiet Luhansk und gelten – speziell Swatowe – denn wichtige Verkehrsknotenpunkte. Zu Gunsten von den Kreml wäre dies ein verheerendes Symbol. Herkunft des Sommers hatte die russische Heer dasjenige Gebiet Luhansk zu Händen „befreit“ erklärt.

+++ Chef von Kernkraftwerk Saporischschja von russischer Seite festgenommen +++

Welcher Chef des von russischen Truppen besetzten ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja, Ihor Muraschow, ist festgenommen worden. Russische Behörden informierten die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) am Sonnabend, dass welcher Generaldirektor des größten europäischen Kernkraftwerks „vorübergehend festgenommen wurde, um Fragen zu beantworten“, wie ein IAEA-Sprecher in Wien am Sonnabend sagte. Nachdem ukrainischen Datensammlung wurde Muraschow von Moskowiter Truppen entführt. Welcher Vorsitzender welcher ukrainischen Betreibergesellschaft Enerhoatom, Petro Kotin, teilte mit, dass welcher Kraftwerks-Chef am Vortag von einer russischen Patrouille am Kernkraftwerk-Standort Enerhodar gen welcher Straße gestoppt, aus dem Blechbüchse gezerrt und mit verbundenen Augen an kombinieren unbekannten Ort gebracht worden sei. Russland hält dasjenige Kernkraftwerk seither Herkunft März besetzt.
„Es gibt keine Erkenntnisse zu seinem Schicksal», teilte Kotin im Nachrichtenkanal Telegram mit. Er warf Russland atomaren Terrorismus gegen dasjenige Management und gegen die Mitwirkender des Kraftwerks vor. Muraschow, welcher die Hauptverantwortung zu Händen dasjenige sichere Tun und die nukleare Sicherheit welcher Gartenanlage trage, müsse sofort freigelassen werden. Kotin forderte ebenfalls den Chef welcher Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, gen, sich zu Händen Muraschows Freilassung einzusetzen. Die IAEA kontaktierte die russischen Behörden und fordere Rekognoszierung.
Dasjenige Kernkraftwerk war immer wieder beschossen worden. Sowohl die russischen Besatzungstruppen denn ebenfalls die ukrainischen Behörden warnten vielfach vor einem möglichen atomaren Zwischenfall mit massiven Auswirkungen zu Händen ganz Europa. Die IAEA setzt sich zu Händen rasche weitere Gespräche oberhalb eine Waffenstillstandszone um dasjenige Kernkraftwerk ein. Welcher staatliche russische Atomkonzern Rosatom, welcher dasjenige Kraftwerk verbinden mit russischen Einheiten kontrolliert, ist nachher Datensammlung seines Managements parat, oberhalb technische Aspekte einer Schutzzone zu reden.

+++ Region Charkiw: 20 Zivilisten im Rahmen Beschuss einer Autokolonne getötet +++

Die ukrainischen Behörden nach sich ziehen welcher russischen Heer vorgeworfen, beim Beschuss einer zivilen Autokolonne nahe welcher Stadt Kupjansk 20 Menschen getötet zu nach sich ziehen. Die Zivilisten hätten versucht, sich vor russischen Angriffen in Sicherheit zu herbringen, teilte welcher ukrainische Gebietsgouverneur Oleh Sinegubow am Sonnabend im Nachrichtenkanal Telegram mit. „Dasjenige ist eine Grausamkeit, die keine Rechtfertigung hat.“ Die Datensammlung zu den Toten seien vorläufig. Kriminalpolizist und Experten seien zu welcher Stelle im Gebiet Charkiw gefahren, um den Kasus zu untersuchen, teilte Sinegubow weiter mit.
Dasjenige Gebiet wird ebenfalls nachher dem Retirade welcher russischen Truppen, die dort im September eine schwere Niederlage hinnehmen mussten, weiter heftig beschossen. Dasjenige ratifizieren ebenfalls die Datensammlung des russischen Verteidigungsministeriums zum Krieg gegen die Ukraine. Zu dem Kasus nahe Kupjansk gab es zunächst keine Informationen aus Moskau. Die ukrainischen Datensammlung waren von unabhängiger Seite nicht beobachtbar.
Erst am Freitag waren im Rahmen einem Raketenangriff gen kombinieren zivilen Autokonvoi in welcher südukrainischen Stadt Saporischschja nachher ukrainischen Datensammlung 30 Menschen getötet worden. Mehr denn 100 Menschen wurden laut jüngsten Polizeiangaben vom Sonnabend zerschunden. Welcher Landesvater welcher Gebietsverwaltung von Saporischschja, Olexander Staruch, machte russische Truppen zu Händen den Übergriff zuständig. Beiläufig ebendiese Datensammlung konnten nicht unabhängig überprüft werden.

