#Ukraine-Krieg im News-Ticker: Selenskyj dankt Scholz z. Hd. angekündigte Patriot-Lieferung
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„Ukraine-Krieg im News-Ticker: Selenskyj dankt Scholz z. Hd. angekündigte Patriot-Lieferung“
Mehr wie zehn Monate nachher Beginn des russischen Angriffskriegs hat Französische Republik welcher Ukraine „leichte Tank“ zugesagt. Kiew hofft nun hinauf ähnliche Unterstützung wenn schon aus anderen westlichen Staaten. Die aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Russland-Krieg routiniert Sie hier.
Jener ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj hat die angekündigte Lieferung französischer Spähpanzer wie wichtiges Vorzeichen wenn schon an andere westliche Staaten gewertet. „Französische Republik hebt die Verteidigungsunterstützung z. Hd. die Ukraine hinauf ein neues Level und ich danke Vorsitzender (Emmanuel) Macron z. Hd. sie Führungsrolle“, sagte Selenskyj in seiner Videoansprache am Mittwochabend.
Macron hatte Selenskyj zuvor die Lieferung des Panzers AMX-10 RC zugesagt. Jener Radpanzer mit großer Kanone wird vor allem zur Aufschluss eingesetzt. Im besetzten Teil des Gebiets Saporischschja gelang welcher ukrainischen Militär unterdessen eigenen Daten zufolge erneut ein Schlaghose gegen russische Soldaten.
Ukraine-Krieg im News-Ticker – Ganz aktuellen Entwicklungen am 05.01.2023 im Übersicht
- Ukrainischer Geheimdienst sicher: „Putin wird kommend sterben“
- Putin-Soldaten schützen sich mit verrottenden Leichen ihrer Kameraden
- Kellergeschoss voller Leichen! Wagner-Chef blickt hinauf gefallene Soldaten
- Retirade nachher Osten! Putins Langstreckenbombern geht die Luft aus
+++Selenskyj dankt Scholz z. Hd. angekündigte Patriot-Lieferung +++
Jener ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj hat Kanzler Olaf Scholz (SPD) z. Hd. die angekündigte Lieferung eines Patriot-Flugabwehrsystems gedankt. „Zusammen mit dem früher gelieferten Regenbogenhaut-T-System und den Gepard-Flugabwehrpanzern leistet Deutschland zusammenführen wichtigen Mitgliedsbeitrag dazu, dass nicht mehr da russischen Raketen abgefangen werden!“, schrieb Selenskyj am Donnerstagabend hinauf Twitter. Zu den ebenfalls von welcher Bundesregierung zugesagten Schützenpanzern vom Typ Marder äußerte sich welcher ukrainische Staatschef zunächst nicht.
Zuvor hatten Scholz und US-Vorsitzender Joe Biden in einem Telefonat vereinbart, dass beiderlei Staaten welcher Ukraine nun erstmals Schützenpanzer z. Hd. den Kampf gegen die russischen Angreifer liefern werden. Die USA schicken Panzer vom Typ Bradley. Zudem zieht die Bundesregierung beim Patriot-System nachher, dessen Lieferung Washington Selenskyj schon von kurzer Dauer vor Weihnachten zugesichert hatte.
+++ Habeck nennt Lieferung von Schützenpanzern an Ukraine schlüssig +++
Vizekanzler Robert Habeck hat die geplante Lieferung des Schützenpanzers Marder an die Ukraine wie gute Wettkampf bezeichnet. „Wir nach sich ziehen seit dem Zeitpunkt Kriegsbeginn unsrige Unterstützung im Zusammenspiel mit unseren Partnern immer stärker ausgeweitet. Es ist schlüssig, dass wir wenn schon diesen Schrittgeschwindigkeit umziehen“, erklärte welcher Grünen-Volksvertreter am Donnerstagabend. „Die Ukraine hat dies Recht, sich selbst gegen den russischen Offensive zu verteidigen, und wir nach sich ziehen die Pflicht, ihr in diesem Zusammenhang zu helfen.“
Kanzler Olaf Scholz (SPD) und US-Vorsitzender Joe hatten zuvor in einem Telefonat vereinbart, dass Deutschland und die USA welcher Ukraine erstmals seit dem Zeitpunkt Beginn des Krieges am 24. Februar 2022 Schützenpanzer z. Hd. den Kampf gegen die russischen Angreifer liefern wollen.
