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#Universelle Sicherheits-Grundregeln im Netzwerk: Zwischen Banking, Shopping und Online Kasino

„Universelle Sicherheits-Grundregeln im Netzwerk: Zwischen Banking, Shopping und Online Kasino“

Die Anonymität im Netz gepaart mit verschiedensten Möglichkeiten jener Kontaktaufnahme und Bezahlung sorgt dazu, dass hier jeder gewissen Risiken unterschiedlichster Ausprägungen unterliegt. In der Tat kann sich ebenso jeder schützen, sogar wenn er kein IT-Koryphäe ist.

Foto: Robert Günther/dpa-tmn (Foto)

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Grafik: Robert Günther/dpa

Dies Netz begleitet die meisten von uns längst tagtäglich. Leider tun dies demgegenüber zweite Geige Hacker und andere Cyberkriminelle sowie herkömmliche Falschspieler, die die digitale Welt denn erweitertes Spielfeld ansehen. Dazu kommt eine ganze Schlange großer Digitalkonzerne, die möglichst viele Datenansammlung von uns nutzen wollen. In jener Summe heißt dies: Jeder von uns sollte sich wirklich anstrengen, um im Netzwerk niemals dies Nachsehen zu nach sich ziehen. Die zehn wichtigsten Tipps dazu liefern wir hier.

Regel 1: Höre niemals uff, zu vergleichen

Dies Netz ist die mit Leerschlag längste Shoppingmeile jener Welt – sowohl, wenn es um käufliche Produkte geht denn zweite Geige, wenn Dienstleistungen in Anspruch genommen werden wollen. In der Tat darf man mittlerweile getrost entgegennehmen, dass es zu Händen jede nur denkbare Handlung mehr denn eine Anlaufstelle gibt.

Schon dies ist ein umfassend probater Grund, niemals nur beim erstbesten Angebot zuzuschlagen. Wenigstens ist es ein für alle Mal möglich, dies Gesuchte an anderer Stelle günstiger oder jenseitig „besser“ zu bekommen. In der Tat hat dies Vergleichen noch zusammensetzen weiteren, sehr wichtigen Grund, diesmal mit jener eigenen Sicherheit im Hinterkopf: Nachdem wie vor fehlen dem Netzwerk wenige entscheidende Mechanismen, wegen denen sich Offline-Geschäfte noch halten können. Namentlich die Möglichkeit, irgendwas mit den eigenen Händen anzufassen, von allen Seiten zu betrachten und in Augenschein nehmen zu können.
Wichtige Tipps und Ratschläge
Diejenigen, die solche Utensilien bieten, werden ebendiese immer nur im besten Licht kennzeichnen. Dies jedoch muss sich nicht unbedingt mit jener Realität decken. Dies heißt wiederum, überall, wo es um dies eigene Geld geht, sollte jeder User bestrebt sein, eine zweite Meinung einzuholen – möglichst von neutraler Stelle und nicht einem zweiten gewerblichen Versorger. Dies geht folgenderweise:
1. Man baue sich sozusagen zusammensetzen Grundstock an Portalen uff, die sich verschiedenen Thematiken zuwenden. Hierbei ist zwischen verschiedensten Produkten übrig Reisen und andere Dienstleistungen solange bis hin zum Themenbereich Wette bzw. Online Casinos sozusagen immer eine unbefangen betrachtende, unparteiisch bewertende Anlaufstelle vorhanden – gerade im Rahmen jener unüberschaubaren Neutralleiter an Online Casinos sollte eine solche ganz in der Regel genutzt werden.
2. Wenn man ein spezielles Produkt/Service und zusammensetzen Versorger dazu gefunden hat, überprüft man die Gesamtheit relevanten Faktoren uff diesen Seiten. Hierbei geht es sowohl um die Qualität denn zweite Geige dies Verhalten des Anbieters – wie, ob dieser schnell und vertrauenswürdig ist.
Dies mag zwar was auch immer irgendwas in die Länge ziehen. Jedoch gerade dort, wo es um richtig viel Geld geht, sorgt nur ebendiese Vorgehensweise dazu, sein Hartverdientes nur zu Händen Utensilien von Anbietern auszugeben, die es regelrecht wert sind.