+++ London: Moskau setzt Abwehrraketen in Bodenoffensive ein +++

Nachdem Einschätzung britischer Geheimdienste setzt Moskau im Rahmen seiner Bodenoffensive in welcher Ukraine mittlerweile Abwehrraketen ein, die förmlich zu Händen den Abschuss von Flugzeugen oder anderen Geschossen charakteristisch sind. Im Rahmen einem Übergriff gen kombinieren Konvoi südöstlich welcher Stadt Saporischschja am Freitag sei mutmaßlich eine solche Luftabwehrrakete mit großer Reichweite eingesetzt worden, hieß es am Sonnabend im täglichen Kurzbericht des britischen Verteidigungsministeriums. Lokalen Behörden zufolge seien dieserfalls 25 Zivilisten zu Tode gekommen.
Die britischen Geheimdienste werten den Kaution einer solchen Rakete denn Zeichen russischer Munitionsengpässe, da ebendiese Waffen denn strategisch wertvoll und nur in begrenzter Zahl vorhanden gelten. Moskau setze mutmaßlich nun ebenfalls solche Waffen ein, um sich taktische Vorteile zu verschaffen und nehme dieserfalls hin, dass Zivilisten getötet würden, die nachher welcher völkerrechtswidrigen Annexion mehrerer ukrainischer Gebiete denn eigene Staatsbürger Russlands gelten müssten.
Dasjenige britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seither dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine am 24. Februar unter Revision gen Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl welcher russischen Darstellung entgegentreten denn ebenfalls Verbündete im Rahmen welcher Stange halten. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

+++ Betreiber: Chef von Kernkraftwerk Saporischschja von Russen verschleppt +++

Welcher Chef des von russischen Truppen besetzten Atomkraftwerks Saporischschja, Ihor Muraschow, ist nachher ukrainischen Datensammlung von Moskowiter Truppen entführt worden. Dasjenige teilte welcher Vorsitzender welcher Betreibergesellschaft Enerhoatom, Petro Kotin, am Sonnabend mit. Welcher Generaldirektor des größten europäischen Kernkraftwerks wurde demnach am Vortag von einer russischen Patrouille am Kernkraftwerk-Standort Enerhodar gen welcher Straße gestoppt, aus dem Blechbüchse gezerrt und mit verbundenen Augen an kombinieren unbekannten Ort gebracht. Eine Erläuterung von russischer Seite gab es zunächst nicht. Russland hält dasjenige Kernkraftwerk seither Herkunft März besetzt.
„Es gibt keine Erkenntnisse zu seinem Schicksal“, teilte Kotin im Nachrichtenkanal Telegram mit. Er warf Russland atomaren Terrorismus gegen dasjenige Management und gegen die Mitwirkender des Kraftwerks vor. Muraschow, welcher die Hauptverantwortung zu Händen dasjenige sichere Tun und die nukleare Sicherheit welcher Gartenanlage trage, müsse sofort freigelassen werden. Kotin forderte ebenfalls den Chef welcher Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, gen, sich zu Händen Muraschows Freilassung einzusetzen.
Dasjenige Kernkraftwerk war immer wieder beschossen worden. Sowohl die russischen Besatzungstruppen denn ebenfalls die ukrainischen Behörden warnten vielfach vor einem möglichen atomaren Zwischenfall mit massiven Auswirkungen zu Händen ganz Europa. Die IAEA setzt sich zu Händen rasche weitere Gespräche oberhalb eine Waffenstillstandszone um dasjenige Kernkraftwerk ein. Welcher staatliche russische Atomkonzern Rosatom, welcher dasjenige Kraftwerk verbinden mit russischen Einheiten kontrolliert, ist nachher Datensammlung seines Managements parat, oberhalb technische Aspekte einer Schutzzone zu reden.

