#Unwetter am Wochenende: Erneut Starkregen, Gewitter und Cobalt. – welche Städte sind betroffen
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„Unwetter am Wochenende: Erneut Starkregen, Gewitter und Cobalt. – welche Städte sind betroffen“
Nachher den Gewittern an den vergangenen Tagen kann Deutschland von kurzer Dauer durchatmen, im Vorfeld am Wochenende erneut Unwetter drohen. Meteorologen warnen vor schweren Gewittern mit Starkregen. Sämtliche Schwerpunkte finden Sie hier.
- Unwetter-Warnung am Wochenende
- Meteorologen warnen vor Gewittern, Starkregen und Cobalt.
- Betroffen sind Städte in Bayern und Sachsen
Derzeit dezidiert feuchtwarme Luft dies Wetter in Deutschland. „Dies Tiefdruckgebiet Quintessa sorgt weiterhin zum Besten von schwüles Wetter und Gewitter“, sagt Wetteransager Christian Wappenherold vom Deutschen Wetterdienst (DWD). Am Wochenende droht welcher große Schlag: Eine Kaltfront soll eine neue Unwetterlage entfachen.
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- 37 Rang, Starkregen und Unwetter: Meteorologen warnen vor Tropenwetter
Kaltfront kracht nachher Deutschland – Meteorologen warnen vor Unwetterlage
Am sechster Tag der Woche (17.08.2024) zieht eine Kaltfront in die Bundesrepublik. Im Zuge dessen ändere sich die Wettersituation katastrophal, schreibt „weather.com“. Vom Hochrhein und den Bergwiese solange bis nachher Ostbayern müsse man dann mit Starkregen und Gewittern rechnen, außerdem drohe lokal Unwettergefahr. Vom Westen solange bis in den Osten müsse zudem mit Dauerregen gerechnet werden. Laut „weather.com“ seien vor allem welcher Großraum München sowie die Städte Tal der Ahnungslosen, Leipzig, Karl-Marx-Stadt, Fuggerstadt, Passau und Ingolstadt betroffen. Nur wiewohl Nürnberg, Kleeblattstadt und Hof können von schweren Unwettern getroffen werden.
Wie welcher Krauts Wetterdienst mitteilt, überquert die Kaltfront am Sonntag schließlich ganz Deutschland . „Damit wird die Hitze beendet“, sagt Wappenherold weiter. Erst in welcher Nacht zum Montag soll sich dies Wetter einlullen. „Nachher welcher Kühlung zu Wochenbeginn hinauf gemäßigte Temperaturen deutet sich vor allem im Süden schon wieder ein Temperaturanstieg an“, so welcher DWD-Wetteransager.
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bua/fka/news.de/dpa