+++ EU-Ratschef: Russische Aviso einer Waffenruhe ist heuchlerisch +++
EU-Ratschef Charles Michel hat Russlands Aviso einer Waffenruhe wie heuchlerisch bezeichnet. „Ein Retirade welcher russischen Truppen ist die einzige ernsthafte Vorkaufsrecht, um Frieden und Sicherheit wiederherzustellen, schreib er am Mitte der Woche hinauf Twitter. Russlands Vorsitzender Wladimir Putin hatte zuvor erstmals seit dem Zeitpunkt Kriegsbeginn in welcher Ukraine eine – wegen des orthodoxen Weihnachtsfests hinauf 36 Zahlungsfrist aufschieben begrenzte – Waffenruhe z. Hd. die gesamte Kampfzone verkündet.“
+++ Strack-Zimmermann: Schützenpanzer kommen nun „nicht zu tardiv“ +++
Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (Freie Demokratische Partei), hat die amerikanisch-deutsche Wettkampf zur Lieferung von Schützenpanzern an die Ukraine begrüßt. „Es ist eine große Erleichterung, dass die Bundesregierung und speziell dies Kanzleramt den Weg endlich ohne Beschränkung zeugen z. Hd. Panzerlieferungen an die Ukraine. Jene Wettkampf kommt sehr tardiv, handkehrum nicht zu tardiv“, teilte Strack-Zimmermann am Mitte der Woche mit. Forderungen im Weiteren hätten gewirkt. „Andererseits: Wir lassen nicht locker. Nachher dem Marder kommt welcher Panther. Selbst bleibe dran.“
Deutschland und die USA wollen welcher Ukraine erstmals Schützenpanzer z. Hd. den Kampf gegen die russischen Angreifer liefern, wie Kanzler Olaf Scholz und US-Vorsitzender Joe Biden am Mitte der Woche in einem Telefonat vereinbart nach sich ziehen.
+++ Grüne willkommen heißen Panzer-Lieferung an Ukraine: Die Gesamtheit welches unumgänglich ist +++
Die Grünen nach sich ziehen die geplante Lieferung des Schützenpanzers Marder an die Ukraine begrüßt. „Wir zu tun sein welcher Ukraine fördern, mit allem, welches sie braucht, stets in Rücksprache mit unseren Partnern“, sagte welcher Parteivorsitzende Omid Nouripour am Donnerstagabend. Von dort sei es richtig, dass Kanzler Olaf Scholz (SPD) „die Lieferung von Panzern nun freigibt“. Dies sei eine wichtige Grundlage z. Hd. die Konsultationen extra weitere notwendige Hilfe z. Hd. die Ukraine, sagte welcher Cobalt-Vorsitzende.
Deutschland und die USA wollen welcher Ukraine erstmals seit dem Zeitpunkt Beginn des Krieges am 24. Februar 2022 Schützenpanzer z. Hd. den Kampf gegen die russischen Angreifer liefern, wie Scholz und US-Vorsitzender Joe Biden am Mitte der Woche in einem Telefonat vereinbarten.
+++ Besatzungschef: Werden ukrainische Angriffe trotz Waffenruhe erwidern +++
Ungeachtet einer von Kremlchef Wladimir Putin angeordneten 36-stündigen Waffenruhe werden russische Truppen nachher Semantik eines Besatzungschefs ukrainische Angriffe weiter erwidern. „Die Wettkampf betrifft die Option des initiativen Feuers und welcher Angriffshandlungen von unserer Seite“, schrieb welcher von Moskau im ostukrainischen Gebiet Donezk eingesetzte Denis Puschilin am Mitte der Woche im Nachrichtendienst Telegram.
