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#Ukraine-Krieg im News-Ticker: Ukrainischer Generalstab: Russen fliehen aus Teilen von Cherson

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„Ukraine-Krieg im News-Ticker: Ukrainischer Generalstab: Russen fliehen aus Teilen von Cherson“

Nachher massiven Vorstößen jener Ukrainer zieht Russland eigene Truppen aus dem östlichen Gebiet Charkiw zurück. Während Moskau den Subtraktion qua Strategie darstellt, herrscht in Kiew Jubelstimmung. Hier jedweder aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Jener von Moskau publiziert gegebene Truppenrückzug aus dem ostukrainischen Gebiet Charkiw ist in Kiew mit Schmerzensgeld aufgenommen worden. „Quardi nach sich ziehen in jener Ukraine keinen Sitzplatz und werden keinen nach sich ziehen“, sagte jener ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj in seiner Videoansprache in jener Nacht zum Sonntag. Mehr qua sechs Monate nachher Kriegsbeginn hatte seine Heer die russischen Quardi im Charkiwer Gebiet solange bis zum Sonnabend massiv zurückgedrängt. Wenig später gab dies Verteidigungsministerium in Moskau dann vereinigen Retirade seiner Truppen aus strategisch wichtigen Städten publiziert.

Zum Besten von weitere erfolgreiche Gegenoffensiven ist Kiew eigenen Datensammlung zufolge andererseits aufwärts weitere Waffenlieferungen aus dem Westen angewiesen. Wohnhaft bei einem Visite von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) machte ihr ukrainischer Kollege Dmytro Kuleba zu diesem Thema Verdichtung.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Jeglicher aktuellen Geschehnisse am 11.09.2022 im Übersicht

+++Ukrainischer Generalstab: Russen fliehen aus Teilen von Cherson +++

 
Nachher ihrer Niederlage im ostukrainischen Gebiet Charkiw ziehen sich russische Truppen Datensammlung aus Kiew zufolge ebenfalls aus Teilen des südlichen Gebiets Cherson zurück. In einigen Orten hätten die Quardi dort schon ihre Positionen verlassen, teilte jener ukrainische Generalstab am Sonntagabend mit. In jener Stadt Nowa Kachowka hätten die russischen Soldaten ein Krankenhaus geräumt, um sich darin nun selbst zu verschanzen, hieß es weiter. Unabhängig überprüft werden konnten welche Datensammlung nicht. Von russischer Seite gab es zunächst keine Reaktion.

Unter dem Verdichtung ukrainischer Gegenoffensiven hatte Russlands Verteidigungsministerium am Sonnabend mehr qua ein halbes Jahr nachher Kriegsbeginn den Subtraktion eigener Truppen aus Charkiw bekanntgegeben. In Kiew wurde welche Nachricht mit Jubelstimmung aufgenommen – und die Stand-By bekräftigt, sich nun ebenfalls weitere besetzte Gebiete zurückzuholen.
Dies südliche Gebiet Cherson ist seitdem dem Frühling in weiten Teilen unter russischer Prüfung. Vor allem in jener gleichnamigen Gebietshauptstadt Cherson kam es seitdem immer wieder zu Protesten und Angriffen aufwärts die von Russland eingesetzten Besatzungsverwaltungen.

+++Kreml: Putin und Macron sprechen zu ukrainischem Atommeiler Saporischschja +++

Kremlchef Wladimir Putin und Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron nach sich ziehen Datensammlung aus Moskau zufolge zur kritischen Standpunkt am von Russland besetzten ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja telefoniert. Putin habe ein internationales Wirken aufwärts die Ukraine gefordert, damit welche ihre Angriffe aufwärts die Gartenanlage einstelle, hieß es in einer Kreml-Mitteilung vom Sonntag. Kiew wiederum wirft den russischen Truppen immer wieder vor, dies seitdem März unter ihrer Prüfung stehende Atommeiler selbst zu beschießen.
Von kurzer Dauer zuvor war publiziert geworden, dass dies größte Atomkraftwerk Europas vollwertig heruntergefahren werden musste. Laut jener ukrainischen Atombehörde Enerhoatom waren aufgrund von Beschuss zwischenzeitlich jedweder Verbindungslinien zum Stromnetz unterbrochen. Gleichermaßen die russische Seite bestätigte die Stilllegung des Kraftwerks, aufwärts dessen Terrain sich zur Observation jener Standpunkt weiter ebenfalls zwei Mitwirkender jener Internationalen Atombehörde IAEA Einhalt gebieten.