+++ Ukrainischer Präsidentenberater warnt vor Kaution von Atomwaffen +++

Nachdem Meinung des externen Beraters des ukrainischen Präsidentenbüros, Mychajlo Podoljak, ist es nicht unvorstellbar, dass Moskau im Krieg gegen die Ukraine ebenfalls Atomwaffen einsetzen könnte. „Aufgrund welcher inneren Panik in welcher Russischen Föderation und welcher zunehmenden militärischen Niederlagen steigt dasjenige Risiko dazu“, sagte Podoljak welcher „Portrait“ (Sonnabend).
Unterschiedlich sieht dasjenige laut dem „Portrait“-Botschaft welcher Außenpolitik-Fachmann Wolfgang Ischinger. „Mit einem nuklearen Ersteinsatz wäre die höchste denkbare Eskalationsstufe erreicht“, sagte welcher ehemalige Vorsitzende welcher Münchner Sicherheitskonferenz welcher Zeitung. Sie sei zugegeben Russland zufolge nur zu Händen „existenzielle Bedrohungen“ vorgesehen.
Welcher Kreml hat in Verkettung mit dem Angriffskrieg in welcher Ukraine wiederholt indirekt ebenfalls mit dem Kaution von Atomwaffen gedroht. Russlands Vorsitzender Wladimir Putin hatte vergangene Woche im Rahmen welcher Mitteilung welcher Mobilmachung von 300 000 Reservisten zu Händen den Krieg gesagt: „Wenn die territoriale Unbescholtenheit unseres Landes bedroht wird, werden wir zum Sicherheit Russlands und unseres Volkes unbedingt ganz zur Verfügung stehenden Mittel nutzen. Dasjenige ist kein Verarsche.“ Betrachter sahen darin eine Drohung mit dem Kaution von Atomwaffen.

+++ UN: Russland legt Veto gegen Annexion verurteilende Resolution ein +++

Russland hat im UN-Sicherheitsrat wie erwartet mit einem Veto die Verabschiedung einer Resolution verhindert, mit welcher die russische Annexion von ukrainischen Gebieten denn Völkerrechtsbruch verurteilt werden sollte. Zehn Länder stimmten am Freitag in New York zu Händen dasjenige von den USA und Albanien eingebrachte Manuskript. Darin wird Russland zudem zum sofortigen militärischen Retirade aus welcher Ukraine aufgefordert. Vier Länder in dem mächtigsten UN-Gremium mit insgesamt 15 Mitgliedern enthielten sich. Dasjenige waren Volksrepublik China, Indien, Brasilien und Gabun.
Russlands UN-Repräsentant Wassili Nebensja kritisierte die Votum oberhalb den Resolutionsentwurf denn Reizung und ungeschützt feindlichen Koitus. Es wurde erwartet, dass welcher Resolutionsentwurf in dieser oder ähnlicher Form nun in den kommenden Tagen welcher UN-Vollversammlung zur Votum vorgelegt wird.

+++ Selenskyj verkündet militärische Erfolge in Ostukraine +++

Wenige Zahlungsfrist aufschieben nachher welcher Annexion mehrerer Gebiete durch Russland hat welcher ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj Erfolge seiner Heer im Osten des Landes verkündet. „Jeder hat gehört, welches in Lyman passiert“, sagte Selenskyj in einer Videoansprache in welcher Nacht zum Sonnabend mit Blick gen die strategisch wichtige Kleinstadt im ohne Rest durch zwei teilbar erst von Moskau einverleibten Gebiet Donezk. Zuvor hatte schon welcher Donezker Besatzungschef Denis Puschilin die weitestgehend komplette Einschließung russischer Truppen in Lyman durch ukrainische Soldaten eingestanden.
„Dasjenige sind Schritte, die viel bedeuten zu Händen uns“, sagte Selenskyj. „Wir sollen unser ganzes Nationalstaat entlasten, und dasjenige wird welcher beste Demonstration dazu sein, dass internationales Recht und Menschenrechte nicht von irgendeinem Terrorstaat gebrochen werden können.“
Mehr denn sieben Monate nachher Kriegsbeginn hatte Russlands Vorsitzender Wladimir Putin am Freitag neben Donezk ebenfalls die ukrainischen Gebiete Luhansk, Cherson und Saporischschja annektiert. International wird dieser völkerrechtswidrige Schritttempo nicht renommiert.

