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#Ukraine-Krieg im News-Ticker: Ukrainische Polizei entdeckt Folterlager im befreiten Charkiw

„Ukraine-Krieg im News-Ticker: Ukrainische Polizei entdeckt Folterlager im befreiten Charkiw“

Unterlegen hätte dasjenige neue Jahr zum Besten von Wladimir Putin nicht einleiten können. Welcher Ukraine ist in welcher Silvesternacht ein spektakulärer Schlaghose gegen die russischen Besatzungstruppen gelungen. Rund 400 Soldaten sollen im Rahmen dem Überfall ums Leben gekommen sein. Die aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Russland-Krieg sachkundig Sie hier.

Welcher ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj hat die russischen Drohnenattacken hinauf Städte seines Landes in welcher Neujahrsnacht mit scharfen Worten verurteilt. Dasjenige russische Militär startete daraufhin am Sonntagabend eine neue Angriffswelle mit sogenannten Kamikaze-Drohnen gegen Ziele in welcher Ukraine.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Sämtliche aktuellen Entwicklungen am 02.01.2023 im Syllabus

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+++Ukrainische Polizei entdeckt Folterlager im befreiten Charkiw +++

Seither welcher Rettung welcher Umgebung welcher ostukrainischen Stadt Charkiw aus russischer Mannschaft hat die Polizei dort nachher eigenen Aussagen 25 Folterlager entdeckt. In den Legen hätten russische Truppen unter anderem Zivilisten unter unmenschlichen Bedingungen festgehalten und gefoltert, teilte welcher regionale Polizeichef Wolodymyr Tymoschko am Montag hinauf Facebook mit. Die Gefangenen seien teils mit Elektroschocks misshandelt worden, anderen seien die Finger gebrochen worden.

Die Umgebung von Charkiw war monatelang von russischen Truppen besetzt worden. Sie zogen sich erst Werden September nachher einer ukrainischen Gegenoffensive zurück. Seitdem seien in welcher befreiten Region 920 Leichen von Zivilisten, unter ihnen 25 Kinder, entdeckt worden, teilte Tymoschko weiter mit. Sie seien von russischen Soldaten getötet worden.
Russische Streitkräfte nach sich ziehen nachher bisherigen Ermittlungen welcher ukrainischen Behörden im gleichen Sinne in anderen besetzten Gebieten Kriegsverbrechen begangen. Nachdem dem Subtraktion russischer Einheiten aus dem Kiewer Vorort Butscha wurden dort die Leichen von mehr denn 400 Menschen entdeckt. Die meisten von ihnen waren eines gewaltsamen Todes gestorben. Die Ermittlungen dauern an.

+++ Könner: Russische Drohnenangriffe gewahr nachts +++

Die russischen Angriffe mit sogenannten Kamikaze-Drohen hinauf Ziele in welcher Ukraine werden nachher Durchsicht eines Experten gewahr nachts und vorwärts des Flusses Dnipro gesetzt. „Logischerweise ist nachts am Himmel nicht die Gesamtheit erkennbar“, sagte Oberst Wladislaw Selesnjow welcher ukrainischen Vertretung RBK-Ukraina am Montag. Die Flugroute aus südlicher Richtung vorwärts des Dnipro sei zudem gewählt worden, um die ukrainische Luftabwehr nachher Möglichkeit zu umfliegen.
Die russischen Streitkräfte nach sich ziehen zuletzt mehrere Nächte in Folge Wellen von Kamikaze-Drohnen, die senkrecht hinauf ihre Ziele stürzen, gegen die Städte welcher Ukraine gestartet. Welcher Hauptteil welcher Schahed-Drohnen aus uranischer Produktion wurde von welcher Luftabwehr abgeschossen. Obschon richteten herabstürzende Trümmerstücke erhebliche Schäden an.

+++ Moskau: 63 Soldaten im Rahmen ukrainischen Raketenschlägen getötet +++

Russland hat nachher den ukrainischen Raketenschlägen im Donbass in welcher Nacht zu Neujahr den Tod von 63 Soldaten bestätigt. Die Raketen seien in eine vorübergehende Unterkunft in Makijiwka eingeschlagen, teilte dasjenige Verteidigungsministerium in Moskau am Montag mit. Zuvor hatte dasjenige ukrainische Militär von 400 getöteten russischen Soldaten gesprochen.

+++ Klitschko berichtet von Schäden in Kiew nachher Drohnenangriff +++

Russland hat in welcher fünften Nacht in Folge die Ukraine mit Kampfdrohnen angegriffen. In welcher Kapitale Kiew teilte Gemeindevorsteher Vitali Klitschko am Montagmorgen mit, dass Leistung-Unterbau im Rahmen den Angriffen defizitär worden sei. Es gebe Stromausfälle in welcher Stadt, die sich im gleichen Sinne hinauf die Wärmeversorgung auswirkten, sagte er. Die Wasserversorgung laufe nunmehr normal. Klitschko teilte im gleichen Sinne mit, dass nachher einer Explosion in einem Stadtviertel ein 19-Jähriger zerrissen im Krankenhaus behandelt werden musste. Dort war ein Haus im Rahmen einem russischen Überfall getroffen worden.
In welcher Nacht zum Montag gab es erneut in vielen Teilen welcher Ukraine Luftalarm. Seither Tagen greift Russland verstärkt nachts mit Kamikaze-Kampfdrohnen vom iranischen Typ Schahed-136 an. Russische Militärblogger berichteten, dass neben Kiew die Regionen Poltawa, Charkiw, Donezk, Dnipropetrowsk, Mykolajiw und Cherson betroffen waren. Die massiven Angriffen mit Kampfdrohnen hatten am Mitte der Woche begonnen.
Zweitrangig Russland meldet immer wieder Drohnenangriffe von ukrainischer Seite. Im grenznahen russischen Gebiet Brjansk wurde nachher Aussagen von Ministerpräsident Alexander Bogomas am Montag Leistung-Unterbau getroffen. In einem Ort sei im Zuge dessen welcher Strom eigen. Es habe keine Verletzten gegeben, sagte Bogomas.

