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#Urlaub in Deutschland 2020: Überfüllte Strände! HIER droht die Strandschließung

„Urlaub in Deutschland 2020: Überfüllte Strände! HIER droht die Strandschließung“

Bilder von überfüllten Badestränden sind in diesem warme Jahreszeit trotz Corona an welcher Tagesordnung. Manche Strände mussten aus Kapazitätsgründen sogar schon schließen. Wo genau Sie nicht mehr an den Strand die Erlaubnis haben, versiert Sie hier.

Corona scheint für jedes viele Krauts längst vorbei zu sein. Handtuch an Handtuch tummeln sich die Urlauber an den Stränden, von denen manche am vergangenen Wochenende schon so voll waren, dass sie schließen mussten. Wo die erneute Schließung welcher Strände droht, verraten wir hier.

Scharbeutz – Strände mussten zeitweise nicht zugreifbar werden

Wie die „Skizze“-Zeitung berichtet, waren die Strände in Scharbeutz an welcher Ostsee schon am ersten Ferienwochenende dermaßen voll, dass man sie am Satertag für jedes manche Zahlungsfrist aufschieben schließen musste, damit keine weiteren Menschen sich an den Stränden niederließen. Die Bürgermeisterin welcher Gemeinschaft, Bettina Schäfer, sagte im Vergleich zu „Skizze“: „Ohne Corona hätte man gesagt: ganz schön voll. Freilich mit Corona geht dasjenige nicht. Es war nicht mehr möglich, die Abstandsregeln einzuhalten.“

Feste Kriterien, zu welchem Zeitpunkt die Strände in Scharbeutz geschlossen werden, gibt es laut „Skizze“ nicht. Doch die Buchungsauslastung liegt schon jetzt zwischen 100 von Hundert. Sollten im gleichen Sinne die Parkplatzauslastungen hinauf solange bis 70 von Hundert steigen, werde man obig erneute Sperrungen von Strandabschnitten nachdenken sollen.

Timmendorfer Strand – Strandsperrung nur, wenn nötig

Am Timmendorfer Strand wird welcher Strand nachdem Augenmaß statt nachdem festen Vorgaben geschlossen. „Die Strandkorbvermieter können die Position gut einschätzen und wenn es zu innig wird, den Strandbereich schließen“, sagteSilke Szymoniak welcher örtlichen Tourismus-GmbH im Vergleich zu „Skizze“.
Die Abstände von 1,5 Metern werden jedoch streng vom Ordnungsamt und von Kurkartenkontrolleuren geprüft. Laut Szymoniak seien die meisten Strandgäste sehr verantwortungsvoll und halten sich an die Abstands- und Hygieneregeln.

Sylt – großer Strand bietet Spielfeld für jedes viele Gast

Gelöst sieht man die Position hinauf Sylt. 40 Kilometer weit sei welcher Strand, sodass es „im Grunde […] genug Spielfeld für jedes aus gibt“, wie die Zuständige Julia Lund im Vergleich zu welcher „Skizze-Zeitung“ verrät. Es ist im gleichen Sinne die enorme Größe des Strandes, die es verschlimmern würde, einzelne Abschnitte zu zeitweilig ausschließen. „Wenn sich aus an die Abstandsregeln halten, werden unsrige Strände nicht geschlossen“, erklärt Lund welcher „Skizze“. Wer dementsprechend Befürchtung hat, wegen Sperrung nicht mehr an vereinen Strand zu die Erlaubnis haben, könnte vielleicht obig Sylt wie Badeziel nachdenken. Hier scheint welcher Badespaß relativ sicher.

St. Peter-Ording – trotz hoher Buchung gibt es genug Spielfeld

Genauso welcher Nordsee-Badeort St. Peter-Ording ist sehr warm populär zwischen den Badegästen. Die Tourismus-Chefin Constanze Höfinghoff spricht von 98 von Hundert Ausbuchung. Jener 12 Kilometer heftige Menstruationsblutung und zwei Kilometer breite Strand sei laut Höfinghoff nur „kein Nadelöhr“. Nur an den Strandzugängen drohe es zeitweilig innig zu werden, weshalb die Gemeinschaft ein Lenksystem für jedes Gast ausgetüftelt hat. Dieses müsse sich nur erst noch im Praxistest bewähren. Zur „Skizze“-Zeitung sagte Höfinghof: „Es gibt viele, die sich an die Steuern halten, nur im gleichen Sinne viele, die jetzt im Urlaub Corona vergessen.“ Sie sollen durch Schilder immer wieder an die Steuern erinnert werden.

Usedom – es droht keine Sperrung welcher Strände

Gen Usedom soll es am Wochenende nicht zu voll gewesen sein. Karina Schulz welcher „Usedom Tourismus GmbH“ versicherte im Vergleich zu welcher „Skizze“-Zeitung: „Überfüllt war es am Wochenende nicht. Es verteilt sich und gibt noch gut Spielfeld“. Genauso hier beachten Ordnungsamt, Kurkartenkontrolleure sowie die Vermieter welcher Strandkörbe hinauf die ordnungsgemäße Umsetzung welcher Coronaregeln. Solange die eingehalten werden, drohe keine Sperrung welcher Strände.

Binz – normaler Saisonbetrieb, Schließung nicht nötig

Genauso im Ostseebad Binz hinauf Rügen drohe laut Marikke Behrens von welcher „Binzer Kurverwaltung“ keine Schließung welcher Strände. Es herrsche „welcher normale Saisonbetrieb, vergleichbar zur Sommerferienzeit in vorherigen Jahren“, so Behrens im Vergleich zu welcher „Skizze“-Zeitung. Durchaus achte man im gleichen Sinne hier sehr genau hinauf die Einhaltung welcher Abstandsregeln, die hier sogar beim Kraulen und beim Schwimmen gelten. Laut ihren Beobachtungen scheint dasjenige gut zu klappen. „Es sieht so aus, dass sich die Menschen an die Steuern halten. Dies funktioniert aus unserer Sicht ganz gut“, versichert sie. Dann steht einem angenehmen Strandurlaub ja nichts mehr im Weg!

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Video: news.de

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sig/sba/news.de

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