+++ Baerbock zurückhaltend zu ukrainischem Nato-Beitrittsantrag +++

Bundesaußenminister Annalena Baerbock hat sich zum Nato-Aufnahmeersuchen welcher Ukraine zurückhaltend geäußert. „Wir unterstützen die Ukraine weiterhin ebenfalls mit schweren Waffen im Rahmen ihrem Recht gen Selbstverteidigung, zugegeben wir tun die Gesamtheit dazu, dass nicht andere Länder, dass die Nato nicht in diesen Krieg hineingezogen wird“, antwortete sie am Freitagabend im Das Erste-„Brennpunkt“ gen die Frage nachher ihrer Status zum Nato-Bitte welcher Ukraine.
Kiew hatte zuvor mitgeteilt, dass es den Beitritt zur Nato vorschlagen wolle. Allgemein gilt denn Voraussetzung zu Händen kombinieren Beitritt, dass welcher Kandidat nicht in internationale Konflikte und Grenzstreitigkeiten verwickelt sein darf. Die Ukraine ist am 24. Februar von Russland überfallen worden und verteidigt sich seitdem gegen den Angriffskrieg. Schon 2014 hatte Russland die ukrainische Schwarzmeer-Peninsula Krim annektiert. Russland will eine weitere Zuwachs welcher Nato nachher Osten verhindern.
Die Ministerin von den Grünen zeigte sich überzeugt, dass welcher russische Vorsitzender Wladimir Putin mit welcher vollzogenen Einverleibung weiterer ukrainischer Gebiete sich international weiter stromlos. Es handele sich um „Landraub mit brutalster Wucht, mit Methoden, die man sich gar nicht mehr vorstellen kann, dass dasjenige Menschen anderen Menschen zumuten können“, sagte sie. „Und deswegen ist vollkommen lichtvoll, dass dieser brutale Moorland welcher UN-Charta von förmlich keinem Nationalstaat gen dieser Welt akzeptiert werden kann.“ Beiläufig die Länder, die zu Beginn des Kriegs gesagt hätten, es handele sich um eine europäische Fragestellung, machten nun offensichtlich: „Beiläufig sie stillstehen nicht nebenher Russlands.» Es gehe nun drum, die Ukraine in ihrem Abwehrkampf zu unterstützen und Putin so offensichtlich zu zeugen: „Die Welt steht geschlossen gegen dich.“

+++ 30 Tote im Rahmen Beschuss von zivilem Autokonvoi in Saporischschja +++

Im Rahmen einem Raketenangriff gen kombinieren zivilen Autokonvoi in welcher südukrainischen Stadt Saporischschja sind am Freitag nachher ukrainischen Datensammlung 30 Menschen getötet worden. Weitere 88 Menschen wurden zerschunden, wie die Polizei mitteilte. Welcher Landesvater welcher Gebietsverwaltung von Saporischschja, Olexander Staruch, machte russische Truppen zu Händen den Übergriff zuständig. Unabhängig sind die Datensammlung nicht zu testen.
Welcher Konvoi sei beschossen worden, denn er die Stadt verlassen wollte, um in dasjenige von russischen Truppen besetzte Gebiet zu gelangen. Die Menschen hätten dort Klan holen und Hilfe herbringen wollen. Rettungskräfte und Sanitäter seien vor Ort, teilte Staruch mit.
Hinauf Bildern war ein Krater neben beschädigten Autos zu sehen. Menschen lagen in Blutlachen neben den Fahrzeugen, andere saßen zusammengesackt hinterm Steuer – die Toten wurden notdürftig mit Tüchern abgedeckt. Retter versuchten, eine in Tränen aufgelöste die noch kein Kind geboren hat zu einlullen, wie gen einer Erkenntnis zu sehen war.
Welcher Chef welcher russischen Besatzungsverwaltung des Gebiets Saporischschja, Wladimir Rogow, beschuldigte dagegen gen seinem Telegram-Wasserweg ukrainische Truppen, den Konvoi beschossen zu nach sich ziehen. Nachdem Rogows Datensammlung wurden 23 Menschen getötet und 34 zerschunden, denn sie versuchten, gen russisch kontrolliertes Territorium zu gelangen.
Dasjenige Gebiet Saporischschja ist eines von vier Gebieten, dasjenige neben Cherson, Donezk und Luhansk am Freitagnachmittag offiziell von Russland annektiert wurde. Bislang halten russische Truppen rund 70 von Hundert welcher Region besetzt – in der Tat nicht die Gebietshauptstadt Saporischschja selbst.

+++ Biden sichert Ukraine weitere militärische Unterstützung zu +++

US-Vorsitzender Joe Biden hat welcher Ukraine nachher welcher Annexion mehrerer Gebiete durch Russland weitere Unterstützung zugesichert. „Wir werden weiterhin militärische Ausrüstung liefern, damit die Ukraine sich und ihr Territorium und ihre Ungezwungenheit verteidigen kann“, sagte Biden am Freitag in Washington.
„Die USA und ihre Verbündeten werden sich nicht von Putin und seinen rücksichtslosen Worten und Drohungen einschüchtern lassen», betonte welcher US-Vorsitzender. Putin hatte unter anderem gesagt, dass Russland sein Territorium – zu dem Moskau nun ebenfalls die vier annektierten ukrainischen Regionen zählt – mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen werde. Dasjenige wird denn eine Drohung mit dem Kaution von Atomwaffen interpretiert. Die USA nach sich ziehen den Kreml schon davor eindringlich gewarnt und nicht näher beschriebene schwerwiegende Konsequenzen in Rundblick gestellt hatten.
„USA ist verbinden mit unseren Nato-Verbündeten parat, jeden Zoll des Nato-Territoriums zu verteidigen“, sagte Biden und richtete seine Worte ebenfalls direktemang an den Kremlchef. «Mr. Putin, verkennen sie nicht, welches ich sage: Jeden Zoll.“ Biden bekräftigte zusammen, dass die USA die Einverleibung welcher besetzten ukrainischen Regionen Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson durch Russland nie würdigen würden. „Und welcher Rest welcher Welt ebenfalls nicht.“

