#Vierte Corona-Impfung: Die Stiko schätzt die Standpunkt ein: Zweitplatzierter Booster gegen die Sommerwelle?
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„Vierte Corona-Impfung: Die Stiko schätzt die Standpunkt ein: Zweitplatzierter Booster gegen die Sommerwelle?“
Unbedingt zur Sommerurlaubszeit steigen die Corona-Fallzahlen wieder an. Fernerhin viele jüngere Menschen herrschend somit, ob sie eine zweite Booster-Impfung benötigen. Warum die Stiko dasjenige bisher nicht allgemein empfiehlt, versiert Sie hier.
Gemälde: picture alliance/dpa | Sven Hoppe
Derzeit sorgt in Deutschland vor allem die Omikron-VarianteBA.5 zum Besten von steigende Corona-Fallzahlen. In einigen Monaten soll jedoch mit an Omikron angepassten Impfstoffen nachgerüstet werden. Nun steht zum Besten von viele Menschen die Frage im Raum, ob sie sich zuvor dessen ungeachtet ein zweites Mal boostern lassen sollten.
Zweitplatzierter Booster: Stiko empfiehlt nur eher vierte Corona-Impfung
Bisher empfiehlt die Ständige Impfkommission (Stiko) vereinen zweiten Booster nur einigen Gruppen. Dazu zählen Menschen mit unterdrücktem körpereigenes Abwehrsystem, Pflegeheimbewohner, Menschen ab 70 Jahren und Personal medizinischer Einrichtungen. Wie dasRobert Koch-Institut am zweiter Tag der Woche verkündete, hätten, bezogen hinauf die Gesamtbevölkerung 6,5 von Hundert eine zweite Auffrischimpfung erhalten, im Kontext den Menschen ab 60 Jahren sei es kurz jeder Fünfte.
Janosch Dahmen stieß die Diskussion um den zweiten Booster an
Janosch Dahmen, Grünen-Gesundheitspolitiker, hat vergangene Woche eine erneute Prüfung und ggf. rechtzeitige Dehnung dieser Stiko-Empfehlungsschreiben wieder ins Gespräch gebracht: So könnten laut Dahmen etwa zweite Geige Menschen, die jünger denn 70 Jahre sind und ohne Rest durch zwei teilbar diejenigen mit Risikofaktoren vor dem Herbst ein weiteres Impfangebot sowohl gegen Corona denn zweite Geige gegen Influenza bekommen.
Stiko stellt lichtvoll: „Viel hilft viel“ ist dieser falsche Leitsatz
Welches sagt die Stiko dazu? Hinter einer allgemeinen Empfehlungsschreiben zu einer weiteren Auffrischimpfung müsse – wie im Kontext jeder medizinischen Maßregel – eine begründete medizinische Indikation stillstehen, teilte dieser Stiko-Vorsitzende Thomas Mertens im Vergleich zu „dpa“ mit. Die Behauptung „Viel hilft viel“ könne hierbei nicht dieser Leitsatz sein. „Jener Handlungswille von Politikern ist ein wesentliches Element dieser politischen Gestaltung, wirklich sollen die resultierenden Handlungen vor ihrer Umsetzung so weit irgend möglich geprüft sein.“
Zweitplatzierter Booster: Die Stiko richtet sich nachdem dieser Datenlage
Merten betonte, wie wichtig es sei, sich im Kontext einer Impfempfehlung an Statistik zu orientieren. Es gehe drum, welches die schon verfügbaren und die in Fortentwicklung befindlichen angepassten Covid-19-Impfstoffe in dieser aktuellen Situation leisten können: Wie gut schützen sie vor Infektion und Krankheit durch die Gesamtheit bisher bekannten Virusvarianten? Und welche weiteren Entwicklungen im Kontext Varianten lassen sich gar wiedererkennen?
Vor allem zu diesen beiden Punkten lägen derzeit jedoch keine ausreichenden, belastbaren Statistik vor, erklärte dieser Virologe. „Dies Vorliegen dieser Statistik ist eine Voraussetzung zum Besten von eine begründete neue Impfempfehlung zum Besten von die Gesamtheit und muss zweite Geige beim ‚Handlungswillen‘ dieser Politik unbedingt Berücksichtigung finden.“ Außerdem müsse noch beachtet werden, ob es neue Aspekte im Kontext dieser Sicherheit dieser Impfstoffe gibt und wie sich die Unangreifbarkeit von Geimpften und/oder Genesenen entwickelt.
