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#Viewfinder ist mein heimliches Highlight jener Game Awards

„Viewfinder ist mein heimliches Highlight jener Game Awards“

„Heimliches Highlight“, weil da natürlich gleichfalls die Ankündigungen von Death Stranding 2 und für mich ganz insbesondere Judas sind, von dem ich mir nachher Ken Levines langer Suche nachher neuen spielerischen Ideen so einiges erhoffe. Nicht zu vergessen gleichfalls die nicht enden wollende Referat von Christopher Judge, die beinahe im Alleingang abendfüllendes Sendung gewesen wäre.

Es gab dennoch gleichfalls dieses kleine Highlight, dasjenige mich ebenfalls neugierig gemacht hat: Viewfinder des britischen Sad Owl Studios (SOS). Nun scheint dasjenige nicht viel mehr zu sein wie eins jener vielen Puzzlespiele, in dem man durch cleveres Neuanordnen jener Umgebung zusammenführen Weg zum Gate findet. Welches mich daran fasziniert hat, ist in der Tat die Weise und Weise, mit jener man dasjenige tut.

Denn man baut nicht störungsfrei zum Paradigma eine Bromücke über zusammenführen Hölle. Stattdessen fotografiert man zunächst irgendwo eine Bromücke, hält dasjenige Foto dann aus jener richtigen Zweck über den nicht vorhandenen Weg – und schon befindet sich dort eine reale Bromücke. Dasjenige Beeindruckende ist jener Folgeerscheinung, wenn man dasjenige Foto im Raum „befestigt“ hat und sich davon fern beziehungsweise um es herumläuft. Dann gewinnt dasjenige zweidimensionale Gemälde nämlich aufwärts einmal Tiefsinn.

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