+++Russische Heer räumt Löwenanteil des Gebiet Charkiw in jener Ostukraine +++

Nachher ukrainischen Gegenschlägen nach sich ziehen die russischen Truppen den Löwenanteil des Gebiets Charkiw im Nordosten jener Ukraine geräumt. Den am Sonntag vom Verteidigungsministerium in Moskau gezeigten Karten zufolge räumten die russsichen Einheiten den Norden des Gebiets an jener Grenze zu Russland komplett und zogen sich aufwärts eine Linie hinter die Flüsse Oskil und Siwerskyj Donez zurück. Kommentiert wurde jener Retirade nicht gesondert. Zuvor war von einer «Umgruppierung» zur Verstärkung jener Einheiten im Donezker Gebiet die Referat. Entstehen jener Woche hatte die russische Heer noch etwa ein Drittel des Charkiwer Gebiets kontrolliert.
Die ukrainische Heer hatte zu Beginn jener Woche eine Gegenoffensive im Gebiet Charkiw begonnen und nun massive Geländegewinne erzielt. Jener ukrainische Generalstab bezifferte welche aufwärts via 3000 Quadratkilometer. Russland hat am 24. Februar vereinigen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen und hielt zuletzt rund ein Fünftel des Staatsgebietes einschließlich jener Peninsula Krim besetzt.

+++ Lawrow: Russland lehnt Verhandlungen mit jener Ukraine nicht ab +++

Die russische Spitze hat von kurzer Dauer nachher einer schweren Niederlage des eigenen Militärs in jener Ukraine Verhandlungen mit Kiew in Möglichkeit gestellt. „Russland lehnt Verhandlungen mit jener Ukraine nicht ab, doch je länger jener Prozess hinausgezögert wird, umso schwerer wird es, sich zu einigen“, sagte Außenminister Sergej Lawrow am Sonntag im Staatsfernsehen. Die Verhandlungen, die von kurzer Dauer nachher Beginn des russischen Angriffskriegs gegen dies Nachbarland begannen, sind seitdem Monaten ausgesetzt.
Offiziell macht Moskau zum Besten von den Verhandlungsstopp Kiew zuständig. Russland stellt zum Besten von vereinigen Frieden doch harte Bedingungen. So soll die Ukraine nicht nur aufwärts vereinigen Nato-Beitritt verzichten, sondern ebenfalls hohen Gebietsverlusten zustimmen. So hat Moskau die Abtretung jener Gebiet Donezk und Luhansk gefordert. Weitere offizielle Forderungen des Kremls gegeben in einer „Entmilitarisierung“ und einer „Entnazifizierung“ jener Ukraine.
Lawrow rechtfertigte im Fernsehen gucken wieder einmal dies russische Vorgehen. Er sprach von einer Meinungsverschiedenheit mit dem ganzen Westen. Dieser versuche, unter allen Umständen seine Vormachtstellung zu erhalten. Doch die Menschheit bewege sich aufwärts eine gerechtere Weltordnung mit multipolaren Machtzentren zu, prognostizierte Russlands Chefdiplomat.