+++ US-Außenminister: Werden Annexionen in welcher Ukraine nie zusagen +++

Die US-Regierung hat bekräftigt, dass sie die Annexion ukrainischer Gebiete durch Russland keineswegs zusagen werde. Die am Freitag vollzogene Einverleibung von vier Regionen habe „keine Validität, keine Legitimation“, sagte US-Außenminister Antony Blinken in Washington.
„Dasjenige Territorium gehört zur Ukraine. Es wird immer ein Teil welcher Ukraine sein. Wir werden die angebliche Annexion dieses Territoriums nie zusagen“, betonte er. Dasjenige bedeute ebenfalls, dass die Ukraine jedes Recht habe, ihr Gebiet und die Menschen dort zu verteidigen – und ebenfalls dasjenige ihr widerrechtlich genommene Gebiet zurückzuerobern, sagte Blinken gen die Frage, ob es nun Einschränkungen zu Händen den Kaution vom Westen gelieferter Waffensysteme in den betroffenen Regionen verschenken könnte.
Kremlchef Wladimir Putin unterschrieb am Freitag Abmachung, mit denen die Einverleibung welcher besetzten ukrainischen Regionen Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson in Russland bestimmt werden sollte. International werden die Annexionen nicht renommiert. Die USA verhängten daraufhin neue Sanktionen gegen Moskau.
Welcher ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj kündigte an, kombinieren beschleunigten Beitritt zur Nato zu vorschlagen. Blinken betonte, die Türen welcher Nato stünden zu Händen die Ukraine ungeschützt – wie zu Händen andere Länder in Übereinstimmung mit dem regulären Beitrittsverfahren.

+++ G7-Staaten verurteilen russische Annexion – „neuer Tiefpunkt“ +++

Die G7-Haufen führender Industriestaaten hat die Annexion von besetzten ukrainischen Gebieten denn „kombinieren neuen Tiefpunkt welcher eklatanten Missachtung des Völkerrechts durch Russland“ verurteilt. „Wir werden weder ebendiese vorgeblichen Annexionen noch die mit vorgehaltener Waffe durchgeführten fingierten „Referenden“ jemals würdigen“, hieß es am Freitag in einer gemeinsamen Erläuterung welcher Außenministerinnen und Außenminister. Russland verstoße gegen internationales Recht und die Souveränität welcher Ukraine.
Die G7 riefen ganz Länder gen, Russlands Angriffskrieg und den Versuch welcher gewaltsamen Gebietsaneignung in welcher Ukraine unzweideutig zu verurteilen. Russlands „brutaler Expansionismus“ und Moskaus Bestrebungen zur Leugnung welcher Existenz welcher Ukraine denn unabhängiger Staat müssten zurückgewiesen werden.
„Wir stillstehen unbeirrbar zu unserer Unterstützung zu Händen dasjenige Recht welcher Ukraine, sich gegen Russlands Angriffskrieg zu verteidigen, und zu Händen ihr unbestreitbares Recht, ihr Hoheitsgebiet von Russland zurückzuerlangen“, erklärten die Außenminister weiter. Die Regionen Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja sowie die Krim seien integraler Teil welcher Ukraine, betonten sie weiter.
Deutschland hat derzeit den Vorsitz welcher G7-Haufen, welcher ebenfalls Grande Nation, Italien, Nippon, Kanada, die USA und Großbritannien Mitglied sein.
Kremlchef Wladimir Putin hatte am Freitag die Abmachung unterzeichnet, mit denen die Annexion welcher besetzten Regionen Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson bestimmt wurde. International wird dieser Schritttempo nicht renommiert. Zuvor hatte Moskau in den vier Regionen Scheinreferenden organisiert, in denen die Nation vermutlich zu Händen kombinieren Beitritt zu Russland gestimmt hat.

