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#Ukraine-Krieg nun: In die Luft sprengen! Kreml-Fanatiker schocken im TV mit Biden-Mordplan

„Ukraine-Krieg nun: In die Luft sprengen! Kreml-Fanatiker schocken im TV mit Biden-Mordplan“

Welcher Geheimbesuch von Joe Biden in Kiew ließ die Putin-Propaganda-Division vor Wut schäumen. Simpel ekelhaft: In jener Talkshow von Olga Skabejewa wurde hoch die mögliche Mord des US-Präsidenten fabuliert.

Seit dieser Zeit so gut wie einem Jahr kennt dies Horror in jener Ukraine kein Finale. Welcher von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg im russischen Nachbarland dauert an – und nachrangig die Propaganda-Attacken gegen den Westen toben immer weiter. Im russischen Staatsfernsehen wurde in diesem Zusammenhang von Kreml-Hardlinern und Putin-Vertrauten im vergangenen Jahr immer wieder hoch unmenschliche und unfassbare Pläne diskutiert, die Russland, offenbar fernab jeder Vernunft, in vereinen dritten Weltkrieg stürzen könnten.

Ukraine-Krieg nun: Putin-Fanatiker fordern Atomangriff uff London und Paris

Von möglichen Nuklearangriffen uff Großbritannien und Deutschland sowie russischen Panzern vor London und Hauptstadt von Deutschland war zwischen den Putin-Propagandisten ebenso zu lauschen, wie von einer völligen Zerschlagung jener Ukraine. Im gleichen Sinne hoch Militärschläge gegen die USA wurde im Putin-In die Röhre gucken schon schwadroniert. Beim Kurznachrichtendienst Twitter werden uff dem Benutzerkonto von „Russian Median Monitor“ immer wieder ganze Talkshows aus dem Russen-TV veröffentlicht, die dies irre Format jener Kreml-Propaganda zeigen.

Vorlesung halten Sie nachrangig: Test von Putins Superwaffe „Satan II“ fehlgeschlagen

Putin-Fanatiker schocken mit Mordgedanken: „Wir könnten natürlich Biden ermorden“

Ein neuer Clip (siehe weiter unten) zeigt jetzt, welche drastischen Forderungen in jener Talkshow „60 Minuten“ von und mit Olga Skabejewa extrem wurden. Wie dort jener Überraschungsbesuch von US-Vorsitzender Joe Biden in Kiew thematisiert wurde, herrschten heftige Menstruationsblutung Gesichter. Im Nachgang teilte dies Weiße Haus mit, dass es vor jener Reise Kontakt zu Moskau aufgenommen habe, um die Reise anzukündigen. Eine Tatsache, die zwischen Skabejewa nur verhältnismäßig uff Verständnis traf. „Die Ami Vertrauen schenken wohl, dass wir niemandem Paroli eröffnen werden, wenn sie ihren Biden in die Ukraine schicken“, wunderte sie sich zunächst.
Wie ihr jener russische Militärexperte Jewgeni Buschinsky schließlich versicherte, dass es dazu Sicherheitsgarantien aus Russland gegeben habe, fiel die Putin-Vertraute so gut wie vom Vertrauen ab. „Wir könnten natürlich Biden ermorden. Handkehrum dies wäre wohl irgendwas zu viel“, ließ Buschinsky wissen. Doch nachrangig damit zeigte sich Skabejewa nicht zufrieden. „Aus diesem Grund Biden zu ermorden, wäre zu viel. Handkehrum Putin zu bedrohen, ist normal? Und Nord Stream 2 in die Luft zu Wild erlegen, ist nachrangig ok?“, fragte sie in Propaganda-Rhetorik. Z. Hd. sie scheint lukulent: Sie hätte Biden möglichst tot gesehen.

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sba/news.de

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