Regel 2: Verdächtig gute Angebote sind oft verdächtig

Viele Netzbetrüger leben davon, rasch wenige hundert oder tausend Euro abzugreifen, zu verschwinden, um wenige Tage später mit einer ähnlichen Schleife an anderen Orten zuzuschlagen. Oftmals umziehen sie hier so vor, dass sie irgendwas uff Social-Media- oder Kleinanzeigen-Plattformen zu einem Preis bieten, jener zu Händen dieses Produkt so unschlagbar tief ist, dass viele Menschen zupacken, ohne nachzudenken.
Oft werden solche Kurzschlusskäufe noch damit befeuert, dass überdeutlich uff eine zeitliche oder zahlenmäßige Limitierung hingewiesen wird: „Nur heute und nur zu Händen die ersten 500 Käufer: Gestalter-Handtaschen 80 von Hundert unter UVP„. Schreiben die „Verkäufer“ dann noch dazu, dass es sich wohl um B-Ware handele oder es andere, plausibel klingende, Gründe zu Händen den dramatischen Preisnachlass gäbe, ködern sie oft sogar gewissermaßen vorsichtige Menschen. Die überweisen dann dies Geld und sehen niemals eine Gegenleistung.
Wichtige Tipps und Ratschläge
Im Prinzip ist es problemlos: Kein gewerblicher Händler hat irgendwas zu verschenken. Er hat immer selbst Geld zu Händen die Ware getilgt und muss ebendiese mindestens zu diesem Preis verkaufen, um keinen Verlust zu zeugen. Jedoch bekommt kein Händler Ware zu Händen 40, 50, 60 oder noch mehr von Hundert unter dem empfohlenen Verkaufspreis.
Tatsächlich sind die allermeisten Angebote, die zu gut tönen, um wahr zu sein, es meistens zweite Geige. Im Zweifelsfall deckt ein vorheriger Vergleich Gegenteiliges uff. Zumindest demgegenüber sollten Kunden dann niemals Zahlungsweisen verwenden, die den Händler eine Vorliebe haben für, sondern nur solche, im Rahmen denen sie erst zahlen, wenn sie die Ware in jener Hand nach sich ziehen.

Regel 3: Gib niemals mehr Datenansammlung denn nötig preis

Warum möchte ein Händler dies Geburtsdatum routiniert, wenn es nicht um ein altersbeschränktes Produkt geht? Warum möchte Facebook, dass seine User Utensilien im Profil hacken, die schlimmstenfalls ihre Partner wissen sollen? Und warum ist es uff vielen Seiten ziemlich mühselig, im Rahmen den Cookies was auch immer abzuwählen, welches nicht in die Turnriege jener „technisch notwendigen Cookies“ gehört?
Es ist die Tatsache, dass Datenansammlung die wichtigste Währung jener digitalen Welt und somit unsagbar wertvoll zu Händen jeden Versorger sind. Wir zahlen dementsprechend mit unseren Datenansammlung – oftmals, ohne eine Gegenleistung zu erhalten und vielfach, ohne es zu wissen.
Wichtige Tipps und Ratschläge
Es gibt zu diesem Thema ein Spruch:
„Wenn du im Netzwerk nichts zu Händen ein Produkt bezahlen musst, dann bist sehr wahrscheinlich du dies Produkt.“
Dieser Sprung ist zu Händen die allermeisten Dienste ohne Abstriche wahr. Daraus ergeht nur ein wichtiger Tipp: Egal, um welches es geht, man sollte dort nur diejenigen Datenansammlung zur Verfügung stellen, die unbedingt nötig sind, um dies Produkt oder die Service zu erhalten. Und selbst, wenn es schwerfällt, sollte man dazu uff jeder Seite die Gesamtheit überflüssigen Cookies abwählen – denn ebendiese tun tatsächlich nichts anderes, denn Datenansammlung im Hintergrund zu zusammenschließen.