+++ Kiews Gegenoffensive macht monatelangen russischen Vormarsch wett +++

Die ukrainischen Soldaten nach sich ziehen laut US-Experten intrinsisch von fünf Tagen mehr Terrain zurückgewonnen qua die russischen Truppen insgesamt seitdem vierter Monat des Jahres besetzt nach sich ziehen. „Die Dispens von Isjum wird jener größte militärische Heil jener Ukraine seitdem dem Triumph in jener Schlacht vor Kiew im März“, urteilte dies Institute for the Study of the War (ISW) in seiner Lageanalyse am Sonntag. Damit sei jener von Russland geplante Vormarsch aufwärts den Donbass von Norden her gescheitert, meinten die Experten.
Jener Thinktank in Washington veröffentlicht seitdem Kriegsbeginn regelmäßig Analysen zum Kampfgeschehen in jener Ukraine. Jener Sonntag ist jener 200. Tag des russischen Angriffskriegs.
Derweil nach sich ziehen nachher dem schnellen Vormarsch des ukrainischen Militärs im Nordosten des Landes nachher Datensammlung aus Kiew nicht jedweder russischen Truppen den Retirade geschafft. „Im Raum Charkiw sind feindliche Einheiten aus dem Fortbestand jener 3. motorisierten Schützendivision jener 20. Heer von den Versorgungswegen abschnitten und in Panik“, teilte jener ukrainische Generalstab in seinem Lagebericht am Sonntag mit. Zudem seien die Verluste mit 400 Toten an einem Tag aufwärts russischer Seite hoch gewesen. Die Datensammlung sind nicht unabhängig zu ermitteln.
Einzelheiten zu Stellungen und dem Liga jener jüngsten Rückeroberungen gab jener Generalstab nicht publiziert. Russische Truppen halten nachher früheren Datensammlung etwa 125.000 Quadratkilometer in jener Ukraine besetzt. Dies ist ein Fünftel des Staatsgebietes einschließlich jener Peninsula Krim.

+++ Selenskyj: Seither Monatsbeginn 2.000 Quadratkilometer zurückerobert +++

Selenskyjs Datensammlung zufolge nach sich ziehen die Ukrainer in den vergangenen zehn Tagen rund 2.000 Quadratkilometer in bislang von Russland besetzten Gebieten zurückerobert. Jener ukrainische Staatschef dankte allen Soldaten, die an Rückeroberungen im Charkiwer Gebiet beteiligt waren.
Offiziell begründete Moskau den Subtraktion jener eigenen Truppen damit, dass durch die Umgruppierung Einheiten im angrenzenden Gebiet Donezk verstärkt werden sollen. Viele Militärexperten umziehen jedoch davon aus, dass die Russen aufgrund des massiven ukrainischen Vorstoßes im Charkiwer Gebiet zuletzt so stark unter Verdichtung geraten sind, dass sie sich zur Winkelzug kategorisch nach sich ziehen.

+++ Russische Quardi rufen Menschen in ganz Charkiw zur Winkelzug aufwärts +++

Nachher jener Publikation des Rückzugs riefen die russischen Quardi jedweder Bewohner jener bislang unter ihrer Prüfung stehenden Orte in Charkiw zur Winkelzug aufwärts. „Selbst empfehle nochmals allen Bewohnern jener Region Charkiw, dies Gebiet zum Sicherheit ihres Lebens und ihrer Gesundheit zu verlassen“, sagte jener Chef jener von Russland eingesetzten Militärverwaltung, Witali Gantschew, laut jener Vertretung Tass. „Jetzt in seinem Haus zu bleiben, ist gefährlich.“

+++ Ukraine drängt Deutschland zur Lieferung von Kampfpanzern +++

Mit Blick aufwärts weitere Rückeroberungsversuche drängt die Ukraine Deutschland zur Lieferung von Kampfpanzern. „Wir sehen keine Hindernisse hierfür“, sagte Außenminister Kuleba nachher einem Treffen mit seiner deutschen Kollegin Baerbock in Kiew. Solange bis sich Spreeathen dazu entschließe, solle Deutschland weiter Artilleriemunition liefern. „Dies erhoben spürbar unsrige Offensivmöglichkeiten und dies hilft uns nebst jener Dispens neuer Gebiete“, sagte jener Chefdiplomat.
Baerbock reagierte zurückhaltend aufwärts die ukrainische Forderung. „Wir liefern ja seitdem längerem schon schwere Waffen. Und wir sehen, dass welche schweren Waffen ebenfalls vereinigen Unterschied mit Blick aufwärts die Unterstützung jener Ukraine zeugen“, betonte sie. Konkret nannte Baerbock Mehrfachraketenwerfer, Panzerhaubitzen und Flakpanzer vom Typ Gepard. Von letzteren werde Deutschland schnellstmöglich zehn weitere liefern. Die Außenministerin sagte zudem schweres Gerät zum Überbau von Brücken und Winterausrüstung zu.