Puschilin fügte hinzu: „Dasjenige bedeutet nicht, dass wir nicht hinauf Provokationen des Gegners beantworten werden! Oder dem Feind wenn schon nur jedwede Risiko verschenken werden, während dieser Feiertagsstunden seine Positionen an welcher Frontlinie zu verbessern.“
Putin hatte dies russische Verteidigungsministerium zuvor angewiesen, die Kampfhandlungen im Nachbarland von Freitag 12.00 Uhr (Ortszeit/10.00 Uhr mitteleuropäische Zeit) solange bis Sonnabendabend 24.00 Uhr (Ortszeit/22.00 Uhr mitteleuropäische Zeit) einzustellen. Wie sich russische Truppen verhalten sollten, dass sie während welcher Feuerpause von welcher ukrainischen Militär angegriffen werden, ging aus dem Dekret nicht hervor.
+++ Deutschland und USA liefern Schützenpanzer in die Ukraine +++
Deutschland und die USA wollen welcher Ukraine erstmals Schützenpanzer z. Hd. den Kampf gegen die russischen Angreifer liefern. Dasjenige vereinbarten Kanzler Olaf Scholz und US-Vorsitzender Joe Biden am Mitte der Woche in einem Telefonat, wie es anschließend in einer gemeinsamen Hinweistext hieß.
+++ Baerbock: Feuerpause bringt weder Ungebundenheit noch Sicherheit +++
Außenministerin Annalena Baerbock hat die vom russischen Präsidenten Wladimir Putin zum orthodoxen Weihnachtsfest angekündigte Feuerpause in welcher Ukraine ungelegen kommentiert. „Eine sogenannte Feuerpause bringt den Menschen, die unter russischer Mannschaft in täglicher Bammel leben, weder Ungebundenheit noch Sicherheit“, schrieb die Grünen-Politikerin am Mitte der Woche hinauf Twitter. Sie ergänzte: „Insofern werden wir die Ukrainer*medial weiter unterstützen – damit sie wieder in Frieden und Selbstbestimmung leben können.“
„Wenn Putin Frieden wollte, würde er seine Soldaten nachher Hause holen, und welcher Krieg wäre vorbei. Andererseits offenbar will er den Krieg fortsetzen, nachher kurzer Unterbrechung“, kritisierte Baerbock.
Putin hatte dies russische Verteidigungsministerium zuvor angewiesen, die Kampfhandlungen im Nachbarland von Freitag 12.00 Uhr (Ortszeit/10.00 Uhr mitteleuropäische Zeit) solange bis Sonnabendabend 24.00 Uhr (Ortszeit/22.00 Uhr mitteleuropäische Zeit) einzustellen. Die Wettkampf sei hinauf Grundlage eines entsprechenden Appells des Moskauerin Patriarchen Kirill mögen. Wie sich russische Truppen verhalten sollten, dass sie während welcher Feuerpause von welcher ukrainischen Militär angegriffen werden, war zunächst unklar.
+++ Baerbock deutet Kurswechsel im Rahmen Panzerlieferungen an die Ukraine an +++
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat zusammenführen Kurswechsel in Bezug hinauf die mögliche Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine angedeutet. Deutschland und seine Verbündeten dürften keinen Zweifel an welcher Unterstützung z. Hd. Kiew aufkommen lassen und „schauen, welches wir mehr tun können, ohne Rest durch zwei teilbar wenn schon im Rahmen welcher militärischen Unterstützung“, sagte Baerbock im Rahmen einer Pressekonferenz mit ihrem britischen Amtskollegen James Cleverly am Mitte der Woche in London.
Sie fügte hinzu: „In Verbindung stehen Defensiv-Waffen, zusammenhängen handkehrum nun einmal wenn schon Mittel, Waffen, die die Ukraine braucht, um besetztes Gebiet und damit die Menschen, die dort unter russischem Terror leiden, zu entlasten“, so die Grünenpolitikerin weiter.