Regel 4: Mach deine Geräte und Programme so sicher wie möglich

Warum zielen Hacker und ähnliche Cyberkriminelle immer stärker uff kleine Unternehmen und ganz normale Privatleute ohne sonderlich viel Geld? Ganz problemlos: Weil mittlerweile wirklich die Gesamtheit Institutionen, im Rahmen denen sich uff zusammensetzen Schlaghose viel holen lässt, so gut gesichert sind, dass man nur noch mit höchstem Aufwendung Wege hat – ohne Erfolgsgarantie.
Normalverbraucher dagegen sind typischerweise keine Experten in Sachen IT-Sicherheit. Sie sollen sich uff dies verlassen, welches die von ihnen genutzten Dienste und Geräte leisten. Nur sind ebendiese oftmals viel stärker aufseiten von mehr Komfort unterwegs, statt uff jener einer größeren Sicherheit.
Wichtige Tipps und Ratschläge
Eine jener wichtigsten Schalten hierzu ist es, sich ständig beim Bundesamt zu Händen Sulfuricherheit in jener Informationstechnik uff dem Laufenden zu halten – dies BSI hat eine eigene Anlaufstelle nur zu Händen Verbraucher. Davon ausgehend sollte im Rahmen jeder App, jedem Smartphone und allen sonstigen digitalen Hilfsmitteln immer dies Maximum dessen ausgeschöpft werden, welches in Sachen Sicherheit möglich ist:

  • Jedweder möglichen Updates sofort installieren,
  • Rechte von Apps und Programmen prüfen und ggf. entziehen,
  • Software nur von vertrauenswürdigen Quellen beziehen,
  • Default-Passwörter und sonstige -Einstellungen sofort nachher Indienststellung ändern,
  • Geräte niemals ohne Sperrmöglichkeit betreiben (wie Gesichtserkennung),
  • keine sicherheitstechnisch relevanten Handlungen (etwa Online Banking) uff Billigprodukten von No-Name-Herstellern realisieren.

Dies was auch immer mag irgendwas unkomfortabel wirken und ist es in jener Realität meist zweite Geige. Jedoch ist es eine Bringschuld sich selbst oppositionell. Denn was auch immer, welches digital ist, bietet entweder Komfort oder Sicherheit. Zweitens zusammen funktioniert leider nicht.

Regel 5: Sei im Rahmen deinen Passwörtern überaus misstrauisch

Die meisten Logins vertrauen uff eine Elektronische Post-Note und ein Passwort. Im Zuge dessen, dass die meisten Menschen nur eine oder zwei Adressen nutzen, fällt damit schon ein wichtiger Sicherheitsbaustein weg.
Mit Bezug auf dessen darf es beim verbliebenen Einzelheit in Form jener Passwörter keine Zweifel schenken. Insbesondere dort, wo es um Zugang zu intimen persönlichen Datenansammlung sowie Geld geht, sollten User wirklich misstrauisch und sicherheitsorientiert denken.
Wichtige Tipps und Ratschläge
Gut dies Themenbereich Passwörter ließen sich problemlos eigene Kautel schreiben, die so weit sind wie dieser Text insgesamt. In der Tat lässt sich vieles ohne weitere Erklärungen uff wenige wenige Tipps herunterbrechen:
1. Jedem Tätigkeit sein eigenes, völlig eigenständiges Passwort.
2. Ein gutes Passwort hat niemals weniger denn 10 Stellen mit Zusatzzeichen. Werden nur Ziffern und Buchstaben genutzt, sind sogar 16 die Untergrenze.
3. Niemals besteht ein Passwort aus leichtgewichtig zu erratenden oder ergänzenden Inhalten – keine Jahresdaten, keine normalen Wörter. Leichtgewichtig zu perzipieren und sehr sicher sind sogenannte Passsätze.
4. Passwörter werden niemals dort gespeichert, wo sie genutzt werden, sondern allerhöchstens in einer Passwort-Tresor-App. Am ehesten ist es jedoch, wenn sie nur im Kopf des Nutzers vorhanden sind.
5. Wo es um Geld geht, sollte dies Passwort immer um eine Zwei-Kriterium-Authentifizierung ergänzt werden.
6. Passwörter sollten die Gesamtheit Trimester geändert werden.
7. Vor allem im öffentlichen Raum muss immer sichergestellt werden, dass niemals Leckermaul im Rahmen jener Eintrag zuschauen kann.
Wichtig zu Händen die Gesamtheit Smartphones und Tablets: Hier sind die virtuellen Tastaturen gerade unbequem, da sie Eingaben weiterleiten können. Bittgesuch Sicherheitseinstellungen untersuchen und ggf. uff denn gerade sicher geltende Tastatur-Apps ausweichen.