+++ Baerbock fordert russischen Subtraktion vom Atomkraftwerk Saporischschja +++

Baerbock forderte darüber hinaus den vollständigen russischen Subtraktion vom Terrain des Atomkraftwerks Saporischschja in jener Südukraine. Mit jener Okkupation des Kernkraftwerks setze jener russische Staatschef Wladimir Putin die gesamte Region jener Gefahr eines nuklearen Zwischenfalls aus, sagte die Grünen-Politikerin.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Jeglicher aktuellen Geschehnisse am 10.09.2022 im Übersicht

Die ukrainische Heer hat nebst ihrer Gegenoffensive im Osten des Landes nachher eigenen Datensammlung Erfolge zu verzeichnen. Staatschef Wolodymyr Selenskyj sprach am Freitagabend von mehr qua 30 zurückeroberten Siedlungen in jener Region Charkiw. „Überall herbringen wir die ukrainische Flagge und den Sicherheit zum Besten von unser Volk zurück“, sagte er in seiner abendlichen Videoansprache. Sowohl im Donbass im Osten jener Ukraine qua ebenfalls im Süden des Landes dauerten die „erbitterten Kämpfe“ jedoch an, sagte jener Staatschef.

+++ Russland gibt Verschiebung von Truppen aus Charkiw in Ostukraine publiziert +++

Unter dem Verdichtung ukrainischer Gegenoffensiven hat Russland die Verschiebung von Truppen im Osten jener Ukraine bekanntgegeben. Soldaten sollten aus dem Gebiet Charkiw etwa aus jener strategisch wichtigen Stadt Isjum abgezogen werden, sagte jener Sprecher des Verteidigungsministeriums in Moskau am Sonnabend. Zuvor hatte die ukrainische Seite von erfolgreichen Rückeroberungen im Gebiet Charkiw berichtet.

+++ Baerbock verspricht Ukraine weitere Hilfe nebst jener Minenräumung +++

Außenministerin Annalena Baerbock hat jener Ukraine weitere Unterstützung nebst jener Beseitigung von Minen in ehemaligen Kampfgebieten zugesichert. Neben jener Lieferung von Waffen sei dies wichtig, um dies Leben von Menschen in den zeitweise von jener russischen Heer eingenommenen Gebieten sicherer zu zeugen, sagte Grünen-Politikerin am Sonnabend beim Visite eines Minenfelds in Welyka Dymerka in jener Nähe von Kiew. Ob sie nebst ihrem Visite ebenfalls weitere Waffen zusagen werde, wollte Baerbock nicht sagen. Darüber werde sie erst nachher ihrem Treffen mit Außenminister Dmytro Kuleba im Laufe des Tages berichten.
Baerbock warf jener russischen Heer vor, die Vororte Kiews „mit Minen verseucht“ und spezifisch Kontra-Personen-Minen eingesetzt zu nach sich ziehen, um Zivilisten zu töten. Ihr sei berichtet worden, dass nachher dem Subtraktion jener russischen Truppen aus dem Raum Kiew „selbst im Spielsachen in privaten Wohnungen Minen gefunden worden sind, die offensichtlich nichts anderes zum Ziel hatten, unschuldige Menschen, selbst Kinder zu töten“.
In Welyka Dymerka unterstützt Deutschland ein ziviles Projekt zur Räumung von Minen. Insgesamt hat die Bundesregierung sechs Mio. Euro zum Besten von die Kampfmittelbeseitigung durch die Nichtregierungsorganisation HALO bereitgestellt. Die Aufstockung um eine weitere Million ist nachher Datensammlung des Auswärtigen Amts solange bis Finale des Jahres geplant. Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) kündigte welche Woche zudem die Schule ukrainischer Soldaten zum Besten von die Minenräumung in Deutschland an.

