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#Ukraine-Krieg im News-Ticker: Ukraine liegt vorn wohnhaft bei deutschen Rüstungsexport-Genehmigungen

„Ukraine-Krieg im News-Ticker: Ukraine liegt vorn wohnhaft bei deutschen Rüstungsexport-Genehmigungen“

Viele Drohnen überlasten hinaus Dauer die Luftabwehr des Feindes: So scheint nun wiewohl dasjenige ukrainische Militär zu denken und dreht den Spieß um. In vormals besetztem Gebiet sollen zudem 25 Folterlager entdeckt worden sein. Die aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Russland-Krieg Vorlesung halten Sie hier.

Aufgrund der Tatsache dieser wiederholten Drohnenangriffe hinaus ukrainische Städte in den vergangenen Tagen warnt Staatschef Wolodymyr Selenskyj vor einem Abnutzungskrieg gegen Russland. Die russische Seite wolle die Menschen in dieser Ukraine und ihre Verteidiger offensichtlich hinaus Dauer zermürben, sagte Selenskyj am Montagabend in seiner täglichen Videoansprache. Doch noch vor dem erwarteten Einflug neuer „Kamikaze“-Drohnen herrschte hinaus dieser von Russland besetzten Peninsula Krim Luftalarm: Dort wurden ukrainische Drohnen droben dem strategisch wichtigen Port Sewastopol gesichtet und beschossen.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Nicht mehr da aktuellen Entwicklungen am 03.01.2023 im Übersicht

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+++Ukraine liegt vorn wohnhaft bei deutschen Rüstungsexport-Genehmigungen +++

Die Ukraine war dasjenige wichtigste Zielland zu Händen deutsche Rüstungsexportgenehmigungen im vergangenen Jahr. Dasjenige geht aus Zahlen hervor, die dasjenige Bundeswirtschaftsministerium am zweiter Tag der Woche in Hauptstadt von Deutschland veröffentlichte. Demnach erlaubte die Bundesregierung Ausfuhren in dasjenige von Russland angegriffene Nationalstaat im Umfang von kurz 2,25 Milliarden Euro, welches etwa einem Viertel des Gesamtvolumens entspricht. Aufwärts Sportstätte zwei lagen die Niederlande, gefolgt von den Vereinigten Staaten und Großbritannien.
Insgesamt erteilte die Lichtzeichenanlage-Regierung 2022 Genehmigungen zu Händen Rüstungsexporte im Zahl von rund 8,36 Milliarden Euro. Dasjenige ist dieser zweithöchste Summe in dieser Historie dieser Bundesrepublik, nachher 9,35 Milliarden Euro 2021 – einem Jahr, in dem noch die große Koalition aus Union und SPD den Reiseroute weitgehend bestimmte. Vorläufige Zahlen waren schon Finale Monat des Winterbeginns namhaft geworden.
Genehmigungen zu Händen Lieferungen an EU- und Nato-Länder sowie Land der aufgehenden Sonne, die Schweiz, Down Under, Neuseeland, die diesen gleichgestellt sind, machten 5,12 Milliarden Euro aus. Wenn man die Ukraine hinzunimmt sowie Korea, entfielen weniger denn 10 v. H. dieser Genehmigungen hinaus andere Staaten. „Die übrigen Drittländer werden im Einklang mit den politischen Grundsätzen restriktiv behandelt“, erklärte Staatssekretär Sven Giegold (Grüne) in einer Mitteilung. „Es entspricht wiewohl unseren Sicherheitsinteressen, dass Rüstungsgüter nicht in die Hände von Ländern kommen, die Menschenrechte wissenschaftlich verletzten.“

