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#Ukraine-Krieg, Tag 353 im News-Ticker: Putin schickt Kamikaze-Drohnen! Raketen ruinieren ukrainisches Energienetz

„Ukraine-Krieg, Tag 353 im News-Ticker: Putin schickt Kamikaze-Drohnen! Raketen ruinieren ukrainisches Energienetz“

Die Ukrainer zählen mit: 14 Mal hat Russland seitdem zehnter Monat des Jahres ihr Energienetz mit Raketen beschossen. Staatsoberhaupt Selenskyj macht seinen Landsleuten mit Berichten aus Europa Mut. Dies sind die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Die jüngste Woge russischer Raketenangriffe erzwingt erneut Notreparaturen am ukrainischen Energienetz. Mehrere Wärme- und Wasserkraftwerke seien drittklassig worden, sagte welcher Chef des Energieversorgers Ukrenerho, Wolodymyr Kudryzkyj, am Freitagabend im ukrainischen Fernsehen gucken. Seltenheitswert haben schlecht sehe es mit welcher Stromversorgung im Gebiet Charkiw aus. Wegen welcher Wandel im ukrainischen Stromnetz musste am Atomreaktor Chmelnyzkyj ein Reaktorblock abgeschaltet werden, in den Kernkraftwerken Riwne und Südukraine wurde die Produktion gedrosselt.

Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj verurteilte den russischen Überfall mit etwa 100 Raketen und Marschflugkörpern vom Freitag denn Terror. In einer Videobotschaft berichtete er nunmehr seinen Landsleuten, wie viel Unterstützung die Ukraine für seiner Reise nachher London, Paris und Hauptstadt von Belgien in dieser Woche versiert habe. Am 24. Februar wird seitdem einem Jahr Krieg regieren. US-Staatsoberhaupt Joe Biden kündigte zusammensetzen Visite beim wichtigen Ukraine-Unterstützer Polen von kurzer Dauer vor dem Jubiläum an.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – leer aktuellen Geschehnisse am 11.02.2023 im Übersicht

+++ Kiew: Russland setzte 71 Marschflugkörper ein +++

Die Gefahr durch russische Raketenangriffe dauerte zweitrangig in welcher Nacht zu Sonnabend an. In welcher Kapitale Kiew wurde am späten Freitagabend zum fünften Mal z. Hd. diesen Tag Luftalarm ausgelöst. „Es droht ein Überfall mit Drohnen“, teilte die Militärverwaltung des Kiewer Gebietes mit. Kampfdrohnen iranischer Typ wurden zweitrangig weiterführend den Gebieten Mykolajiw und Odessa im Süden gesichtet und abgeschossen.
Nachdem Aussagen des ukrainischen Generalstabs setzte die russische Militär für den Angriffen seitdem Freitagmorgen 71 Marschflugkörper ein. 61 davon seien abgefangen worden. Die Marschflugkörper seien von russischen Steuern im Schwarzen Ozean und von Flugzeugen aus abgefeuert worden. Außerdem habe Russland nachher vorläufiger Zählung 29 Raketen des tatsächlich zur Luftabwehr bestimmten Systems Schwefel-300 gegen Bodenziele in welcher Ukraine eingesetzt. Unabhängig sichtbar waren die Aussagen nicht.

+++ Reparaturen am ukrainischen Stromnetz +++

„Wir wurden von Kamikaze-Drohnen und Schwefel-300-Raketen angegriffen, und schließlich begann am Morgiger Tag ein massiver Raketenangriff“, schilderte Ukrenerho-Chef Kudryzkyj den Verlauf des Freitags. „Dies Stärke welcher Schäden ist ziemlich: Den Russen ist es gelungen, mehrere Wärme- und Wasserkraftwerke zu ruinieren.“
Damit seien die Pläne zur Normalisierung welcher Stromversorgung zurückgeworfen worden, sagte er. „Gleichwohl es ist erneut keine Katastrophe passiert.“ Ebenso die 14. russische Angriffswelle seitdem vergangenem zehnter Monat des Jahres habe nicht ihr Ziel erreicht, dasjenige ukrainische Energiesystem zu zerstören.
In welcher Weltstadt Charkiw werde daran gearbeitet, die Stromversorgung weiterführend dasjenige Wochenende wieder herzustellen. „Die kritische Unterbau von Charkiw wurde mit Strom versorgt“, betonte welcher Ukrenerho-Chef. Ebenso in welcher Region Chmelnyzkyj und in Odessa werde an einer Stabilisierung welcher Position gearbeitet. In welcher Kapitale Kiew gibt es derzeit immer sechs Zahlungsfrist aufschieben Strom, dann drei Zahlungsfrist aufschieben weit nicht.