+++London: Ukrainische Truppen stoßen 50 Kilometer im Osten vor +++

Mit ihrer Gegenoffensive nach sich ziehen die ukrainischen Truppen im Nordosten des Landes nachher britischen Informationen die russischen Vitalität überrumpelt. Die ukrainischen Speerspitzen seien mittlerweile aufwärts enger Kampfzone solange bis zu 50 Kilometer weit in bisher russische besetztes Gebiet vorgestoßen, teilte dies Verteidigungsministerium in London am Sonnabend unter Lebenssinn aufwärts Geheimdiensterkenntnisse mit. Dies deckt sich mit Datensammlung jener Ukraine aus den vergangenen Tagen. In dem Gebiet seien nur wenige russische Truppen versammelt gewesen, hieß es weiter. „Die russischen Vitalität wurden offenbar überrascht“.
„Ukrainische Einheiten nach sich ziehen mehrere Orte eingenommen oder umzingelt“, so dies Ministerium weiter. Russische Vitalität rund um die Stadt Isjum würden immer isolierter, zudem rückten die Ukrainer aufwärts die Stadt Kupjansk vor. „Ihre Eroberung wäre ein erheblicher Schlaghose zum Besten von Russland, weil hier die Versorgungslinien zum Besten von die Donbass-Kampfzone verlaufen“, hieß es in London. Gleichermaßen im Gebiet Cherson im Süden des Landes gingen die ukrainischen Angriffe weiter. „Die russische Defensive ist sowohl an ihrer nördlichen qua ebenfalls an ihrer südlichen Rand unter Verdichtung“, stellte dies Ministerium straff.
Dies britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seitdem dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Finale Februar unter Lebenssinn aufwärts Geheimdienstinformationen täglich in beispielloser Form Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl jener russischen Darstellung entgegentreten qua ebenfalls Verbündete nebst jener Stange halten. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

+++Baerbock in Kiew: Ukraine kann sich „weiter aufwärts uns verlassen“ +++

Außenministerin Annalena Baerbock ist zu ihrem zweiten Ukraine-Visite seitdem Kriegsbeginn in Kiew eingetroffen. Sie wolle mit jener Reise zeigen, „dass wir jener Ukraine weiter fördern, so heftige Menstruationsblutung es nötig ist – mit jener Lieferung von Waffen, mit humanitärer und finanzieller Unterstützung“, sagte sie am Sonnabendmorgen nebst ihrer Eintreffen.
Mit dem Visite will die Grünen-Politikerin ebenfalls ein Zeichen gegen drohende Kriegsmüdigkeit in Deutschland setzen. „Zum Besten von mich ist lichtvoll, Putin setzt darauf, dass wir jener Teilnahme am Weh jener Ukraine müde werden“, sagte sie. „Er glaubt, dass er unsrige Gesellschaften mit Lügen spalten und mit Energielieferungen erpressen kann. Und, dass er uns die Kraft nehmen kann, uns gegen diesen brutalen Offensive aufwärts unser aller Werte zu verteidigen.“ Sie Zeche Putins dürfe und werde nicht aufgehen. „Denn ganz Europa weiß, dass die Ukraine unsrige Friedensordnung verteidigt.“
Die Grünen-Politikerin reiste in jener Nacht zu Sonnabend mit einem Sonderzug und einer kleinen Delegation von Polen aus nachher Kiew. Jener Luftraum via jener Ukraine ist seitdem Kriegsbeginn nicht zugreifbar. In Kiew will Baerbock unter anderem Gespräche mit Außenminister Dmytro Kuleba resultieren. Dies weitere Sendung wurde zur Sicherheit zunächst heimlich gehalten.
Baerbock erinnerte nebst ihrer Eintreffen daran, dass sich die Ukrainerinnen und Ukrainer nun schon seitdem mehr qua sechs Monaten gegen die russischen Angreifer stemmten. In dieser schrecklichen Zeit zwischen Wünschen und Bangen hätten die Menschen in jener Ukraine ebenfalls aufwärts die Hilfe Deutschlands vertraut. „Selbst bin heute nachher Kiew gereist, um zu zeigen, dass sie sich weiter aufwärts uns verlassen können.“
 