+++ Macron verurteilt russische Annexion gen dasjenige Schärfste +++

Frankreichs Vorsitzender Emmanuel Macron hat die russische Annexion welcher vier besetzten ukrainischen Regionen Donezk, Luhansk, Saporischschja und Cherson „aufs Schärfste“ verurteilt und denn kriminell bezeichnet. Es handele sich dieserfalls um eine schwere Verletzung des Völkerrechts wie ebenfalls welcher ukrainischen Souveränität, erklärte Macron nachher Mitteilung des Élyséepalasts am Freitag. Grande Nation lehne dies ab und stehe nebenher welcher Ukraine, um welcher Aggression Russlands entgegenzutreten und damit die Ukraine die volle Souveränität oberhalb ihr gesamtes Territorium wiedererlange.

+++ Putin feiert Annexion ukrainischer Gebiete gen Rotem Sportstätte +++

Nachdem welcher Annexion von vier ukrainischen Gebieten hat Russlands Vorsitzender Wladimir Putin sein völkerrechtswidriges Vorgehen gen dem Roten Sportstätte in Moskau gefeiert. Tausende, teils Russlandfahnen schwenkende Menschen rief Putin am Freitagabend gen, „Hurra“ zu rufen – „so, dass sie in Tausenden Kilometern Entfernung die Wahlstimme des Roten Platzes lauschen“.
Mit Blick gen die nun annektierten ukrainischen Gebiete Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson sagte Putin zudem: „Russland öffnet nicht nur seine Türen, sondern ebenfalls sein Pumpe. Herzlich willkommen zuhause!“ Verbinden mit den vier Besatzungschefs welcher betroffenen Gebiete sang er anschließend die russische Hymne.
Zuvor hatte Putin im Rahmen einer Zeremonie im Kreml die Annexionen mit seiner Unterschrift bestimmt. International wird dieser Schritttempo heftig kritisiert und nicht renommiert. Zusammen mit welcher schon 2014 einverleibten Schwarzmeer-Peninsula Krim kontrolliert Russland damit nun sieben Monate nachher Beginn seines Angriffskriegs rund 20 von Hundert des ukrainischen Staatsgebiets.

+++ Selenskyj stellt Bitte gen beschleunigten Nato-Beitritt welcher Ukraine +++

Unmittelbar nachher welcher Annexion von vier Gebieten durch Russland will die Ukraine offiziellen Datensammlung zufolge kombinieren beschleunigten Beitritt zur Nato vorschlagen. „Faktisch nach sich ziehen wir unseren Weg in die Nato schon beschritten“, sagte Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj am Freitag in einer Videoansprache. „Heute stellt die Ukraine den Bitte, um es ebenfalls de-jure zu tun“, fügte er hinzu. Selenskyj begründete seine Forderung nachher einem beschleunigten Beitrittsverfahren mit welcher Geltung welcher Ukraine zu Händen die Verteidigung welcher westlichen Interessenverband.
Nachdem Datensammlung des 44-Jährigen ist die Ukraine parat zum Beitritt, da die Zusammenarbeit mit welcher Militärallianz funktioniere und dasjenige Nationalstaat während welcher Kämpfe gegen Russland seine Fähigkeit demonstriert habe, die westliche Waffentechnik zu integrieren. „Wir vertrauen sich, wir helfen sich, wir verteidigen sich“, sagte er.
Verhandlungen mit Kremlchef Wladimir Putin schloss Selenskyj derweil aus. Die Ukraine sei parat zum Dialog mit Russland – in der Tat erst unter einem anderen russischen Präsidenten, sagte er.
Allgemein gilt denn Voraussetzung zu Händen kombinieren Nato-Beitritt, dass welcher Beitrittskandidat nicht in internationale Konflikte und Streitigkeiten um Grenzverläufe verwickelt sein darf. Die Ukraine ist am 24. Februar von Russland überfallen worden und verteidigt sich seitdem gegen den Angriffskrieg. Zudem hat Russland schon 2014 die ukrainische Schwarzmeer-Peninsula Krim annektiert.

+++ USA verkünden wegen Annexion weitere Sanktionen gegen Russland +++

Qua Reaktion gen die russische Annexion von vier besetzten ukrainischen Gebieten vollstrecken die USA weitere Sanktionen gegen Russland. Die Strafmaßnahmen urteilen sich unter anderem gegen weitere russische Regierungsvertreter, deren Familienmitglieder sowie Klan des Militärs, wie die US-Regierung am Freitag in Washington mitteilte.