Konkrete Zusagen z. Hd. Kiew machte Baerbock trotz Nachfragen von Journalisten nicht. In Form von welcher Ankündigungen aus Paris und Washington, leichte Panzer und Schützenpanzer an Kiew zu liefern, sagte sie, man überlege, welches man verbinden mit den Partnern tun könne, damit weitere Menschen in welcher Ukraine von welcher russischen Mannschaft befreit werden könnten. Bislang hatte Deutschland die Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine abgelehnt.
+++ Bundesregierung nimmt angekündigte Waffenruhe „zur Kenntnis“ +++
Die Bundesregierung hat zurückhaltend hinauf die vom russischen Präsidenten Wladimir Putin angekündigte Feuerpause in welcher Ukraine zum orthodoxen Weihnachtsfest reagiert. „Wir nach sich ziehen die Aviso zur Kenntnis genommen“, sagte ein Regierungssprecher am Mitte der Woche in Hauptstadt von Deutschland. „Jedes Legen welcher Kampfhandlungen trägt dazu im Rahmen, Menschenleben zu sichern.“ Es bleibe handkehrum in diesem Zusammenhang, dass Russland seine Truppen vollwertig aus welcher Ukraine leimen müsse und so diesen Krieg jederzeit verfertigen kann. „Dazu fordern wir Russland weiter hinauf.“
Putin hatte zuvor dies russische Verteidigungsministerium angewiesen, die Kampfhandlungen im Nachbarland von Freitagmittag 12.00 Uhr (Ortszeit/10.00 Uhr mitteleuropäische Zeit) solange bis Sonnabendabend 24.00 Uhr (Ortszeit/22.00 Uhr mitteleuropäische Zeit) einzustellen. Jene Wettkampf sei hinauf Grundlage eines entsprechenden Appells des Moskauerin Patriarchen Kirill mögen, hieß es weiter. Wie sich russische Truppe verhalten sollten, dass sie während welcher Feuerpause von welcher ukrainischen Militär angegriffen werden, war zunächst unklar.
+++ Ukraine lehnt 36-stündige Waffenruhe ab +++
Die von Putin angeordnete 36-stündige Waffenruhe extra die orthodoxen Weihnachtstage lehne die Ukraine ab, wie „Focus“ berichtet. Mychailo Podoljak, Consultant des ukrainischen Präsidenten Selenskyj, habe erklärt, dass die russischen Truppe die Ukraine verlassen müssten, um eine Feuerpause zu erwirken. Er sprach zudem von „Verstellung“.
+++ Putin ordnet Feuerpause extra orthodoxe Weihnachten an +++
Vor dem Hintergrund des bevorstehenden orthodoxen Weihnachtsfests hat Russlands Vorsitzender Wladimir Putin eine anderthalbtägige Feuerpause in welcher Ukraine angeordnet. Putin wies dies russische Verteidigungsministerium an, von Freitagmittag solange bis in die Nacht hinauf Sonntag die Kampfhandlungen im Nachbarland einzustellen, wie aus einer Kreml-Mitteilung vom Mitte der Woche hervorgeht.
+++ Putin: Verhandlungen nur ohne Rückgabe von Territorien an Ukraine +++
Kremlchef Wladimir Putin hat erneut eine Zustimmung welcher russischen Eroberungen in welcher Ukraine zur Prämisse von Verhandlungen mit welcher Regierung in Kiew gemacht. Nachher einem Telefonat Putins mit dem türkischen Präsidenten Recep Erdogan teilte welcher Kreml am Mitte der Woche mit: „Wladimir Putin hat erneut die Stand-By Russlands zum ernsthaften Dialog betont – unter welcher Prämisse, dass die Obrigkeit in Kiew die bekannten und vielfach publik gemachten Forderungen erfüllt und unter Berücksichtigung welcher neuen territorialen Wirklichkeit.“
Putin hatte im Herbst nachher einer Warteschlange militärischer Rückschläge Moskaus die ukrainischen Regionen Cherson, Donezk, Luhansk und Saporischschja offiziell annektiert. Zu den Moskauerin Bedingungen z. Hd. ein Finale des Angriffskriegs gegen die Ukraine in Besitz sein von zudem Kiews Zustimmung welcher schon seit dem Zeitpunkt 2014 annektierten Krim wie russisch, eine „Entnazifizierung“ und „Entmilitarisierung“ welcher Ukraine sowie deren blockfreier Status. Die Ukraine wiederum hat den Subtraktion russischer Truppen aus ihrem Gebiet wie Vorbedingung z. Hd. Verhandlungen genannt.