+++ Russlands und Israels Außenminister telefonieren zu Ukraine-Krieg +++

Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat nachher Informationen aus Moskau seinen israelischen Amtskollegen Eli Cohen droben den Verlauf des Ukrainekriegs informiert. Neben den bilateralen Beziehungen und dieser Position im Nahen Osten sei es in dem Telefonat um „einzelne Aspekte dieser Position in dieser Ukraine im Zusammenhang mit dieser von Russland durchgeführten militärischen Spezialoperation“ gegangen, heißt es in einer Pressemitteilung des russischen Außenministeriums am zweiter Tag der Woche.
Es ist dasjenige erste Gespräch dieser beiden Chefdiplomaten seit dieser Zeit dieser Vereidigung dieser neuen rechten Regierung Finale Monat des Winterbeginns in Israel. Dasjenige Telefonat verlief vor dem Hintergrund westlicher Kritik an einem möglichen Kurswechsel Israels unter Benjamin Netanjahu in dieser Ukraine-Politik. Hatte Tel Aviv-Jaffa wohnhaft bei Kriegsbeginn seine strikte Unparteilichkeit erklärt, zeigte sich die Regierung später zunehmend solidarisch mit dieser überfallenen Ukraine, wiewohl wenn sie keine Waffen lieferte.
Unter Netanjahu, dieser Kremlchef Wladimir Putin seinen Spezl nannte, könnte sich dasjenige ändern. Darauf deuten wiewohl Äußerungen Cohens hin, dieser ankündigte, dass sich die Regierung künftig weniger zum Konflikt in dieser Ukraine berichten werde. Ende dem US-Senat gab es schon Kritik an dieser selbst auferlegten Zurückhaltung Israels.

+++ Kriegsdemo in Russland wegen toter Rekruten in dieser Ukraine +++

In dieser russischen Stadt Samara hat es eine Trauerfeier zu Händen die Soldaten gegeben, die zu Silvester im von Moskau besetzten Gebiet dieser Ukraine wohnhaft bei einem Übergriff Kiewer Truppen ums Leben kamen. «Wir zerschlagen den Feind», versicherte eine Rednerin, eine Generalsgattin, lokalen Medien zufolge wohnhaft bei dieser Veranstaltung am zweiter Tag der Woche. Zur von kremlnahen Organisationen abgehaltenen Kundgebung kamen demnach etwa 500 Menschen. Russlands Verteidigungsministerium hatte zuvor den Tod von 63 Rekruten nachher einem Artillerieschlag dieser Ukraine eingeräumt. Inoffiziell ist von weit höheren Zahlen die Referat.
Bildern nachher wurde wohnhaft bei dem Artillerieschlag dasjenige Gebäude, in dem die Rekruten, darunter wohl wiewohl viele Mobilisierte aus dieser Region Samara, untergebracht waren, völlig zerstört. Anschließend gab es in russischen sozialen Netzwerken wiewohl Kritik an dieser eigenen Militärführung, die die Soldaten hinaus engstem Raum und noch dazu in dieser Nähe von Waffen und Munition einquartiert hatte.
Nebst dieser Trauerfeier in Samara wurden den Berichten zufolge zugegeben weder die Fehler dieser eigenen Generalität noch die Präsenz russischer Soldaten in dieser Ukraine diskutiert. Die Rhetoriker sprachen sich vielmehr zu Händen eine Fortsetzung dieser Kriegshandlungen aus.

+++ London: Russischer Perforation wohnhaft bei umkämpftem Bachmut unwahrscheinlich +++

Ein wesentlicher Perforation des russischen Militärs nahe dieser umkämpften ukrainischen Stadt Bachmut ist in den kommenden Wochen nachher Behauptung britischer Militärexperten unwahrscheinlich. Dasjenige ging am zweiter Tag der Woche aus dem täglichen Geheimdienst-Update des Verteidigungsministeriums in London hervor. Die ukrainischen Truppen hätten ihre Positionen verstärkt. Die russischen Angriffe ließen demnach zuletzt nachher – nachdem sie Zentrum Monat des Winterbeginns zusammenführen vorläufigen Höhepunkt erreicht hatten. „Beiderlei Seiten nach sich ziehen hohe Verluste erlitten“ hieß es in dieser Mitteilung weiter.