Regel 6: Lass dich nicht „phishen“ und „skimmen“

Seit dem Zeitpunkt dies Netz besteht, wurde darüber versucht, Menschen um Geld und Datenansammlung zu können. Dies hat eine ganze Schlange von verschiedenen Betrugsmaschen hervorgebracht – von denen wenige (zu Händen digitale Verhältnisse) schon uralt, demgegenüber wenngleich leider nachher wie vor siegreich sind.
Wichtig in diesem Zusammenhang sind die Maschen Phishing und Skimming. Letztlich geht es hier immer drum, Menschen dazu zu können, relevante Datenansammlung (etwa Kontonummer und PIN) preiszugeben. Zwar gibt es zweite Geige noch andere Maschen, jedoch sind ebendiese beiden die wichtigsten, welches Privatleute anbelangt – in beiden finden sich verschiedene Herangehensweisen jener Kriminellen.
Wichtige Tipps und Ratschläge
Dies wichtigste, welches man hiergegen tun kann, ist dies Befolgen einiger einfacher Schalten:
1. Niemals(!) heikle Informationen übrig E-Mails versenden, ebendiese sind extrem zögernd.
2. Konto-, Kreditkarten- und ähnliche Informationen nur uff Seiten hacken, die legitim sind – vorher immer im Netzwerk untersuchen.
3. Niemals Datenansammlung übrig Sinister aus E-Mails hacken, ebendiese der bevorzugte Lösungsweg sogar niemals öffnen. Ausschließlich die richtige Note in den Browser hacken oder übrig Google umziehen.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass Banken und andere Institute unter keinen Umständen Kontonummern oder PINs von ihren Kunden auslesen würden – egal, wie plausibel die Falschaussage erscheint. Im Zweifelsfall Bittgesuch immer beim Institut anrufen und nachfragen.

Regel 7: Räume deine Geräte regelmäßig uff

Handys und andere Geräte werden ständig leistungsfähiger und die Speicher größer. Taktgesteuert werden demgegenüber Programme ständig leistungshungriger und wuchtiger. Zusammen mit jener Tatsache, dass sich durch jede Nutzung irgendwas mehr „Datenmüll“ anhäuft, werden Geräte damit immerzu irgendwas langsamer.
Dies bloß hat jedoch nur mit dem Komfort zu tun. Merklich relevanter zu Händen die Sicherheit dagegen ist, dass sämtliche Datenansammlung und Programme uff einem Gerät eine Sicherheitslücke sind. Entweder, weil sie ein weiteres Einfallstor zu Händen Kriminelle sind oder im Rahmen einem Verlust des Geräts zu Händen den Inhaber schwere Nachteile prosperieren könnten – wie kompromittierende Fotos.
Wichtige Tipps und Ratschläge
Einmal im Quartal sollte sich insoweit jeder wenige Minuten Zeit nehmen und vor allem sein Smartphone sorgsam aufräumen. Die hierbei zu Händen die Sicherheit relevantesten Positionen:
1. Apps nachher Nutzungshäufigkeit sortiert darstellen lassen (funktioniert sowohl im Rahmen menschenähnlicher Roboter denn zweite Geige iOS/Apple übrig die Einstellungen). Jedweder Apps, die nie genutzt werden, konsequent löschen.
2. Nicht mehr benötigte Chatverläufe und sich daraus ergebende Bilder, Sprachmitteilungen usw. löschen.
3. Bilder und andere Medien entweder löschen oder uff eine externe Platte verschieben.
4. Automatische Zugang-Datenansammlung zu Händen nicht mehr benötigte WLAN-Netze bzw. Hotspots explantieren.
5. Mit einer vertrauenswürdigen (unbedingt Rezensionen und Bewertungen prüfen) Reinigungs-App verbliebenen Datenmüll explantieren, jener sich uff normalem Wege nicht manuell löschen lässt.
Dies ist zudem eine sehr gute Gelegenheit, um die wichtigsten Passwörter zu ändern. Wird im Weiteren dies Gerät neu gestartet, ist es nicht nur schneller, sondern mindestens um wenige Einfallstore zu Händen Cyberkriminelle ärmer.