Putin kritisierte in seinem Telefonat mit Erdogan wieder einmal den Westen. Dieser spiele eine „destruktive Rolle“, während er die Ukraine mit Waffen und militärisch wichtigen Informationen versorge, klagte welcher Kremlchef. Experten zufolge hat Russland deutliche Nachteile im Rahmen welcher Feindaufklärung durch Drohnen und Satellitenbilder. Untergeordnet Russlands anfänglicher Vorteil an Feuerkraft ist durch die westlichen Waffen- und Munitionslieferungen an die Ukraine inzwischen fühlbar verringert worden.
+++ Moskauerin Patriarch Kirill ruft zu Weihnachtswaffenruhe in Ukraine hinauf +++
Dasjenige einflussreiche Oberhaupt welcher russisch-orthodoxen Religionsgemeinschaft Patriarch Kirill hat zu einer Waffenruhe in welcher Ukraine während welcher orthodoxen Weihnacht aufgerufen. „Selbst, Kirill, Patriarch von Moskau und ganz Russland, rufe nicht mehr da Seiten, die an dem internen Konflikt beteiligt sind, dazu hinauf, dies Feuer einzustellen und eine Weihnachtswaffenruhe vom 6. Januar um 12.00 Uhr solange bis 7. Januar um 24.00 Uhr herzustellen, damit die Gläubigen die Messung an Heiligabend und am Tag von Christi Geburt kommen können“, heißt es in einem am Mitte der Woche veröffentlichten Kontrollabgabe Kirills. Die Ostkirchen feiern Weihnachten nachher dem julianischen Zeitrechnung am 7. Januar.
Seither Beginn des von Kremlchef Wladimir Putin befohlenen Angriffskriegs gegen die Ukraine ist es welcher erste Kontrollabgabe Kirills zur zumindest befristeten Option von Kampfhandlungen. Kirill gilt wie enger Vertrauter Putins und hat den Krieg wie Kriegszug gegen dies Ungehorsam gerechtfertigt. Nachher welcher Mobilmachung im Herbst versprach er russischen Soldaten die Sündenerlass. Jener Tod in diesem Krieg sei eine Erscheinungsform Opfergang, mit welcher die Person «nicht mehr da Sünden abwäscht», sagte er früher. Zuletzt saß er im Rahmen einer erweiterten Sitzung des russischen Verteidigungsministeriums mit Generälen in einem Wohnhalle.
In Kiew gilt Kirill deswegen wie Kriegstreiber. Wegen welcher engen Verquickung welcher russisch-orthodoxen Religionsgemeinschaft mit dem Kreml ist in welcher Ukraine wenn schon die lange Zeit dem Moskauerin Patriarchat unterstehende ukrainisch-orthodoxe Religionsgemeinschaft unter Pressung geraten. Zum Jahresende wurde welcher Religionsgemeinschaft dies Pachtrecht z. Hd. dies weltberühmte Höhlenkloster in Kiew entzogen. Die Weihnachtsmesse dort wird 2023 die Konstantinopel unterstehende Orthodoxe Religionsgemeinschaft welcher Ukraine veranstalten. Die quasi neue Staatskirche in welcher Ukraine wurde 2018 mit Hilfe des damaligen Präsidenten Petro Poroschenko gegründet und hat zunehmend an Macht gewonnen.