+++ Kiew meldet weiteren Artillerieschlag gegen russische Truppen +++

Im Gebiet Cherson im Süden dieser Ukraine hat dasjenige ukrainische Militär den russischen Streitkräften nachher eigenen Informationen mit einem Artillerieangriff schwere Verluste zugefügt. Nahe dieser Ortschaft Tschulakiwka sei den Ukrainern ein Treffer gegen feindliche Truppen und Militärtechnik gelungen, teilte dieser ukrainische Generalstab am zweiter Tag der Woche in seinem Lagebericht mit. „Die Verluste des Gegners belaufen sich hinaus 500 Tote und Verletzte“, hieß es. Dieser Übergriff sei schon in dieser Silvesternacht erfolgt. Die Informationen des Militärs ließen sich nicht unabhängig prüfen. Beiderlei Kriegsparteien sprechen oft von hohen Verlusten dieser gegnerischen Seite.
Laut ukrainischem Generalstab wurden zusammenführen Tag später wiewohl russische Einheiten im Ort Fedoriwka getroffen. Die Zahl dieser Todesopfer dort werde noch geprüft. Fedoriwka und Tschulakiwka liegen beiderartig hinaus dieser südöstlichen Seite des Flusses Dnipro hinaus dem von Russland besetzten Teil des Gebiets Cherson.
Erst am Montag war namhaft geworden, dass wohnhaft bei einem Übergriff in dieser Silvesternacht eine Unterkunft russischer Soldaten in dieser Stadt Makijiwka im ostukrainischen Gebiet Donezk zerstört wurde. Offiziell räumte dasjenige russische Verteidigungsministerium hier den Tod von 63 Rekruten ein. Kiew bezifferte die gegnerischen Verluste hinaus 400 Tote und 300 Verletzte. Wenn schon russische Militärblogger sprachen von mehreren hundert Opfern.

+++ Putin unter Verdichtung! Raketenangriff tötet 63 russische Soldaten +++

Beim Entwicklung von HIMARS-Raketen sind 63 russische Soldaten getötet worden, wie russische Verteidigungsminister bestätigten – ein schwerer Schlaghose zu Händen Staatschef Wladimir Putin. In einer Erläuterung des Verteidigungsministeriums dieser Russischen Föderation heißt es: „Dasjenige Kiewer Regime schlug mit sechs Raketen des US-amerikanischen HIMARS-Mehrfachraketen-Systems hinaus den vorübergehenden Stationierungsort einer dieser Einheiten dieser russischen Streitkräfte im Gebiet dieser Siedlung Makeevka in dieser Volksrepublik Donezk ein. Infolge dieser Zerstörung von vier Raketen mit hochexplosivem Sprengkopf des temporären Aufmarschpunktes wurden 63 russische Soldaten getötet“, heißt es in dieser Meldung. Nachdem Informationen des russischen Verteidigungsministeriums wurden zwei weitere HIMARS-Raketen von russischen Luftabwehrsystemen abgeschossen.

+++ Selenskyj sieht Drohnenangriffen denn Teil russischer Abnutzungstaktik +++

„Wir nach sich ziehen Informationen, dass Russland zusammenführen langfristigen Übergriff von Schahed-Drohnen plant“, sagte Selenskyj mit Blick hinaus die massenhaft eingesetzten Flugroboter aus iranischer Produktion. Russland wolle damit Abnutzung hinhauen, „die Erschöpfung unserer Volk, unserer Luftverteidigung, unserer Leistung“. Die russische Staatsführung wolle ihren Landsleuten zeigen, dass was auch immer nachher Plan laufe. „Demgegenüber wir zu tun sein und werden was auch immer tun, damit dieses Ziel dieser Terroristen wie allesamt anderen scheitert.“
Dasjenige russische Militär setzt im großen Stil sogenannte Kamikaze-Drohnen ein, die mit Sprengstoff bestückt sind und am Finale ihres Fluges senkrecht hinaus ihr Ziel herabstürzen. Die relativ langsamen und lauten Drohnen sind ein leichtes Ziel zu Händen die Flugabwehr, doch ihre schiere Quantität und die ständige engmaschige Überwachung des Luftraums sind eine große Herausforderung zu Händen die ukrainische Luftabwehr. Dazu kommt dieser Kostenfaktor – eine aus das OK geben Teilen hergestellte Drohne muss mit teuren Waffensystemen abgeschossen werden.
„Seit dieser Zeit Jahresbeginn sind nur zwei Tage vergangen, und schon beträgt die Zahl dieser droben dieser Ukraine abgeschossenen Drohnen droben 80“, sagte Selenskyj. Dasjenige russische Militär setzen die Drohnen meist dazu ein, durch Attacken hinaus städtische Unterbau Schäden im Energienetz anzurichten.

