Während viele heimische Vogelarten in den Wintermonaten in wärmere Gegenden ziehen, bleiben andere in ihrem Revier. Naturschützer rufen nun zur Vogelbeobachtung (Birding) hinauf. Vom 6. solange bis zum 8. Januar 2023 läuft zum 13. Mal die bundesweite Vogelinventur „Stunde jener Wintervögel“.

Vogelbeobachtung im Januar 2023: Nabu ruft zur „Stunde jener Wintervögel“ hinauf

Jener Naturschutzbund Deutschland (Nabu) und jener bayerische Landesbund zum Besten von Vogelschutz (LBV) laden dazu ein, an diesem Wochenende eine Stunde weit die Vögel im Grünanlage, hinauf dem Galerie, am Futterhäuschen oder im Park zu zählen. Im Mittelpunkt jener Handlung stillstehen vertraute und oft weit verbreitete Vogelarten wie Meisen, Finken, Rotkehlchen und Spatzen.Im Kontext jener „Stunde jener Wintervögel“ geht es den Naturschutzverbänden nicht um eine vollständige Erfassung aller Vögel. Die Handlung soll vielmehr wichtige Erkenntnisse hoch Veränderungen in jener heimischen Vogelwelt in den Städten und Dörfern herbringen. Zu diesem Zweck werden die Datenmaterial hoch mehrere Jahre verglichen. Die Beobachtungen zeigen dem Nabu zufolge zum Muster, dass immer mehr Zugvögel nebensächlich im Winter in Deutschland bleiben. Im vergangenen Jahr nach sich ziehen sich nachher Nabu-Unterlagen mehr wie 176.000 Menschen an jener Handlung beteiligt. Sperling, Kohlmeise und Blaumeise wurden dieserfalls am häufigsten gesichtet.

So funktioniert die Vogelzählung für jener „Stunde jener Wintervögel“

Wer für jener „Stunde jener Wintervögel“ mitmachen möchte, soll im Zeitraum von Freitag solange bis Montag (6. solange bis 8. Januar 2023) eine Stunde weit die Vögel im Grünanlage, am Galerie, vor dem Fenster oder im Park zählen und übers WWW, per App, Telefon oder Postamt melden. Damit wird von jeder Typ die höchste Menge notiert, die im Laufe jener Stunde taktgesteuert zu sehen ist. Hier können Sie Ihre Observation melden.

„Birding zum Besten von Ahnungslose“: Geniale Tipps zur Vogelbeobachtung

Um heimische Vögel in die Pflicht nehmen zu können, gibt es zahlreiche Bücher, Webseiten und sogar Apps. Den wohl unterhaltsamsten Einstieg in die Vogelbeobachtung verspricht jedoch dies Buch „Birding zum Besten von Ahnungslose“ jener Diplom-Biologin und Illustratorin Véro Mischitz. Vogelbeobachtung ist weder noch schwergewichtig. Die Grundvoraussetzungen sind nicht ausgeschlossen leicht: „Hinschauen, Vögel sehen, freuen, fertig!“ Dies unkonventionelle Buch liefert allesamt wichtigen Infos zum Besten von den Einstieg. Vom richtigen Equipment hoch die Grundlagen jener Vogelbestimmung solange bis hin zu den Besonderheiten von Vögeln und ihren Stimmen.
Zu Händen den Zustandekommen gesucht man lediglich ein Fernglas, ein Notizheft und ein Bestimmungsbuch, mit dem man die Vögel unter Einsatz von bestimmter Merkmale unterscheiden und wiedererkennen kann. Dazu zählen unter anderem jener Lebensraum, die Flugsilhouette, die Größe und Gestalt, Schnabelform und -färbung, jener Schwanz, dies Gefieder, dies Verhalten sowie jener Gesang. Zu jedem dieser Merkmale bietet Mischitz anschauliche Darstellungen, die lichtvoll transparent machen, wie sehr sich die einzelnen Arten unterscheiden. Zudem gibt es Portraits von 50 Vogelarten, die den Einstieg ins Birding vereinfachen.
Titel: „Birding zum Besten von Ahnungslose“
Dramatiker:Véro Mischitz
Verlagshaus: Kosmos, 2019
Seitenzahl, Buchart: 128, Softcover
Preis: 19,00 Euro
ISBN:9783440162644
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bua/hos/news.de/dpa