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#Unfall: Polizei: Millionenschaden unter Chaosfahrt

„Unfall: Polizei: Millionenschaden unter Chaosfahrt“

Für dieser Chaosfahrt eines Fernfahrers mit 19 Verletzten und 50 beschädigten Autos aufwärts NRW-Autobahnen ist ein Millionenschaden entstanden. Welcher 30-jährige Lkw-Lenker soll an einer Psychose leiden.

Für dieser Chaosfahrt mit 19 Verletzten aufwärts Autobahnen in NRW ist nachher Schätzung dieser Polizei ein Schaden von mindestens 1,8 Mio. Euro entstanden. Eine Ermittlungskommission sei derzeit unterdies, die etwa 60 Kilometer heftige Menstruationsblutung Reise eines 30-jährigen Fernfahrers zu rekonstruieren.

Hilfreich hierfür seien die mehr wie 120 Hinweise wie etwa Handyaufnahmen des Geschehens, die aufwärts einem hierfür freigeschalteten Tunnelportal dieser Polizei zu dem Zwischenfall reduziert seien. Gewiss unter ferner liefen dasjenige digitale Kontrollgerät aus dieser Zugmaschine, Nachfolger des Fahrtenschreibers, werde ausgewertet.

Dem 30-Jährigen sei eine akute Psychose attestiert worden, sagte dessen Rechtsanwalt dieser „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“. Er habe beim Haftrichter ausgesagt, sich an die Reise nicht erinnern zu können. Ein Sprecher dieser Staatsanwaltschaft in Hagen bestätigte die Feststellung einer Psychose, schränkte jedoch ein, dass es sich um eine Verdachtsdiagnose handele.

In Psychiatrie eingewiesen

Ein Richter des Amtsgerichts Hagen hatte den festgenommenen Lastwagenfahrer in eine Psychiatrie eingewiesen. Ihm wird gefährlicher Ineinandergreifen in den Straßenverkehr vorgeworfen. Nun waren elf Menschen leichtgewichtig und acht schwergewichtig zerrissen worden. Dies am schwersten verletzte Todesopfer schwebte zeitweise in Lebensgefahr.

Die Ergebnisse dieser unter dem Lenker entnommenen Blutprobe stillstehen weiterhin aus. Die Polizei hatte mitgeteilt, dass sich schon vor Ort Hinweise aufwärts eine psychische Leiden des Mannes treulich hätten. Sein Verhalten sei sehr wahrnehmbar gewesen.

Trasse dieser Verwüstung

Zuvor hatte dieser Lenker aufwärts vielbefahrenen Autobahnen in NRW eine Trasse dieser Verwüstung vermachen. Welcher Lastwagen einer polnischen Spedition wurde dieser Polizei gemeldet, weil er in kennzeichnend unsicherer Fahrweise mit zum Teil hohem Zeitmaß unterwegs war. „Er ist Schlangenlinien gefahren, unter ferner liefen durch eine Rettungsgasse und überall mal angeditscht“, hatte ein Polizeisprecher berichtet.

Die ersten Hinweise aufwärts ihn gingen unter Neuss ein, die Reise endete unter Hagen, wie dieser Lastzug in den Gegenverkehr geriet. Etwa 50 Autos wurden unter dieser Unfallserie drittklassig und zum Teil völlig zerstört.

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+++ Redaktioneller Rauchsignal: Sie Meldung wurde basierend aufwärts Werkstoff dieser Deutschen Verdichter-Geschäftsstelle (dpa) erstellt. Für Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich Litanei an [email protected]. +++
kns/roj/news.de

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