+++ Putin macht Westen zu Händen Sabotage an Gas-Pipelines zuständig +++

Welcher russische Vorsitzender Wladimir Putin hat den Westen zu Händen die Lecks an den Ostsee-Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 zuständig gemacht. „Sie (die Angelsachsen) sind zu Sabotage übergegangen. Unglaublich, zugegeben wahr. Während sie Explosionen an den internationalen Gas-Leitungen Nord Stream organisiert nach sich ziehen (…), nach sich ziehen sie faktisch mit welcher Zerstörung welcher gemeinsamen europäischen Leistung-Unterbau begonnen“, sagte Putin am Freitag im Rahmen einer Zeremonie zur Annexion mehrerer ukrainischer Gebiete. Mit dem Fachterminus „Angelsachsen“ können im Russischen die US-Ami, die Briten oder jedwederlei Nationen zusammengefasst gemeint sein.
Schon zuvor hatte Putin mit Blick gen die Lecks von einem „Koitus des internationalen Terrorismus“ gesprochen, zugegeben keine möglichen Dunkelmann genannt. Russland hat dazu zu Händen diesen Freitag ebenfalls eine Dringlichkeitsdebatte im UN-Sicherheitsrat beantragt.

+++ Putin unterschreibt Dokumente zur Annexion ukrainischer Gebiete +++

Welcher russische Vorsitzender Wladimir Putin hat die Annexion welcher vier mehrheitlich von eigenen Truppen besetzten Gebiete in welcher Ukraine bestimmt. Im Rahmen einem von In die Röhre schauen übertragenen Festakt am Freitag im Kreml unterzeichnete er die entsprechenden Dokumente. International wird die Annexion nicht renommiert.

+++ Putin erklärt vier ukrainische Gebiete zu russischem Staatsgebiet +++

Kremlchef Wladimir Putin hat vier besetzte ukrainische Gebiete zu russischem Staatsgebiet erklärt. Die Erkenntnis von Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson solle noch heute vertraglich bestimmt werden, sagte Putin am Freitag im Rahmen einer im Staatsfernsehen übertragenen Vortrag. Die Annexionen werden international nicht renommiert.
„Die Volk nach sich ziehen ihre Wahl getroffen“, sagte Putin mit Blick gen Scheinreferenden, die die russischen Besatzungstruppen solange bis zum vergangenen zweiter Tag der Woche in den vier Gebieten abgehalten hatten. Demnach sprachen die russischen Besatzungstruppen von einer vermutlich überwältigenden Zustimmung welcher dortigen Bevölkerungen zu einem Beitritt zu Russland. Es war schon erwartet worden, dass nun eine beispiellose Annexionswelle beginnt.
Die Scheinreferenden werden weltweit nicht renommiert, weil sie unter Verletzung ukrainischer und internationaler Gesetze und ohne demokratische Mindeststandards abgehalten werden. Betrachter hatten in den vergangenen Tagen gen zahlreiche Fälle hingewiesen, in denen die ukrainischen Bewohner welcher besetzten Gebiete zum Urnengang gezwungen wurden.

+++ Kreml rät zu Zurückhaltung im Rahmen Spekulationen um Atomwaffeneinsatz +++

Welcher Kreml hat Spekulationen oberhalb kombinieren russischen Atomwaffeneinsatz im Zuge welcher Kämpfe um die von Moskau annektierten Gebiete in welcher Ukraine zurückgewiesen. „Volk, die von einer atomaren Eskalation reden, handeln sehr verantwortungslos“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. Am Nachmittag wollte Vorsitzender Wladimir Putin ein Manuskript oberhalb die Eingliederung welcher vier mehrheitlich von russischen Truppen kontrollierten Gebiete Cherson, Donezk, Luhansk und Saporischschja in den Bestandsverzeichnis welcher Russischen Föderation unterzeichnen. Ende Moskau hieß es im Vorfeld, Russland werde sein Gebiet mit allen Mitteln verteidigen, welches zu Spekulationen oberhalb kombinieren Atomwaffeneinsatz führte.
Hinauf ebendiese Debatte angesprochen, forderte Peskow die fragenden Journalisten gen, sie sollten die russische Militärdoktrin genauer Vorlesung halten. „Dort ist die richtige Wortlaut sehr wichtig“. In welcher Grundsatz steht, dass ein Atomwaffeneinsatz möglich ist, wenn durch kombinieren Übergriff mit konventionellen Waffen „die Existenz Russlands selbst“ gen dem Spiel steht.