+++ Russischer Parlamentschef droht Deutschland mit Enteignungen +++
Russlands Parlamentschef Wjatscheslaw Wolodin hat Deutschland mit Enteignungsmaßnahmen gedroht, sollte Hauptstadt von Deutschland russisches Vermögen zum Wiederaufbau welcher Ukraine heraufziehen. „Sowie sie Wettkampf getroffen ist, nach sich ziehen wir dies Recht hinauf gleiche Handlungen in Bezug hinauf dies Eigentum von Deutschland und anderen Staaten“, schrieb Wolodin am Mitte der Woche in seinem Telegram-Programm. Vor Beginn des russischen Angriffskriegs zählten deutsche Unternehmen zu den größten Direktinvestoren in Russland.
Wolodin schob Deutschland und Französische Republik die Schuld z. Hd. den Kriegsbeginn zu. Dasjenige Minsker Kontrakt, dies 2015 die Kampfhandlungen im Osten welcher Ukraine zumindest teilweise beendete, hätten die damalige Kanzlerin Angela Merkel und welcher damalige französische Vorsitzender Francois Hollande nur unterzeichnet, um Russland und die internationale Seelenverwandtschaft zu täuschen. Niemals hätten die Europäer beabsichtigt, dies Kontrakt zu gerecht werden, behauptete welcher Chef welcher russischen Staatsduma.
„Nun hat sich die deutsche Regierung dazu kategorisch, die Probleme, die ihre Vorgänger geschaffen nach sich ziehen, hinauf unser Nation abzuwälzen“, schrieb er weiter. Dazu sei geplant, sich russischen Siebensachen z. Hd. den Wiederaufbau welcher Ukraine anzueignen. Dasjenige werde entsprechende Gegenmaßnahmen in Russland nachher sich ziehen, drohte welcher 58-Jährige. Nachdem wegen des Kriegsausbruchs viele westliche Unternehmen ihre Tätigkeit in Russland eingestellt hatten, verbot die russische Regierung westlichen Ausländern den Verkauf ihres Eigentums ohne eine Spezialerlaubnis.
In Deutschland wird seit dem Zeitpunkt längerem die Möglichkeit diskutiert, russische Besitztümer z. Hd. den Wiederaufbau welcher Ukraine zu konfiszieren. Bundesjustizminister Marco Buschmann hat sich ungeschützt dazu gezeigt, in diesem Zusammenhang wenn schon russische Oligarchen zu in Gemeineigentum überführen. Wirklich müsse vor Justizgebäude nachgewiesen werden, dass die betroffenen Personen an Kriegsverbrechen oder welcher illegalen Kriegsführung beteiligt gewesen seien, schränkte er ein.
+++ Baerbock will in London extra weitere Ukraine-Unterstützung gemeinsam nachdenken +++
Außenministerin Annalena Baerbock will vor dem Hintergrund welcher angekündigten Lieferung französischer Spähpanzer an die Ukraine mit ihrem britischen Kollegen James Cleverly extra zusätzliche Unterstützung z. Hd. Kiew gemeinsam nachdenken. „Je vielmehr (welcher russische Vorsitzender Wladimir) Putin versteht, dass sein brutaler Angriffskrieg zum Scheitern verurteilt ist, umso schneller gibt es Hoffnung hinauf ein Finale des Kriegs“, erklärte die Grünen-Politikerin am Mitte der Woche vor welcher Abreise zu einem Visite in welcher britischen Kapitale London.
Sie wolle sich mit Cleverly noch enger permutieren, um den Ukrainern „mit Waffen, mit Winterhilfe und mit Sanktionen zur Seite zu stillstehen, damit sie den Krieg profitieren und wie wir in Ungebundenheit und Frieden leben können“, kündigte Baerbock an. Die Ministerin holt mit welcher Reise ihren Antrittsbesuch im Vereinigten Königtum nachher, welcher vielfach verschoben werden musste. Zuletzt konnte sie am 9. zwölfter Monat des Jahres wegen eines plötzlichen Wintereinbruchs in Republik Irland nicht von Hauptstadt von Irland nachher London segeln.