+++Staatsoberhaupt zieht positives Fazit zu Europareise +++

„London, Paris, Hauptstadt von Belgien – überall habe ich in diesen Tagen darüber gesprochen, wie wir unsrige Soldaten stärken können“, sagte Selenskyj am Freitagabend in einer Videobotschaft. „Es gibt sehr wichtige Vereinbarungen, und wir nach sich ziehen gute Signale erhalten.“ Dies gelte z. Hd. Raketen mit höherer Reichweite und Panzer. An welcher erhofften Lieferung von Kampfflugzeugen denn nächster Stufe welcher Zusammenarbeit „sollen wir nunmehr noch funktionieren“.
In London habe er gespürt, dass die Briten welcher Ukraine wirklich den Triumph weiterführend die russische Invasion wünschen. Dies Treffen mit Frankreichs Staatsoberhaupt Emmanuel Macron und Kanzler Olaf Scholz (SPD) in Paris sei wichtig gewesen, um Argumente auszutauschen. „Es wird mehr Unterstützung verschenken“, sagte Selenskyj.
Seine folgenden Besuche beim EU-Höhepunkt und beim Europäischen Parlament nannte er den „Beginn einer neuen Teilstrecke“, in welcher die Ukraine nicht mehr Gast welcher europäischen Institutionen sein werde, sondern vollwertiges Mitglied. Nachdem seinem Visite in Washington im zwölfter Monat des Jahres war es z. Hd. Selenskyj die zweite Auslandsreise seitdem welcher russischen Invasion vor kurz einem Jahr.

+++ Missionschef: Ukraine wird solange bis zum Triumph durchhalten +++

Beim Zeitplan z. Hd. zusammensetzen EU-Beitritt wolle die Ukraine keine Sonderrabatte, sie habe nunmehr eine Sonderrolle, sagte welcher ukrainische Missionschef in Bundeshauptstadt, Oleksii Makeiev. Von dort verdiene sie – für Einhaltung aller Kriterien – zweitrangig besondere Leistungsfähigkeit, sagte er im Deutschlandfunk. Die Korruption in welcher Ukraine nannte welcher Missionschef eine Pest, die ohne Rest durch zwei teilbar überwunden werde. Dies sei nicht nur wichtig mit Blick aufwärts eine Rezeption in die EU, sondern zweitrangig eine entscheidende Sicherheitsfrage im Abwehrkampf gegen Russland.
Sein Staat werde solange bis zu einem Triumph gegen Russland durchhalten, sagte Makeiev. Die Ukraine habe keine andere Wahl, zweitrangig wenn sie gegen zusammensetzen Riesen kämpfe. Schließlich sei nicht nur die Unabhängigkeit des Landes bedroht, sondern seine Existenz denn eigenständiger Staat.

+++ Biden in Polen, Putin in Moskau +++

US-Staatsoberhaupt Biden wird vor dem ersten Jubiläum des Kriegsbeginns an die Nato-Ostflanke nachher Polen reisen. Er werde für seinem Visite vom 20. solange bis 22. Februar unter anderem den polnischen Präsidenten Andrzej Duda treffen, kündigte dasjenige Weiße Haus an. Geplant sei zweitrangig eine Vortrag Bidens mit Blick aufwärts den 24. Februar. Polen ist ein wichtiger Unterstützer welcher Ukraine. Verbleibend seine östliche Grenze kommt ein Hauptteil welcher ausländischen Militärhilfe in dasjenige angegriffene Staat.
Bidens Visite wird sich mit einem wichtigen Live-Veranstaltung des russischen Präsidenten Wladimir Putin überschneiden. Welcher Kremlchef will am 21. Februar in Moskau seine alljährliche Vortrag an die Nation halten – ebenfalls abzielend aufwärts den Jubiläum. 2022 war die Vortrag eigen.
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sba/news.de/dpa

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