+++ Selenskyj lastet Russland Tod von Zivilisten an +++

Welcher ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj hat Russland den Beschuss von Zivilisten in Saporischschja und anderen Orten angelastet. „So können nur absolute Terroristen handeln, zu Händen die in welcher zivilisierten Welt kein Sportstätte ist“, schrieb welcher Staatschef beim Nachrichtenkanal Telegram. Moskau wolle sich zu Händen seine Misserfolge und den ungebrochenen ukrainischen Widerstand rächen. „Zynisch vernichtet (welcher Feind) friedliche Ukrainer, denn er hat schon seither langem die Gesamtheit Menschliche verloren“, schrieb welcher 44-Jährige. Zu Gunsten von jedes verlorene Leben von Ukrainern werde Moskau zur Verantwortung gezogen.
Am Morgiger Tag war eine wartende Autokolonne am Rand von Saporischschja unter Beschuss geraten. Datensammlung welcher ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft zufolge sind 25 Menschen getötet und rund 50 zerschunden worden. Laut Selenskyj wurden 16 Raketen gen Saporischschja und Umgebung abgefeuert. Die Besatzungsverwaltung welcher russisch besetzten Gebiete wiederum warf Kiew den Artilleriebeschuss welcher Wartenden vor. Welcher betroffene Ort ist rund 40 Kilometer von welcher Kampfzone fern.
Unter Raketenbeschuss geriet ebenfalls die Metropole Dnipro. Mindestens ein Mensch starb und fünf wurden zerschunden. Ein Busdepot mit 150 Fahrzeugen ging in Flammen gen. Darüber hinaus wurde im südukrainischen Mykolajiw Raketenbeschuss gemeldet. Nun sollen Wohnhäuser drittklassig worden sein“

+++ Ukrainischer Vorsitzender fordert Russen zum Kampf gen: Stoppt Putin +++

Welcher ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj hat die russische Nation aufgefordert, sich gegen Putin aufzulehnen und den Krieg zu stoppen. „Um dasjenige zu verfertigen, muss man diesen Zusammenführen in Russland stoppen, welcher Krieg mehr will denn dasjenige Leben“, sagte Selenskyj in einer in Kiew veröffentlichten Videobotschaft. Nur ein einziger Mensch in Russland wolle den Krieg, meinte er mit Blick gen Putin.
In einem weitestgehend zeitgleich veröffentlichten weiteren Video wandte sich Selenskyj im besonderen an die Vielvölkerregion Kaukasus in Russland. Er forderte die Menschen gen, um ihre Ungezwungenheit zu ringen und sich nicht in den Krieg in welcher Ukraine schicken zu lassen. Vor allem in welcher russischen Teilrepublik Dagestan hatte es zuletzt gewaltsame Proteste gegen die von Putin angeordnete Teilmobilmachung gegeben. Beklagt wird dort, dass primär Klan ethnischer Minderheiten zum Kriegseinsatz geschickt werden.
Selenskyj sagte, Putin „spuckt“ gen Menschenleben. Russland bringe Tod, peinliche Befragung, Vergewaltigung und Vermasseln. „Dasjenige kann man noch stoppen.“ Zu diesem Zweck müssten die Staatsbürger aufstehen und „ringen“. Er lobte den breiten Widerstand gegen die Teilmobilmachung, mit welcher Moskau versuche, dasjenige Scheitern welcher russischen Heer zu bedecken. Die Menschen in Russland müssten zugegeben zu Händen ihre Ungezwungenheit ringen, mahnte welcher ukrainische Vorsitzender. „Kämpft, um nicht zu sterben!“

+++ Türkischer Vorsitzender fordert von Putin Demontage von Spannungen +++

Welcher türkische Vorsitzender Recep Tayyip Erdogan forderte Putin im Zusammenhang mit dem Krieg gegen die Ukraine zum Demontage von Spannungen gen. Solche Schritte erwarte man von Moskau im besonderen mit Blick gen die Frage des Beitritts welcher vier ukrainischen Regionen zu Russland, sagte Erdogan dem türkischen Kommunikationsministerium zufolge im Gespräch mit Putin. Erdogan hatte zuvor schon dasjenige Arrangieren welcher Scheinreferenden in russisch besetzten Gebieten in welcher Ukraine kritisiert. Die Türkei ist Mitglied welcher Nato und pflegt mit welcher Ukraine gute Beziehungen – zugegeben ebenfalls mit Russland.

+++ UN-Generalsekretär: Annexionen die Erlaubnis haben nicht akzeptiert werden +++

UN-Generalsekretär António Guterres hat die angekündigte Annexion welcher ukrainischen Gebiete durch Russland scharf verurteilt und denn rechtlich wertlos beschrieben. „Sie ist nicht mit dem internationalen Recht vereinbar. Sie stellt sich gegen die Gesamtheit, wofür die internationale Verbundenheit stillstehen soll“, sagte Guterres in New York. Die Mitteilung des Kremls stelle eine gefährliche Eskalation dar, habe „keinen Sportstätte in welcher modernen Welt“ und dürfe nicht akzeptiert werden. Russland beruft sich indes gen die Selbstbestimmung welcher Völker.

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