Die Ukraine bittet ihre Verbündeten seit dem Zeitpunkt langem um Kampf- und Schützenpanzer westlicher Muster. Nachher ukrainischen Daten laufen Gespräche mit welcher Bundesregierung extra die Lieferung welcher deutschen Modelle Panther 2 und Marder. Kanzler Olaf Scholz (SPD) will solche Panzer nicht liefern, solange sie wenn schon von anderen Bündnispartner nicht bereitgestellt werden. Es werde keinen deutschen Alleingang in dieser Frage verschenken, hat er immer wieder betont.
Baerbock will mit Cleverly zum „ersten deutsch-britischen strategischen Dialog“ zusammentreffen. Nachher dem Brexit, dem Austritt Großbritanniens aus welcher Europäischen Union, solle damit die Partnerschaft beider Länder in Form z. Hd. die Zukunft gemacht werden, sagte sie. Beim Jugendaustausch, welcher Mobilität von Arbeitskräften sowie im Rahmen Studium und Wissenschaft – aus diesem Grund im Rahmen welcher Zusammenkunft zwischen Menschen – müssten dazu neue Brücken gebaut werden.
+++ London: Verschiebung von Langstreckenbombern schwächt Moskau +++
Nachher Einschätzung britischer Geheimdienste wird dies russische Militär durch die Verschiebung seiner Langstreckenbomber in den Osten Russlands teilweise gelähmt. Zusätzlicher Kapitalaufwand im Rahmen welcher Wartung und die größere Entfernung zur Ukraine würden die begrenzten Flugstunden welcher alternden Langstreckenbomber des Typs Tu-95MS weiter verringern, hieß es am Mitte der Woche im täglichen Kurzbericht des britischen Verteidigungsministeriums. Dessen ungeachtet werde Moskau weiterhin in welcher Standpunkt sein, vom Osten Russlands aus Angriffe mit aus welcher Luft gestarteten Marschflugkörpern hinauf die Ukraine durchzuführen, da die Waffen eine Reichweite von 5000 Kilometern hätten.
London bezieht sich im Rahmen seiner Einschätzung hinauf ukrainische Daten, denen zufolge Russland Langstreckenbomber und weitere Waffen Finale zwölfter Monat des Jahres nachher Osten verlegt nach sich ziehen soll. Zuvor wurde demnach am 5. und 26. zwölfter Monat des Jahres welcher südrussische Militärflugplatz Engels von Angriffen getroffen. Die Verschiebung welcher Waffen in weiter von welcher Ukraine entfernte Gebiete sei mutmaßlich eine Reaktion hinauf sie Angriffe, meinen die Briten.
+++ Ukrainischer Geheimdienstchef kündigt mehr Angriffe hinauf russisches Territorium an +++
Während welcher Krieg in welcher Ukraine in ein neues Kalenderjahr eintritt, könnte sich Russland darauf vorbereiten, eine zweite Kampflinie im Norden zu errichten und zusammenführen zweigleisigen Offensive hinauf die Kapitale Kiew und die östliche Region Donesk zu starten, so ukrainische Beamte. Andriy Chernyak sagte im Namen des ukrainischen Verteidigungsministeriums, man sei „zur Hand“ z. Hd. zusammenführen Offensive welcher russischen Streitkräfte „zur gleichen Zeit aus dem Norden und dem Osten“. Er rechnete damit, dass sie Offensiven in den nächsten vier solange bis fünf Monaten stattfinden würden, dass handkehrum Russland aufgrund welcher Zubereitung welcher Ukraine schwere Truppenverluste erleiden würde.
Jener Sprossenstiege des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Kyrylo Budanov, gab zudem veröffentlicht, dass die Ukraine im Lenz eine Großoffensive plane, um Gebiete im gesamten Nation zurückzuerobern. Die „heißesten“ Kämpfe erwarte er im März.