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Vierte Impfung gegen Corona? Weitere Experten sprechen sich gegen eine generelle Empfehlungsschreiben aus
Weitere Experten stärken dieser Stiko hinauf „dpa“-Bewerbung den Verstellen. Jener Generalsekretär dieser Deutschen Interessengruppe zum Besten von Immunologie, Carsten Watzl sieht heutig ebenfalls noch keinen Drang zum Besten von eine generelle Empfehlungsschreiben zu einer vierten Impfung. Zu Händen immungesunde Menschen sei dieser Schutzmechanismus vor schwerer Krankheit zweite Geige mehr denn sechs Monate nachdem dieser dritten Impfung immer noch sehr hoch.
Fernerhin ohne einer Menschenschar anzugehören, dieser die Stiko eine vierte Impfung empfiehlt, könne man sich laut Watzl jedoch hinauf eigenen Wunsch impfen lassen. Es schade nicht und verbaue nichts in Bezug hinauf eine eventuell fünfte Impfung mit einem an Omikron angepassten Vakzine. „C/o einer generellen Empfehlungsschreiben befürchte ich jedoch, dass im Kontext vielen dieser Eindruck entsteht, dass ich mich die Gesamtheit sechs Monate impfen muss, um geschützt zu sein. Und dasjenige stimmt ja nicht und könnte zu einer Impfmüdigkeit resultieren“, sagte Watzl.
Meister sagt: Vierte Corona-Impfung mit aktuellen Impfstoffen schützt „nur sehr unvollkommen vor Infektion“
„Selbst denke, dass die Empfehlungen dieser Stiko sehr ausgewogen und sachgerecht sind“, erklärte zweite Geige dieser Immunologe Andreas Radbruch, wissenschaftlicher Rektor des Deutschen Rheuma-Forschungszentrums in Hauptstadt von Deutschland. Eine vierte Impfung jetzt zum Besten von die Gesamtheit sehe er aus mehreren Gesichtspunkten unbequem. Einer davon: Die vierte Impfung mit den bisher verfügbaren Impfstoffen schütze „nur sehr unvollkommen vor Infektion und Infektiosität“. Radbruch bezieht sich hier hinauf israelische Statistik, die sich hinauf den Schutzmechanismus vor Omikron beziehen. Er nimmt an, dass dieser Schutzmechanismus zweite Geige eigentlich von kurzer Dauer anhält.
Fernerhin Radbruch betont: Schon die zweite und dritte Impfung schützten sehr gut vor schwerer Krankheit und Tod. Eine vierte Impfung mit den bisherigen Impfstoffen setze wahrscheinlich nur wenig darauf, könne nichtsdestoweniger eventuell sogar hinderlich sein, später hinauf neue Impfstoffe und Virusvarianten optimal zu reagieren.
Britische Studie: Zweck des zweiten Boosters könnte weniger ausfallen
In einer britschen Studie des Fachblatts „The Lancet“ erwähnen die Autoren vereinen möglichen Deckeneffekt: Jener Zweck einer vierten Dosis könne im Kontext Menschen, die schon starke Immunantworten durch eine kürzlich erfolgte Infektion oder Impfung vorlegen, unter Umständen weniger ausfallen. Jener Ergebnis könne etwa von dieser Modus und Dosis des Impfstoffs abmachen, es seien dazu nichtsdestoweniger noch weitere Analysen nötig.
Wie zweite Geige andere Experten zuletzt multipel betont hatten, bedeuten die abfallenden Antikörperspiegel im Lebenssaft in dieser Zeit nachdem dieser Impfung nicht, dass man Sars-CoV-2 ohne jegliche Widerstand ausgeliefert ist. „Es ist gänzlich normal, vollwertig und wünschenswert, wenn dieser Antikörperspiegel während einer Immunreaktion abfällt, denn so werden die Plasmazellen selektiert, die die besten Antikörper zeugen“, erklärte Radbruch. Welche Plasmazellen würden dann „ins Knochenmark rekrutiert, wo sie uns darüber hinaus Jahre und Jahrzehnte mit den schützenden Antikörpern versorgen.“
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rad/hos/news.de/dpa