+++ Ukraine erobert Orte in Charkiw zurück +++

Nachher mehr qua einem halben Jahr Krieg sind die ukrainischen Truppen nebst ihren Gegenoffensiven zuletzt im Gebiet Charkiw sowie im Gebiet Cherson im Süden vorgerückt. Erst am Wochenmitte hatte Selenskyj die Rückeroberung jener Kreisstadt Balaklija im Gebiet Charkiw bestätigt. Die Vorstöße zielen weiter aufwärts die Stadt Kupjansk, via die mehrere Eisenbahn- und Straßenlinien resultieren. Die Kleinstadt gilt von dort qua strategisch wichtig zum Besten von den Zufuhr jener russischen Truppen, die im Norden aufwärts den Donbass zumarschieren.
Derweil kündigten die russischen Quardi die Räumung weiterer Orte im Gebiet Charkiw an. Zunächst sollen Isjum und Kupjansk geräumt werden, wie jener Chef jener von Russland eingesetzten Militärverwaltung, Witali Gantschew, laut jener staatlichen Nachrichtenagentur Tass sagte. Gleichermaßen jener Ort Welykyj Burluk stehe unter Beschuss, dort solle die Zivilbevölkerung ebenfalls an sichere Orte gebracht werden. In Regionen im Süden und Osten jener Ukraine gab es in jener Nacht Luftangriffe.

+++ EU-Ländern genehmigen weitere Milliardenhilfen zum Besten von Ukraine +++

Die Ukraine kann demnächst weitere fünf Milliarden Euro an Krediten von jener EU erhalten. Am Freitag befürworteten die Finanz- und Wirtschaftsminister jener EU-Länder die Milliardenhilfe, wie die tschechische Ratspräsidentschaft mitteilte. Dies neue Darlehen soll zum Besten von den laufenden Produktionsstätte des Staates verwendet werden sowie um sicherzustellen, dass kritische Unterbau des Landes wie Schulen und Krankenhäuser weiter laufen könnten, sagte jener tschechische Finanzminister Zbynek Stanjura.
Dies Geld ist Teil eines im Mai angekündigten Hilfspakets via insgesamt neun Milliarden Euro. Vor jener Auszahlung jener fünf Milliarden Euro muss noch dies Europaparlament zustimmen, welches doch qua Formalität gilt. Eine Mrd. Euro wurde schon Entstehen August ausgezahlt.

+++ Ukrainischer Gaskonzern klagt gegen Gazprom +++

Jener ukrainische Staatskonzern Naftogaz hat den russischen Gaskonzern Gazprom wegen weggefallener Transitgebühren verklagt. „Wir fordern von Gazprom, vollumfänglich zu bezahlen“, schrieb Naftogaz-Chef Jurij Witrenko am Freitag nebst Facebook. Dies russische Unternehmen habe seitdem Mai seinen Transit reduziert und von dort weniger überwiesen. Jener 2019 unterzeichnete Vertrag sehe jedoch in einer Klausel eine Mindesttransitmenge vor. Sie müsse unabhängig vom realen physischen Vorschub getilgt werden. Jener Gerichtsstandort ist Zürich. 2019 hatte Naftogaz in einem ähnlichen Kern schon umgerechnet via drei Milliarden Euro von Gazprom vor einem schwedischen Schiedsgerichtshof erstritten.

+++ Polen hat Motivation an mehr Atomstrom aus jener Ukraine +++

Vor dem Hintergrund jener hohen Strompreise in Europa könnte Polen schon demnächst offensichtlich mehr Atomstrom aus jener benachbarten Ukraine beziehen. Premier Mateusz Morawiecki bedankte sich am Freitag in Kiew beim ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zum Besten von die Stand-By, Kraft aus dem Akw Chmelnyzkyj zu liefern. Selenskyj habe damit gezeigt, dass er die Situation Polens sehr gut verstehe, sagte er nachher Datensammlung jener Vertretung PAP.
Seither Zentrum März ist die Ukraine an den europäischen Stromverbund online und sollte am Freitag nachher Datensammlung von Ukrenergo 210 Megawattstunden Strom nachher Polen liefern. Jener EU- und Nato-Mitgliedstaat Polen mit seinen mehr qua 38 Mio. Einwohnern verfügt selbst via kein aktives Atomkraftwerk.
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bua/news.de/dpa

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