Regel 8: Vertraue (sozusagen) keiner App

Mtl. kommen in den großen App-Stores mehrere tausend neue Programme hinzu. Zwar werden ebendiese zumindest im Rahmen Google und Apple generell uff Sicherheit und Virenfreiheit hin überprüft. Dies bedeutet jedoch keinesfalls, dass ebendiese Apps nicht wenngleich im Hintergrund eine ganze Menge Datenansammlung herunternehmen könnten – im Zweifelsfall, weil jener Nutzer beim Download einer diesbezüglichen Vereinbarung unaufgefordert zugestimmt hat.
Dies Problem an Apps, gerade im Vergleich mit dem Browser, ist folgendes:

  • Welches die Sicherheit anbelangt, so legt ein Browser an jede Seite dieselben Maßstäbe an. Dies heißt, es ist zu Händen eine Website nicht möglich, dies „Bollwerk“ Browser zu durchbrechen und tiefer uff dem Gerät Datenansammlung abzugreifen.
  • Apps hingegen werden tief im Gerät selbst installiert. Im Zuge dessen können Sie viel mehr Rechte beanspruchen, können sehen, welche anderen Apps installiert sind, ja sogar uff verschiedenste andere Datenansammlung zupacken.

Im Klartext heißt dies: Apps sind aus Datenschutzsicht immer die unsicherere Variante.
Wichtige Tipps und Ratschläge
Daraus ergeht im Gegenzug eine simple Regel: Wenn es möglich ist, eine digitale Service übrig den Browser durch Visite einer Website in Anspruch zu nehmen, dann sollte ebendiese Vorgehensweise immer oppositionell einer App vorzugsweise werden.
Simples Vorbild: Facebook lässt sich ohne Funktionsverluste übrig den Browser kommen, die App ist dazu nicht unumgänglich.
Und selbst dort, wo man um eine App nicht herumkommt, so sollte sofort nachher jener Installation immer dies Einstellungsmenü aufgesucht werden. Betriebssysteme erlauben es hier meistens, den Apps Rechte zu schenken und zu entziehen. Hier sollte letzteres weiträumig getan werden. Mittlerweile können Nutzer dies sogar so legen, dass die Rechte nur gegeben werden, wenn die App geöffnet wird. Wird sie wieder geschlossen, werden die Rechte unaufgefordert entzogen. Datenflüsse im Hintergrund werden damit konsequent unterbunden.

Regel 9: Weltbild niemals, dass du kein wertvolles Ziel wärst

Schon weiter oben wurde von kurzer Dauer angesprochen, dass mittlerweile jeder zu Händen Cyberkriminelle ein Ziel wäre. In der Tat borniert sich dies beileibe nicht nur uff Kriminelle. Tatsache ist, dass wir die Gesamtheit, wirklich jeder einzelne Mensch, zumindest eine Zielgruppe zu Händen irgendwie geartete Werbung sind. Damit ist was auch immer, welches wir tun (oder nicht tun), mögen (oder nicht mögen) zu Händen irgendjemanden im Netzwerk immer relevant.
Wichtige Tipps und Ratschläge
Daraus ergibt sich wieder ein wichtiger Rat: Niemand sollte im Netzwerk eine Vogelstrauß-Taktik verfolgen. Es gibt hier keine wertlosen Datenansammlung, keine uninteressanten User. Und welches Firmen und Versorger mit seinen Datenansammlung ausfressen, sollte im Motivation jedes Einzelnen sein, sogar wenn es ihm wesentlich gleich ist, wenn wie ein Shop sich dazu neugierig, welche Seiten er sonst noch besucht.