+++ Luftabwehr hinaus russisch besetzter Krim wehrt Drohnen ab +++

Nachdem tagelangen Anflügen dieser unbemannten Flugkörper hinaus ukrainische Städte bekämpfte am Montagabend die Luftabwehr dieser russisch besetzten Peninsula Krim ukrainische Drohnen. Laut einem Mitteilung dieser russischen Staatsagentur Tass wurden droben dem strategisch wichtigen Port Sewastopol zwei Flugroboter abgeschossen. „Unsrige Luftverteidigung setzte die Widerstand dieser Angriffe fort“, wurde dieser von Moskau eingesetzte Länderchef Michail Raswoschajew zitiert. Die Informationen beider Seiten ließen sich nicht unabhängig untersuchen.
Sewastopol ist dieser Hauptstützpunkt dieser russischen Schwarzmeerflotte. Dieser Port war schon multipel Ziel ukrainischer Drohnenangriffe, zuletzt am 30. Monat des Winterbeginns. Im zehnter Monat des Jahres hatte dasjenige ukrainische Militär mit Sprengstoff beladene Drohnen-Boote gegen die russische Flotte wohnhaft bei Sewastopol eingesetzt. Via deren Wirkung gibt es von beiden Seiten widersprüchliche Informationen.

+++ Sachkundiger: Russische Drohnenangriffe kognitiv nachts +++

Die russischen Angriffe mit „Kamikaze-Drohnen“ werden nachher Behauptung eines Experten kognitiv nachts und weiter des Flusses Dnipro geflogen. „Logischerweise ist nachts am Himmel nicht was auch immer erkennbar“, sagte Oberst Wladislaw Selesnjow dieser ukrainischen Büro eines Agenten RBK-Ukraina am Montag. Die Flugroute aus südlicher Richtung weiter des Dnipro sei zudem gewählt worden, um die ukrainische Luftabwehr nachher Möglichkeit zu umfliegen.

+++ Ukrainische Polizei: Folterlager in befreiter Region Charkiw entdeckt +++

Seit dieser Zeit dieser Freistellung dieser Umgebung dieser ostukrainischen Stadt Charkiw von den russischen Besatzern hat die Polizei dort nachher eigenen Informationen 25 Folterlager entdeckt. In den Setzen hätten russische Truppen unter anderem Zivilisten unter unmenschlichen Bedingungen festgehalten und gequält, teilte dieser regionale Polizeichef Wolodymyr Tymoschko am Montag hinaus Facebook mit. Die Gefangenen seien teils mit Elektroschocks misshandelt worden, anderen seien die Finger gebrochen worden. Wenn schon welche Informationen ließen sich zunächst nicht unabhängig untersuchen.
Die Umgebung von Charkiw war monatelang von russischen Truppen besetzt gewesen. Sie zogen sich erst Entstehen September nachher einer ukrainischen Gegenoffensive zurück. Seitdem seien in dieser befreiten Region 920 Leichen von Zivilisten entdeckt worden, darunter 25 Kinder, teilte Tymoschko weiter mit. Sie seien von russischen Soldaten getötet worden.
Russischen Streitkräfte sind von verschiedenen Seiten immer wieder teils wissenschaftlich verübte Kriegsverbrechen in dieser Ukraine vorgeworfen worden. Nachdem dem Subtraktion russischer Einheiten aus dem Kiewer Vorort Butscha wurden dort die Leichen von mehr denn 400 Menschen entdeckt. Die meisten von ihnen waren eines gewaltsamen Todes gestorben. Die Ermittlungen dazu sind noch immer nicht separat.

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