Horror-Unfall in Vietnam: Ein zehnjähriger Junge ist in ein 35 Meter tiefes Betonrohr gestürzt und hängt seither vier Tagen darin starr. Dies Unglück ereignete sich vietnamesischen Medienberichten zufolge schon am sechster Tag der Woche gen einer Baustelle in jener südlichen Provinz Dong Thap. Die Bergungsarbeiten dauern derweil noch weiter an. Ob jener Zehnjährige noch lebt, sei unklar, berichteten vietnamesische Medien am zweiter Tag der Woche.

Drama in Vietnam: Rettung dauert an

Die Einsatzkräfte hätten wegen des schwierigen Geländes und jener extrem komplizierten Umstände jener Rettungsarbeiten mit immer neuen Problemen zu ringen, sagte Doan Tan Buu, ein Sprecher jener Provinzverwaltung von Dong Thap, am Mittwochmorgen jener Deutschen Zeitungswesen-Geschäftsstelle. „Wir Vertrauen schenken, dass die Retter die Betonsäule heute aus jener Schutzerde ziehen werden, nunmehr wir erwarten keine guten News, welches den Jungen betrifft.“ Eine zuvor in dasjenige Rohrleitung herabgelassene Kamera hatte kein Lebenszeichen des Kindes gezeigt.

Junge hängt seither vier Tagen in 35 Meter tiefem Betonrohr starr

Welcher Junge, dessen Name mit Nam angegeben wird, war am sechster Tag der Woche in dasjenige Rohrleitung gen dem Terrain einer Baustelle gestürzt, wo eine Kommandostand gebaut wird. Dies Rohrleitung hat nur verknüpfen Sehne durch den Kreismittelpunkt von etwa 25 Zentimetern. Niemand habe gedacht, dass jener zehnjährige Nam so tief in jener Untertagebauwerk enthaltend werden könnte, „weil jener Raum darin nur so breit ist wie die Hand eines Erwachsenen“, sagte ein Retter. Medienberichten zufolge hatte jener Junge nachdem seinem Sturz zunächst wohl um Hilfe gerufen.

Rettung von Jungen erweist sich qua schwierig

Die Rettungsarbeiten seien wegen jener extremen Enge des Rohrs und trotz großer Bemühungen „sehr schwierig“, zitierte die Zeitung „Tuoi Tre“ verknüpfen Militärsprecher. Die Einsatzkräfte machten sich daran, rings um dasjenige Rohrleitung in die Tiefsinn zu bohren, um ein Stahlrohr mit einem Sehne durch den Kreismittelpunkt von 1,5 Metern um dasjenige Betonrohr zu legen – und es so leichter herausziehen zu können. Welcher Plan sehe vor, anschließend mittels eines Detektors die genaue Status des Jungen zu verpflichten, zuvor jener Beton aufgeschnitten werde, sagte jener Militärsprecher.
Dies nationale „Search and Rescue“-Komitee teilte am zweiter Tag der Woche mit: „Nachher drei Nächten voller Bemühungen befindet sich die Rettung des zehnjährigen Jungen, jener an jener Roc-Sen-Kommandostand in jener Provinz Dong Thap in eine 35 Meter tiefe Betonröhre gestürzt war, in jener Endphase. Es wird erwartet, dass die Rettungskräfte am Morgiger Tag die Betonröhre schrittweise herausziehen und dasjenige Kind hochholen.“

Zustand des Kindes unklar – Rettungskräfte pumpen Sauerstoffgas in Rohrleitung

Die Einsatzkräfte pumpten immer wieder Sauerstoffgas in dasjenige Rohrleitung. Reichlich den Zustand des Kindes war nunmehr zunächst nichts namhaft. Zunächst hatte jener Junge wohl noch um Hilfe gerufen, so Medien. „Dies Betonrohr ist zu intim, qua dass wir sagen könnten, in welcher Tiefsinn jener Junge steckt“, sagte Tran Van Gioi von jener örtlichen Polizei. „Es ist zweitrangig unmöglich, irgendwas darüber hinaus seinen Gesundheitszustand zu sagen.“

Sämtliche Rettungsversuche bislang fehlgeschlagen

Die Retter wollten versuchen, die Schutzerde rund um den Beton aufzuweichen, um dasjenige Rohrleitung mittels eines Krans aus jener Schutzerde zu ziehen. Die Versuche waren nunmehr zunächst fehlgeschlagen. Mittlerweile hatte sich zweitrangig Premierminister Ph?m Minh Chính in dasjenige Drama eingeschaltet und die Behörden angewiesen, ihr Möglichstes zu tun, um dasjenige Kind zu sichern.
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sba/news.de/dpa