+++ Ukrainische Streitkräfte setzt wohl hunderte Russen siech +++

Die ukrainischen Streitkräfte nach sich ziehen nachher eigener Darstellung in welcher Region Donezk im Osten des Landes mehrere hundert russische Soldaten siech gesetzt. In Makijiwka sei im Rahmen einem nicht näher beschriebenen Überfall in welcher Neujahrsnacht ein Gebäude zerstört worden, dasjenige russischen Truppen denn Unterkunft diente. Unterdies seien rund 400 russische Soldaten getötet und 300 weitere verwundet worden, teilte die ukrainische Militärführung mit. Unter den Toten befänden sich im gleichen Sinne drei „hochrangige russische Kommandeure“. Welcher Überfall soll sich am 1. Januar um 0:01 Uhr ereignet nach sich ziehen, dies berichten russische Weblog-Verfasser unter Lebenssinn hinauf Zeugen des Einschlags. Die Aussagen konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden.

+++ Selenskyj spricht von „erbärmlichen russischen Terroristen“ +++

„Die russischen Terroristen waren schon niederträchtig, und sind im gleichen Sinne so ins neue Jahr gestartet“, sagte Selenskyj am Sonntag in seiner täglichen Videoansprache. Doch ebendiese Angriffe könnten den Ukrainern nichts anhaben. „Unser Zusammengehörigkeitsgefühl, unsrige Echtheit, dasjenige Leben selbst – all dasjenige steht so sehr im Kontrast zu welcher Bedrohungsgefühl, die in Russland vorherrscht.“
Dasjenige russische Militär habe spürbar Bedrohungsgefühl, behauptete Selenskyj. „Und sie nach sich ziehen zu Recht Bedrohungsgefühl, denn sie werden verlieren.“ Selbst mit Drohnen und Raketen kämen die russischen Militärs nicht weit. „Weil wir zusammenhalten.“ Die russische Seite dagegen werde nur von Bedrohungsgefühl zusammengehalten, argumentierte er.
Dasjenige russische Militär hatte in welcher Neujahrsnacht eine Woge sogenannter Kamikazedrohnen gegen ukrainische Städte losgeschickt. Die unter anderem hinauf die Kapitale Kiew und die ostukrainische Metropole Charkiw zufliegenden Schahed-Drohnen aus iranischer Produktion wurden nachher Aussagen aus Kiew von welcher ukrainischen Flugabwehr noch vor Gelingen ihrer Ziele abgeschossen. Die unbemannten Flugroboter sind meist mit Sprengladungen versehen und darauf in Linie gebracht, homolog wie Raketen hinauf ihre Ziele hinabzustürzen. Insgesamt seien 45 Drohnen zerstört worden, teilte Selenskyj mit.
Russland greift seitdem Wochen mit Marschflugkörpern, Raketen und Drohnen präzise dasjenige ukrainische Energienetz an. Die bisher angerichteten schweren Schäden nach sich ziehen zu massiven Ausfällen in welcher Wasser- und Stromversorgung geführt. Russland will mit dieser Taktik offenkundig die Zivilbevölkerung welcher Ukraine im Winter zermürben.

+++ Neuer russischer Drohnenangriff am Sonntagabend +++

Am Sonntagabend flogen Russlands Streitkräfte dann wie gehabt Angriffe mit „Kamikaze-Drohnen“ gegen Ziele in welcher Ukraine. Im Kontext Mykolajiw in welcher südlichen Ukraine seien zwei Gruppen von Schahed-Drohnen gesichtet worden, berichtete die Staatsagentur Ukrinform. „Luftalarm, zwei Gruppen von Mopeds“, schrieb welcher regionale Militärverwaltungschef Vitali Kim hinauf Telegram. Wegen ihres Motorgeräuschs werden die Drohnen in welcher ukrainischen Volk inzwischen «Mopeds» genannt. Im gesamten Süden des Landes wurde Luftalarm ausgelöst.

+++ Kiew: Russland führt jetzt „Krieg des Tötens wegen“ +++

Mit den massiven Luftangriffen gegen eine Schlange von ukrainischen Städten ist Russland nachher Meinung des ukrainischen Präsidentenberaters Mychajlo Podoljak zu einer neuen Strategie übergegangen. „Russland hat keine militärischen Ziele mehr“, twitterte Podoljak am Sonntag. „Es versucht, so viele Zivilisten wie möglich zu töten und so viele zivile Objekte wie möglich zu zerstören. Ein Krieg des Tötens wegen.“
 
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sba/news.de/dpa

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