Regel 10: Halte dich uff Social Media maximal zurück

Welcher weiter oben geschriebene Sprung, worauf man im Rahmen kostenlosen Diensten im Netzwerk meist selbst dies Produkt ist, dürfte wohl an keiner Stelle mehr Rechtfertigung nach sich ziehen denn uff den sozialen Netzwerken. Ganz gleich, welches man hier heranzieht, sie die Gesamtheit sind wesentlich kostenlos und erzielen sich sehr viel Geld damit, dass sie ihre Nutzer zergliedern und ebendiese Datenansammlung Firmen zu Händen Werbezwecke zur Verfügung stellen. Dass es dem User ermöglicht wird, sich in seinem Profil möglichst umfassend zu präsentieren, zu kommentieren und zu voten, hängt ebenfalls nur damit zusammen und ist keine Service zu Händen ihn.
Wichtige Tipps und Ratschläge
Tatsache ist, dass es insoweit der bevorzugte Lösungsweg wäre, wenn niemand an sozialen Netzwerken teilnehmen würde. Dazu greifen die meisten davon mittlerweile schlicht zu unverschämt und unverständlich uff Nutzerdaten zu. Da dies jedoch zu Händen dies digitale Leben vieler Menschen problemlos nicht machbar ist, so sollte man wenigstens die folgenden Ratschläge befolgen:
1. Dies Profil in der Regel so legen, dass nur „Freunde“ es sehen können.
2. Uneingeschränkt sparsam mit den Informationen sein. Es gibt wie keinen Grund, warum andere, die zusammensetzen User nicht Kontakt haben, hier seine Note oder selbst nur den Wohnort Vorlesung halten sollten – von Dingen wie politischer oder religiöser Körperhaltung einmal ganz ausgenommen. Welcher Name reicht völlig, selbst dies Geburtsdatum ist nicht unumgänglich, da es wichtig zu Händen dies Targeting mit Werbung ist (Zielgruppe nachher Alterskohorten).
3. Keine „Gefällt mir“-Informationen zu Filmen, Büchern, Firmen, Stars, Produkten usw. Nebensächlich ebendiese sind zu Händen eine normale Nutzung des Netzwerks völlig irrelevant.
4. Möglichst nicht wertschätzen und zweite Geige privat kommentieren. Sphäre dies dient letztlich ebenfalls nur dazu, ein noch präziseres Nutzerprofil zu erstellen.
5. Nicht im sozialen Netzwerk an irgendwelchen Orten „sich anmelden“. Zumal dies obendrein mit jener Note und einem öffentlichen Profil schon dazu führte, dass Menschen im Rahmen Ermangelung von Einbrechern Visite bekamen. Gleiches gilt zu Händen Fotos, die uff Ermangelung hindeuten. Bittgesuch immer bedenken, dass „Freunde“ uff diesen Plattformen vielleicht nicht ihre Profile so gut abgesichert nach sich ziehen.
Nur uff ebendiese Weise – und unter Berücksichtigung weiterer Einstellungen zu Händen mehr Privatsphäre – ist es möglich, soziale Netzwerke so zu nutzen, dass wenigstens die eigenen Datenansammlung nicht völlig unkontrolliert abfließen. Doch wie gesagt: Gänzlich vermeiden lässt sich dies nur durch völlige Social-Media-Entsagung.
Fazit
Potenz es zusammensetzen Unterschied, zu Händen Amazon und PayPal zwei verschiedene Passwörter zu verwenden? Uneingeschränkt! Trägt es zur Sicherheit im Rahmen, im Rahmen Facebook nicht was auch immer zwischen Note und Ausbildungsort anzugeben? Für immer! Und ist es vielleicht irgendwas wahnhaft, Cookies immer abzulehnen? Keineswegs!
Dies Netz ist längst nicht mehr nur sprichwörtlich eine eigene Welt mit eigenen Schalten und Mechanismen. Sich hier mit Kern uff die Sicherheit zu verhalten, ist insoweit niemals überzogen oder zwecklos. Jeder, jener hinter sich die Tür abschließt, wenn er die Wohnung oder dies Blechbüchse verlässt, tut im Netzwerk prinzipiell nichts anderes, wenn er sich nachher dem Visite einer Site ausloggt. Insofern lässt sich was auch immer, welches unter den Fachterminus Internetsicherheit fällt, 1:1 uff die Offline-Welt veräußern. Dort wie im Digitalen gilt, dass sicheres Verhalten niemals falsch ist.
lic/news.de

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