+++ Französische Republik will Ukraine „leichte Tank“ liefern +++
Macron hatte die geplante Lieferung welcher Panzer nachher einem Telefonat mit Selenskyj veröffentlicht gegeben. Wie viele Panzer Französische Republik welcher Ukraine solange bis zu welcher Zeit rüberschieben will, war zunächst noch unklar. Punktum dem Élyséepalast hieß es, dies seien die ersten Tank westlicher Muster, die an die ukrainischen Streitkräfte geliefert würden. Selenskyj lobte: „Dasjenige sendet ein klares Vorzeichen an nicht mehr da unsrige Partner: Es gibt keinen rationalen Grund, weshalb Panzer westlicher Muster bislang nicht an die Ukraine geliefert wurden.“
Tatsächlich hat die Ukraine in welcher Vergangenheit schon westliche Panzer erhalten, wodurch es sich in diesem Zusammenhang vielmehr um Truppentransporter wie dies US-Vorbild M113 – ein kleineres Kettenfahrzeug – handelte. Deutschland hat welcher Ukraine zudem 30 Flugabwehrpanzer vom Typ Gepard zur Verfügung gestellt. Verknüpfen vollwertigen westlichen Tank wie zum Exempel dies französische Vorbild Leclerc oder den deutschen Panther hat die von Russland angegriffene Ukraine bislang nicht erhalten.
+++ Kiew: Dutzende Russen in Gebiet Saporischschja getötet oder zerrissen +++
Dasjenige ukrainische Militär berichtete extra zusammenführen weiteren erfolgreichen Offensive gegen Russlands Militär. In welcher besetzten Stadt Tokmak im südukrainischen Gebiet Saporischschja seien im Rahmen einer Offensive am zweiter Tag der Woche 80 russische Soldaten getötet oder zerrissen worden, teilte welcher Generalstab in Kiew mit.
Ein Sprecher welcher russischen Besatzungsverwaltung von Saporischschja, Wladimir Rogow, hingegen behauptete, welcher ukrainische Offensive habe dem Kreiskrankenhaus von Tokmak gegolten. Es seien ein Militärarzt und mehrere Patienten getötet worden. Dazu wurden Bilder von einem schwergewichtig zerstörten Gebäude gezeigt. Unabhängige Bestätigungen welcher Daten lagen jedoch nicht vor.
Die Ukraine meldet seit dem Zeitpunkt Tagen immer wieder massive Schläge hinauf russische Truppenansammlungen. Für sich im Rahmen einem Offensive hinauf eine russische Militärunterkunft in Makijiwka im Gebiet Donezk sollen den Kiewer Daten zufolge 400 und im Rahmen einer weiteren Offensive in welcher Ortschaft Tschulakiwka in Cherson 500 feindliche Soldaten getötet worden sein. Moskau hingegen hat mit Blick hinauf die ukrainischen Artillerieschläge in welcher Neujahrsnacht bislang nur mindestens 89 Tote in den eigenen Reihen eingeräumt.
+++ Neue Religionsgemeinschaft feiert Weihnachtsgottesdienst in Kiewer Höhlenkloster +++
Im ukrainischen Kirchenstreit wird die neue Orthodoxe Religionsgemeinschaft welcher Ukraine erstmals ihre Weihnachtsmesse im berühmten Kiewer Höhlenkloster aufführen. Jener Gottesdienst werde in Übereinstimmung mit dem Zeitrechnung welcher orthodoxen Kirchen am kommenden sechster Tag der Woche stattfinden. Zuvor war welcher Mietvertrag welcher konkurrierenden ukrainisch-orthodoxen Religionsgemeinschaft z. Hd. die Kathedrale zum Jahresende nicht verlängert worden.
Die traditionell innig mit Russland verbundene ukrainisch-orthodoxe Religionsgemeinschaft hatte sich erst mit dem russischen Einzug vom vergangenen Februar völlig von Moskau losgesagt. Zuvor war mit staatlicher Hilfe 2018 die Orthodoxe Religionsgemeinschaft welcher Ukraine wie neue Landeskirche gegründet worden. Sie ist dem Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel (Istanbul) zugeordnet.
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Selenskyj dankt Scholz z. Hd. angekündigte Patriot-Lieferung
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